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Erkenntnistheorie - Philosophie Lernzettel fürs Abitur 2023/24

26

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alva blomma

3.12.2025

Philosophie

Philosophie Erkenntnistheorie (Abitur Lernzettel)

1.101

3. Dez. 2025

16 Seiten

Erkenntnistheorie - Philosophie Lernzettel fürs Abitur 2023/24

A

alva blomma

@alvablomma_hdtu

Willkommen zur Erkenntnistheorie – dem spannenden Bereich der Philosophie, der... Mehr anzeigen

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 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp

Erkenntnistheorie im Überblick

Du stehst vor einer der spannendsten Fragen der Philosophie: Woher kommt unser Wissen? Die Erkenntnistheorie teilt sich in zwei große Lager – den Empirismus (Wissen durch Sinne) und den Rationalismus (Wissen durch Verstand).

Die empiristische Seite mit Heraklit, Aristoteles, Locke und Hume setzt auf deine Sinneserfahrungen. Heraklits berühmtes "Alles fließt" zeigt: Die Welt ist ständig im Wandel, und nur durch Wahrnehmung können wir sie erfassen. Locke geht noch weiter – dein Geist ist anfangs eine "tabula rasa" (leere Tafel), die erst durch Erfahrungen beschrieben wird.

Die rationalistische Seite mit Parmenides, Platon und Descartes vertraut dagegen dem Verstand. Parmenides behauptet radikal: Bewegung ist unmöglich – unsere Sinne täuschen uns, nur das Denken führt zur Wahrheit. Platons Ideenlehre trennt scharf zwischen der vergänglichen Sinnenwelt und den ewigen Ideen, die nur die Seele erkennen kann.

Kant revolutioniert schließlich alles mit seiner "kopernikanischen Wende": Gegenstände richten sich nach unserer Erkenntnis, nicht umgekehrt. Damit verbindet er beide Ansätze geschickt miteinander.

Merktipp: Empirismus = Sinne zuerst, Rationalismus = Verstand zuerst, Kant = beide zusammen!

 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp

Heraklit vs. Parmenides - Der Urstreit

Stell dir vor, zwei antike Philosophen streiten sich über die Grundfrage des Seins – und ihre Positionen könnten gegensätzlicher nicht sein! Heraklit und Parmenides begründen den jahrhundertelangen Konflikt zwischen Empirismus und Rationalismus.

Heraklit ("der Dunkle") behauptet: "Alles fließt" (πάντα ῥεῖ). Du steigst nie zweimal in denselben Fluss, weil sowohl du als auch der Fluss sich permanent verändern. Sprache und Denken können diese ständige Bewegung nicht erfassen – sie sind zu statisch für die fließende Realität. Deshalb ist nur die sinnliche Wahrnehmung der Schlüssel zur Wahrheit.

Parmenides kontert radikal: Bewegung ist unmöglich! Was sich bewegt, müsste gleichzeitig sein und nicht sein – ein logischer Widerspruch. Das wahre Sein ist unveränderlich, unteilbar und nur durch reines Denken erkennbar. Zenons Pfeil-Paradoxon soll das beweisen: Ein fliegender Pfeil ist zu jedem Zeitpunkt an einem bestimmten Ort und damit eigentlich unbeweglich.

Diese Grundsatzfrage zieht sich durch die gesamte Philosophiegeschichte: Können wir der Welt der Erscheinungen trauen oder führt nur die Vernunft zur Wahrheit?

Fun Fact: Zenons Pfeil-Paradoxon beschäftigt Philosophen und Mathematiker noch heute – trotz moderner Physik!

 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp

Platon - Die Welt der Ideen

Platons Ideenlehre ist vermutlich eine der einflussreichsten Theorien der Philosophiegeschichte – und sie beeinflusst bis heute dein Denken über Wahrheit und Erkenntnis! Platon löst den Streit zwischen Heraklit und Parmenides elegant, indem er zwei getrennte Welten erschafft.

Die Sinnenwelt um dich herum ist vergänglich, täuschend und nur ein schwacher Abklatsch der Wahrheit. Hier siehst du nur mangelhafte Kopien der perfekten Vorbilder. Die wahre Realität existiert im Reich der Ideen – unveränderlich, ewig und nur durch die Seele erkennbar.

