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Ethik GK - Menschenbilder Q1.1.

15.6.2023

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. 1. Sigmund Freud.
Eisbergmodell gliedert Persönlichkeit nach Grad des Bewusstseins
Gedanken, Vorstellungen,
Wahrnehmungen
Bewusstsein grei
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. 1. Sigmund Freud. Eisbergmodell gliedert Persönlichkeit nach Grad des Bewusstseins Gedanken, Vorstellungen, Wahrnehmungen Bewusstsein greift aktiv auf vorbewusstes zurück Konflikte, Ängste, Phobien, Erfahrungen/ Kenntnisse 2.B. negative Erlebnisse 2.8. beschamende, Wünsche 2.B.. bedrohliche Gefühle traumatische Lebensabschnitte Instinkte Realitat MENSCHENBILDER fordert & kontrolliert fordert & will Die .psychischen. Instanzen. Realitätsprinzip. Vermittlung zwischen: BEWUSST : Es Triebregungen & über- Ich Moralgeboten : Innen- & Außenwelt. : Wahrnehmung VORBEWUSST UNTERBEWUSST 80-90% beeinflusst. unser Abwägen. & Handlungssteuerung. über-Ich. (bewusst, vorbewusst, unbewusst) Moralprinzip entsteht durch Gebote & Verbote Erziehung von ↳ Regeln & Normen Autoritätspersonen Ich- Ideal. (Eltern, Religion, Lehrer....) . Ich. (bewusst, unbewusst) Handeln unsere Persönlichkeit Rückschlüsse aus Handeln, Träumen..... möglich. mit der praktischen auf Handeln bezogen. ・Intelligenz. → Teil, des Ichs Bsp. Wissen, um das Öffnen einer Dose Es (unbewusst) Luştprinzip instinkthafte Triebe & Energien ↳ Erfüllung MERKE: (au Freud) Eine Handlung des Ichs ist dann korrekt. wenn sie gleichzeitig den Anforderungen des Es, des über-Ich & der Realität genügt, . also, deren Ansprüche miteinander versöhnt. Bsp.. Es will eine Bank rauben. 2. Immanuel Kant von Geburt an Über: Ich sagt es ist verboten & moralisch nicht korrekt. Ich geht arbeiten. 4. Grundfrgen von. Kant (1) was kann ich wissen? → bsp. Blinde Menschen können nie verstehen, was "grün" ist → Grenzen der menschlichen Vernunft → Wir können die. „Dinge an sich" nicht erfassen +. Kritik an der reinen Vernunft fragt, ob es überhaupt ein sicheres. Ereignis • geben kann ( Wahrheit & Wirklichkeit unular Verstand & Sinne schränken uns ein). a) Was soll ich tun? → Mensch gibt sich selbst. Regeln! (aber nicht beliebig). → Ethil, Sinn, Moral, Sittlichkeit + • fragt, wie sich ein Mensch verhalten soll → Kant: Ansatz des...

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kathegorischen Imperativs beschreibt eine. 3) Was darf ich hoffen?. moralische Handlung → Religio, gibt es Gott? + Hoffen bezieht sich auf die Glückseligkeit & darf nur von Menschen erhofft werden, wenn Sie den moral. & staat. Gesetzen. folgen 4) was ist der Mensch? - Burger zweier Welten → anthropologische Sichtweise: der Mensch an sich & seine Moral. Bürger zweier Welten Verstandeswelt ↓ Handlungen aus. Vernunft (Gesete des Verstandes) Idee der Autonomie. (ich gebe mir selbst die moral. Gesetze) = Eigengesetzlichkeit ↓ Prinzip der Sitlichkeit durch das kategorische Imperativ. (man soll..." durch Moralgesetze bestimmt) Geistiges/Vernunftwesen → unabhängig. von seinen Trieben, was moralisches Handeln überhaupt, möglich macht ! Konzept der Autonomie/Freiheit des Vernunftwesens → hat einen eigenen Willen & handelt moralisch durch den kategorischen Imperativ ! → reines Vernunft wesen = Engel Sinneswelt Handlungen aus Kausalität. der Naturgesetzen ("Begierden, Neigungen, Triebe) Idee der Heteronomie (Gesetze von außen, fremd) Fremdgesetegebung Prin: der Glückseligkeit • Triebbefriedigung zu jeder Zeit lebenslang unerreichbar. . Sinneswesen → abhängig von Natur- gesetzen/Triebe kein freies autonomes. Wesen, da triebgesteuert reines Sinneswesen .