Deine Seele hat vor der Geburt bereits alle Ideen geschaut und erinnert sich beim Anblick sinnlicher Gegenstände daran (Anamnesis). Wenn du einen Kreis siehst, erkennst du ihn nur, weil deine Seele die perfekte Idee des Kreises bereits kennt. Deshalb ist Lernen eigentlich Wiedererinnern!

Diese Theorie hat das christliche Menschen- und Gottesbild geprägt und findet sich sogar in Artikel 1 des Grundgesetzes wieder: Die besondere Würde des Menschen beruht auf seinem Anteil am Göttlichen durch die unsterbliche Seele.

Achtung: Für Platon ist Philosophieren fast wie "Sterben-Wollen" – die Seele soll sich möglichst vom störenden Körper lösen!

 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp

Descartes - "Ich denke, also bin ich"

René Descartes startet das radikalste Experiment der Philosophiegeschichte: Er zweifelt an allem! Seine berühmten Meditationen führen dich durch einen systematischen Zweifel, der deine Gewissheiten erschüttert – aber am Ende einen unerschütterlichen Grund für Erkenntnis findet.

Der methodische Zweifel beginnt harmlos: Manchmal täuschen mich meine Sinne. Also könnten sie mich immer täuschen. Vielleicht träume ich gerade? Vielleicht täuscht mich sogar ein böser Dämon über die gesamte Realität? Körper, Bewegung, Raum – alles könnte Illusion sein!

Doch dann kommt der geniale Wendepunkt: Selbst wenn ich getäuscht werde – zum Zweifeln muss ich existieren! Das berühmte "cogito ergo sum" (ich denke, also bin ich) wird zur unbezweifelbaren Grundlage aller Erkenntnis. Als denkendes Wesen bin ich gewisser als alle Körper um mich herum.

Descartes unterscheidet drei Arten von Ideen: Von außen kommende (Sinneswahrnehmungen), selbst gemachte (Fabelwesen) und angeborene Ideen (Gott, Ich, Seele). Nur letztere sind völlig gewiss und führen ihn zum Beweis der Existenz Gottes und der Außenwelt.

Prüfungstipp: Das "cogito" ist kein logischer Schluss, sondern eine unmittelbare Gewissheit beim Vollzug des Denkens!

 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp

John Locke - Der leere Geist

John Locke revolutioniert das Denken über menschliche Erkenntnis mit einer provokanten These: "Nichts ist in unserem Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war." Vergiss angeborene Ideen – dein Geist startet als völlig leere "tabula rasa"!

Alle deine Ideen entstehen durch zwei Quellen der Erfahrung: Sensation (Wahrnehmung der Außenwelt) und Reflexion (Beobachtung deiner eigenen Denkprozesse). Gegenstände senden Partikel aus, die auf deine Sinne wirken und so Ideen in deinem Geist erzeugen.

Locke unterscheidet dabei primäre und sekundäre Qualitäten: Primäre wie Größe, Gestalt und Bewegung erzeugen Ebenbilder der Körper in deinem Geist. Sekundäre wie Farben, Gerüche und Töne haben dagegen keine Ähnlichkeit mit den Gegenständen selbst – sie entstehen nur durch deren Einwirkung auf dich.

Die Existenz der Außenwelt beweist sich pragmatisch: Was eine Wirkung auf dich erzielt, muss auch sein. Du erkennst die Dinge vielleicht nicht vollständig, aber genug zum Überleben. Deine Erkenntnis ist funktional, nicht unbedingt vollständig wahr.

Wichtig: Locke begründet damit sowohl den modernen Empirismus als auch den Grundgedanken der experimentellen Naturwissenschaften!

 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp

David Hume - Der große Skeptiker

David Hume denkt den Empirismus konsequent zu Ende – und stürzt damit die gesamte Wissenschaft in eine Krise! Seine radikalen Schlussfolgerungen bringen sogar Kant aus seinem "dogmatischen Schlummer" und zwingen die Philosophie zu völlig neuen Antworten.

Hume zeigt: Kausalität ist sinnlich nicht wahrnehmbar! Du siehst zwar, dass eine Billardkugel die andere stößt, aber die "Kraft" oder den "notwendigen Zusammenhang" zwischen Ursache und Wirkung kannst du nicht beobachten. Kausalität ist nur eine Gewohnheit des Geistes, keine objektive Tatsache.

Ohne Kausalität bricht aber die gesamte Induktion zusammen: Du kannst nicht mehr von einzelnen Beobachtungen auf allgemeine Naturgesetze schließen. Wissenschaft wird unmöglich! Selbst fundamentale Aussagen wie "Jedes Ereignis hat eine Ursache" sind nicht beweisbar.

Noch radikaler: Die Existenz einer unabhängigen Außenwelt ist nur ein Produkt deiner Einbildungskraft. Du hast die Welt nur in deiner Wahrnehmung, nie die Dinge an sich. Sogar dein eigenes Ich als denkendes Wesen ist nicht sicher – du findest nur einzelne Wahrnehmungen, nie ein beständiges Selbst.

Humes Vermächtnis: Seine Skepsis zwingt Kant zur "kopernikanischen Wende" und macht ihn zum Ausgangspunkt der modernen Philosophie!

 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp

Kant - Die Revolution der Erkenntnis

Immanuel Kant vollbringt das Unmögliche: Er rettet die Wissenschaft vor Humes Skepsis und vereint Rationalismus und Empirismus in einer genialen Synthese! Seine "Kritik der reinen Vernunft" wird zum Grundbuch der modernen Philosophie.

Kants "kopernikanische Wende" dreht alles um: Erkenntnis richtet sich nicht nach den Gegenständen, sondern Gegenstände nach unserer Erkenntnis! Du erkennst nie die "Dinge an sich", sondern nur das, was dein Verstand in die Erscheinungen hineinlegt. Der Gegenstand entsteht erst durch dein Anschauungsvermögen.

Kant unterscheidet verschiedene Urteilsarten: Analytische Urteile a priori (wie "Kreise sind rund") erweitern das Wissen nicht. Synthetische Urteile a posteriori (wie "Die Katze sitzt auf der Matte") hängen von Erfahrung ab. Entscheidend sind synthetische Urteile a priori – sie erweitern das Wissen und sind trotzdem notwendig und allgemein!

Die Antwort auf Hume lautet: "Alle Ereignisse haben eine Ursache" ist ein synthetisches Urteil a priori. Kausalität ist eine notwendige Denkform deines Verstandes, mit der du Erfahrungen erst zu Erkenntnis formst. Ohne diese Struktur gäbe es gar keine zusammenhängende Erfahrung.

Kants Genie: Er zeigt, dass die Bedingungen der Erfahrung zugleich die Bedingungen der Gegenstände der Erfahrung sind!

 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp
 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
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Parmenides
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Platon
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Sarah L

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Hans T

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3. Dez. 2025

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Erkenntnistheorie - Philosophie Lernzettel fürs Abitur 2023/24

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Willkommen zur Erkenntnistheorie – dem spannenden Bereich der Philosophie, der sich mit einer fundamentalen Frage beschäftigt: Wie können wir überhaupt etwas wissen? Von antiken Denkern bis zu modernen Philosophen haben sich brillante Köpfe den Kopf darüber zerbrochen, ob wir unseren... Mehr anzeigen

 Erkenntnistheorie
Parmenides
Heraklit
Platon
Rationalismus:
Descartes
Empirismus:
John Locke
David Hume
Erkenntnistheorie:
Immanuel Kant
Sp

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Erkenntnistheorie im Überblick

Du stehst vor einer der spannendsten Fragen der Philosophie: Woher kommt unser Wissen? Die Erkenntnistheorie teilt sich in zwei große Lager – den Empirismus (Wissen durch Sinne) und den Rationalismus (Wissen durch Verstand).

Die empiristische Seite mit Heraklit, Aristoteles, Locke und Hume setzt auf deine Sinneserfahrungen. Heraklits berühmtes "Alles fließt" zeigt: Die Welt ist ständig im Wandel, und nur durch Wahrnehmung können wir sie erfassen. Locke geht noch weiter – dein Geist ist anfangs eine "tabula rasa" (leere Tafel), die erst durch Erfahrungen beschrieben wird.