= Tier . 3. Aristoteles. Paarbeziehung. (männl. + weibl. Fortpflanzung → Triebe Nachfahren hinterlassen Herr . von Natur aus: Herrschender Vorausplanender Verstand." Der Mensch, als Zoon politicon" (=gemeinschaftsbindendes. Lebewesen). + Sklave zum beherrscht werden geboren mit Körperkraft begabt/kann Befehle. ausführen" ها Haus bzw. Familie →natürlich, denn nötig. zum tägl. überleben (kochen. Schlafen, ↳ Grundbedürfnisse. mehrere. Dorfgemeinschaften Staat polis. A →das. natürlichste aller Gemeinschaften → alle anderen werden, nur zu diesem Zweck gebildet. → Ziel: Erreichen des, vollkommenen Lebens für die Bewohner der polis ↳ Staat = autark, d.h. er. braucht keine. Guter, o.a. aus anderen Staaten, um das vollkommene Leben. zu ermöglichen. Eudaimonia (=Glückseligkeit) → streben nach Wissen & Erkenntnis tugendhaftes Leben. 3 Dorfgemeinschaft befriedigt. Bedürfnisse, die über das tägl. Über- leben hinausgehen 2.B.:. soziales, Arbeitsteilung durch Berufe = Mittel zum Zweck ↓ Staat. Der Mensch ist ein staatenbildendes Lebewesen (20on politicon), denn... Mensch ist als einziges Lebewesen mit Sprachbegabung kann gut & base unterscheiden 4. Hannah Arendt. - Vita activa A erst damit kann der Staat gebildet werden, . der auf gemeinsamen moral. Vorstellungen. basiert, über die sich Menschen aus- tauschen müssen. das tätige Leben Arbeiten Herstellen (polit.) Handeln 9. + Sprache Kultur, Kommunikation, Staat MERKE: Der Mensch kann nur in der polis Freiheit & Glückseligkeit erreichen, DENN Freiheit besteht im politischen Handeln!. - auf das Überleben gerichtet - Verbrauchsgüter. - Befriedigung der Grundbedürfnisse/ → Zielsetzung: Erhaltung der Spezies - erschafft eine künstliche Welt ↳ das einzige Lebewesen, das sich seinen Lebens- raum selbst schafft/schaffen muss Fortpflanzung zerstört Natur & Lebensraum + egoistisch, beachtet nicht Natur, Tiere, die selbst nichts •nerstellen können. -geht über Befriedigung der Grundbedürfnisse hinaus - Von Bestand & Dauer, d.h. über Generationen. wie möchten wir als Gemeinscha ·dadurch wird polit. Gemeinschaftswesen geschaffen .(Kultur, Gesetze, gemeinsame Vorstellungen von polit. Systemen,. Moral, Sprache) - erschafft Geschichte + Erinnerung - umfasst Kommunikation/Politik -basiert auf der Fähigkeit des Menschen „einen neuen Anfang zu setzen". (→ frei zu handeln) Pleben? → Kultur/Moral wird weitergegeben Sprechen & Handeln als die für den Menschen, spezifischen Tätigkeiten, denn. drückt die Individualität aus ohne das wären wir nur eine leere Hülle Mensch kann ohne diese nicht sein bzw. er wäre. kein Mensch mehr erst handelnd & & Sprechend offenbare ich geistig behinderte? stumme Menschen ? mich selbst den anderen, vorher zähle ich .nicht bzw. bin nicht existent → Parallele au. Aristoteles. Kants Definition der Menschenwürde: das Mensch-Sein reicht aus, um eine Würde zu haben Im Vergleich dazu sind Arbeiten & Herstellen für ein menschl. Leben nicht wesentlich, denn.... für sich arbeiten/herstellen lässt, bleibt immer noch ein. Mensch ein Mensch, der andere .es ist nicht nötig ABER Sprechen & Handeln sind nötig, um das zu koordinieren (z.B. andere zu zwingen) 1. Konzept der Menschenwürde. nicht. messbar. Leben gegen Leben .MENSCHENWÜRDE (nach Kant) nicht wägbar. Mensch darf nicht ohne Einfluss auf eigene Bestimmung/ Entscheidungen. wird zum Objekt Gesetze al eigene