Die rationalistische Seite mit Parmenides, Platon und Descartes vertraut dagegen dem Verstand. Parmenides behauptet radikal: Bewegung ist unmöglich – unsere Sinne täuschen uns, nur das Denken führt zur Wahrheit. Platons Ideenlehre trennt scharf zwischen der vergänglichen Sinnenwelt und den ewigen Ideen, die nur die Seele erkennen kann.

Kant revolutioniert schließlich alles mit seiner "kopernikanischen Wende": Gegenstände richten sich nach unserer Erkenntnis, nicht umgekehrt. Damit verbindet er beide Ansätze geschickt miteinander.

Merktipp: Empirismus = Sinne zuerst, Rationalismus = Verstand zuerst, Kant = beide zusammen!

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Heraklit vs. Parmenides - Der Urstreit

Stell dir vor, zwei antike Philosophen streiten sich über die Grundfrage des Seins – und ihre Positionen könnten gegensätzlicher nicht sein! Heraklit und Parmenides begründen den jahrhundertelangen Konflikt zwischen Empirismus und Rationalismus.

Heraklit ("der Dunkle") behauptet: "Alles fließt" (πάντα ῥεῖ). Du steigst nie zweimal in denselben Fluss, weil sowohl du als auch der Fluss sich permanent verändern. Sprache und Denken können diese ständige Bewegung nicht erfassen – sie sind zu statisch für die fließende Realität. Deshalb ist nur die sinnliche Wahrnehmung der Schlüssel zur Wahrheit.

Parmenides kontert radikal: Bewegung ist unmöglich! Was sich bewegt, müsste gleichzeitig sein und nicht sein – ein logischer Widerspruch. Das wahre Sein ist unveränderlich, unteilbar und nur durch reines Denken erkennbar. Zenons Pfeil-Paradoxon soll das beweisen: Ein fliegender Pfeil ist zu jedem Zeitpunkt an einem bestimmten Ort und damit eigentlich unbeweglich.

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Platons Ideenlehre ist vermutlich eine der einflussreichsten Theorien der Philosophiegeschichte – und sie beeinflusst bis heute dein Denken über Wahrheit und Erkenntnis! Platon löst den Streit zwischen Heraklit und Parmenides elegant, indem er zwei getrennte Welten erschafft.

Die Sinnenwelt um dich herum ist vergänglich, täuschend und nur ein schwacher Abklatsch der Wahrheit. Hier siehst du nur mangelhafte Kopien der perfekten Vorbilder. Die wahre Realität existiert im Reich der Ideen – unveränderlich, ewig und nur durch die Seele erkennbar.

Deine Seele hat vor der Geburt bereits alle Ideen geschaut und erinnert sich beim Anblick sinnlicher Gegenstände daran (Anamnesis). Wenn du einen Kreis siehst, erkennst du ihn nur, weil deine Seele die perfekte Idee des Kreises bereits kennt. Deshalb ist Lernen eigentlich Wiedererinnern!

Diese Theorie hat das christliche Menschen- und Gottesbild geprägt und findet sich sogar in Artikel 1 des Grundgesetzes wieder: Die besondere Würde des Menschen beruht auf seinem Anteil am Göttlichen durch die unsterbliche Seele.

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René Descartes startet das radikalste Experiment der Philosophiegeschichte: Er zweifelt an allem! Seine berühmten Meditationen führen dich durch einen systematischen Zweifel, der deine Gewissheiten erschüttert – aber am Ende einen unerschütterlichen Grund für Erkenntnis findet.

Der methodische Zweifel beginnt harmlos: Manchmal täuschen mich meine Sinne. Also könnten sie mich immer täuschen. Vielleicht träume ich gerade? Vielleicht täuscht mich sogar ein böser Dämon über die gesamte Realität? Körper, Bewegung, Raum – alles könnte Illusion sein!

Doch dann kommt der geniale Wendepunkt: Selbst wenn ich getäuscht werde – zum Zweifeln muss ich existieren! Das berühmte "cogito ergo sum" (ich denke, also bin ich) wird zur unbezweifelbaren Grundlage aller Erkenntnis. Als denkendes Wesen bin ich gewisser als alle Körper um mich herum.