nach Immanuel Kant. :↓. handelt zum Objekt des staatlichen Handels. werden ihm darf nicht. die Freiheit des Willens & Handels genommen werden danach er ist autonom gibt sich INTERPR Mensch kann über sich d.h. erkennt sellost reflektieren er ist einzigartig Subjekt, { hein Object/ Gegenstand DENN \. er ist vernünftig die Welt er hat Die Würde ist unantastbar in Artikel 1 GG festgeschrieben, insofern ist der Staat an diese unveränderliche" (Ewigheilshause) Pflicht verbunden einen freien Willen Das Reich der Zwecke (R.d.2.). Į Ideale menschl. Gesellschaft". (aus der Verstandeswelt). Į Mittel vs. Zweck Mitglieder des R.d. Z. sollen als Zwech. nicht als Mittel behandelt werden. is durch Neigungen, Trieben verursacht würden sich die Menschen von relativen Gegenständen des Begehrungsvermögens" lösen,. dann würden alle Menschen zu. der gleichen moralischen Vorstellung gelangen !. ↳ daraus folgt die für Kant allgemein geltende Vernunft → moralische Gesetze (= Sittengesetze) Wer ist dort (im. R. d.2.) Burger? → jeder, der autonom (= gibt sich selbst Gesetze) ist & sich an seine eigenen Gesetze hält was dürfen dürfen nicht vernünftige Wesen tun im. R.d.2.?. 2 → NIEMALS andere NUR als Objekt/Mittel sehen, sondern IMMER AUCH als Zweck an sich → alle müssen sich an & halten & die daraus entstehenden. selbst objektiven Gesetzen (.-Moral/ Sittengesetze). 4 NUR So entsteht die ideale Gesellschaft (= R.d.²) Instrumentalisierungs- verbot * Bsp.: Menschen im Flugzeug müssten. als Personen mit eigenem, Willen &. Würde berücksichtigt werden, dass sie leben, hat. für die Personen selbst einen Wert. Die Pflicht nach den Gesetzen, des, Imperativs, zu handeln ABER & handelt nicht von selbst moralisch, da Bürger zweier welten NUR Verstandeswesen (Engel) handelt automatisch nach dem Sittengesetz Warum verpflichtet man sich nach dem Sittengesetz zu handeln? → weil Sittengesetz achtet mich & andere als Zweck an sich ● 웃 muss sich selbst dazu verpflichten, da Ablenkung von Neigungen/Begierden .3. Menschheits-Zweck - Formel: nicht, weil unsere Gefühle, Neigungen uns dies auferlegen (bsp.: Nächstenliebe, Mitleid) weil wir achten damit ihre & unsere Würde & zu dieser Achtung sind wir verpflichtet Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zwech, niemals bloß als Mittel brauchest". Immanuel Kant ~ Verstandeswelt Sinneswelt →> ´t folgt der Vernunft BEDEUTUNG: → Prinzip des Rd.2. Instrumentalisierungsverbot! ↳ weder darf ich andere, noch 4. Unterschied zwischen Preis & Würde. • Preis was einen Preis besitzt, ist austauschbar & kann mit Geld abgewogen werden (relativer Wert) Bsp. jeder beliebige Gegenstand Würde vernünftiges Wesen (= autonome Subjekte),' das nicht austauschbar ist (absoluter Wert) Bsp. meine Schwester, die eine eigene Persönlichkeit besitzt → Was einen Preis hat, hat keine Würde & umgekehrt Tiere nach Kant: keine Würde Warum hat eine Würde ? Ⓒ autonom (=gibt sich selbst moral. Gesetze & hält sich daran) Ⓒ Gesetzgebung ist die Würde & gibt Wert aller Dinge mich selbst instrumentalisieren Def. Mensch nur als Mittel zum Zweck benutzen bsp.: Josef Mengele → Zwillings- forschung • Leihmuttern ↳ & als gesetzgebendes Wesen hat Teil an dem großen Wert (Gesetz) →& hat würde . gesetzgebendes Glied mit anderen autonomen Wesen Reich der Zwecke • gibt sich selbst Gesetz & hält sich daran LOSJ-4-56D Moralitat vernünftige Wesen Bedingungen für Voraussetzung Würde für Autonomie (Handlung nach eigenen Gesetzen) kein, Mittel, sondern Zweck an sich JEDINEESOT