Descartes unterscheidet drei Arten von Ideen: Von außen kommende (Sinneswahrnehmungen), selbst gemachte (Fabelwesen) und angeborene Ideen (Gott, Ich, Seele). Nur letztere sind völlig gewiss und führen ihn zum Beweis der Existenz Gottes und der Außenwelt.

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John Locke revolutioniert das Denken über menschliche Erkenntnis mit einer provokanten These: "Nichts ist in unserem Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war." Vergiss angeborene Ideen – dein Geist startet als völlig leere "tabula rasa"!

Alle deine Ideen entstehen durch zwei Quellen der Erfahrung: Sensation (Wahrnehmung der Außenwelt) und Reflexion (Beobachtung deiner eigenen Denkprozesse). Gegenstände senden Partikel aus, die auf deine Sinne wirken und so Ideen in deinem Geist erzeugen.

Locke unterscheidet dabei primäre und sekundäre Qualitäten: Primäre wie Größe, Gestalt und Bewegung erzeugen Ebenbilder der Körper in deinem Geist. Sekundäre wie Farben, Gerüche und Töne haben dagegen keine Ähnlichkeit mit den Gegenständen selbst – sie entstehen nur durch deren Einwirkung auf dich.

Die Existenz der Außenwelt beweist sich pragmatisch: Was eine Wirkung auf dich erzielt, muss auch sein. Du erkennst die Dinge vielleicht nicht vollständig, aber genug zum Überleben. Deine Erkenntnis ist funktional, nicht unbedingt vollständig wahr.

Wichtig: Locke begründet damit sowohl den modernen Empirismus als auch den Grundgedanken der experimentellen Naturwissenschaften!

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David Hume - Der große Skeptiker

David Hume denkt den Empirismus konsequent zu Ende – und stürzt damit die gesamte Wissenschaft in eine Krise! Seine radikalen Schlussfolgerungen bringen sogar Kant aus seinem "dogmatischen Schlummer" und zwingen die Philosophie zu völlig neuen Antworten.

Hume zeigt: Kausalität ist sinnlich nicht wahrnehmbar! Du siehst zwar, dass eine Billardkugel die andere stößt, aber die "Kraft" oder den "notwendigen Zusammenhang" zwischen Ursache und Wirkung kannst du nicht beobachten. Kausalität ist nur eine Gewohnheit des Geistes, keine objektive Tatsache.

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Noch radikaler: Die Existenz einer unabhängigen Außenwelt ist nur ein Produkt deiner Einbildungskraft. Du hast die Welt nur in deiner Wahrnehmung, nie die Dinge an sich. Sogar dein eigenes Ich als denkendes Wesen ist nicht sicher – du findest nur einzelne Wahrnehmungen, nie ein beständiges Selbst.

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Immanuel Kant vollbringt das Unmögliche: Er rettet die Wissenschaft vor Humes Skepsis und vereint Rationalismus und Empirismus in einer genialen Synthese! Seine "Kritik der reinen Vernunft" wird zum Grundbuch der modernen Philosophie.

Kants "kopernikanische Wende" dreht alles um: Erkenntnis richtet sich nicht nach den Gegenständen, sondern Gegenstände nach unserer Erkenntnis! Du erkennst nie die "Dinge an sich", sondern nur das, was dein Verstand in die Erscheinungen hineinlegt. Der Gegenstand entsteht erst durch dein Anschauungsvermögen.

Kant unterscheidet verschiedene Urteilsarten: Analytische Urteile a priori (wie "Kreise sind rund") erweitern das Wissen nicht. Synthetische Urteile a posteriori (wie "Die Katze sitzt auf der Matte") hängen von Erfahrung ab. Entscheidend sind synthetische Urteile a priori – sie erweitern das Wissen und sind trotzdem notwendig und allgemein!

Die Antwort auf Hume lautet: "Alle Ereignisse haben eine Ursache" ist ein synthetisches Urteil a priori. Kausalität ist eine notwendige Denkform deines Verstandes, mit der du Erfahrungen erst zu Erkenntnis formst. Ohne diese Struktur gäbe es gar keine zusammenhängende Erfahrung.

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Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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