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Gemeinschaftskunde/Sozialwesen /
Attentat von Sarajevo
Rahel Räbiger
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8/9/10
Ausarbeitung
Unterichtsausarbeitung zum Attentat von Sarajevo
Welthalbkugel: nördliche Kontinent: Europa Staat: Österreich-Ungarn (1914), Bosnien und Herzegowina (heute) Funktion: Treff des deutschen Kaiser in des Erzherzoges um das Manöver in Bosnien durchzuführen Angrenzende Staaten: Deutsches Reich, Russisches Reich, Italien, Lichtenstein, Schweiz, Montenegro, Serbien, Rumänien (1914); Kroatien, Montenegro, Serbien (heute) Nahe gelegene Gewässer: Adriatisches Meer, Bosna (Fluss) Nahe gelegene Städte: Vogošća, Mostar, Belgrad, Dubrovnik, Osijek, Split, Zagreb Einwohnerzahl: 438.443 (1914); 275.524 (heute) Sonstiges: Der Besuch Franz Ferdinands wurde bereits seit längerem angekündigt jedoch ohne genaues Datum Karikatur interpretieren Die Karikatur, vom 26.02.1912, ,,Wie sollen wir uns da die Hand geben?" Autor unbekannt in der Zeitschrift ,,Simplizissimus" wird die Beziehung zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich thematisiert. Darauf zu erkennt sind zwei Männer die sich feindselig gegenüber stehen. Diese halten großen Mengen von Schiffen in ihren Händen so das sie bereits fast hinunterfallen. Das Deutsche Reich und Großbritannien werden durch eine Person charakterisiert. Die rechte Person verkörpert das Deutsche Reich durch den sogenannten „deutschen Michel" während die linke Person Großbritannien verkörpert. Sie wollen sich mit einem Handschlag begrüßen, doch können dies nicht tun, weil beide ihre Hände voller Kriegsschiffe haben. Das unmögliche Hände schütteln, ohne das ein Schiff zu Bruch geht, deutet an das so eine kleine Geste des Friedens einen friedlichen Umgang miteinander nicht mehr zulassen kann. Dieses Auftreten der beiden Staaten kritisiert das Fottenwettrüsten das seit 1898 sich...
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die beiden Mächte leisten. Die Karikatur ist historisch in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg einzuordnen. Dargestellt wird die Beziehung zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien. Mit dieser Karikatur will der Autor zeigen welche Auswirkungen so ein Handeln auf die Mächte hat. Sie haben beide soweit hochgerüstet das nicht einmal ein Händedruck möglichst ist und eine friedliche Zusammenarbeit durch einen Übermaß an Kriegswaffen nicht umsetzbar ist. Er kritisiert beide Staaten an ihrem Handeln der wirtschaftlichen Aufstockung im militärischen Bereich. Ich kann mich der Meinung des Autors nur anschließen. Beide Staaten provozieren durch die Flottenwettrüstung einen Konflikt. Verrat an Österreich Ich bin geschockt. Davon was sich vor einigen Tagen in Sarajevo zugetragen hat. Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie waren auf einen Besuch. Nach dem Bombenanschlag hätten die Bosnier reagieren müssen und nicht einfach so tun sollen als hätten sie ein großes Ereignis planen können ohne das die Sicherheit der Habsburger gefährdet ist. Es war Mord. Es war Verrat. Verrat an Österreich. Verrat am Kronprinzenaar. Verrat am Volk. Wir sind entsetzt! Wie kann man so undankbar sein! Undankbar gegenüber dem habsburgischen Thronfolger! Nun sitzen wir hier vor Wut, Trauer und Angst. Wir haben Angst davor was hier geschieht. Angst was die Folgen des undurchdachten Handelns dieser serbischen Nationalisten. Doch wir müssen Handeln! Wir müssen Reagieren! Wir dürfen das nicht auf uns sitzen lassen! Gemeinsam müssen wir Bürger Österreich-Ungarns den Serben eine Lektion erweisen. Dieser Attentat war eine Kriegserklärung gegen uns, das Deutsche Reich ja wenn nicht sogar halb Europa. Der Kronprinz und seine Frau mussten ihr Leben geben damit wir aufwachen und endlich solche Verräter auslöschen. Wir müssen unsere Wut zeigen. Lasst Europa zeigen wer wir sind!
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die beiden Mächte leisten. Die Karikatur ist historisch in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg einzuordnen. Dargestellt wird die Beziehung zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien. Mit dieser Karikatur will der Autor zeigen welche Auswirkungen so ein Handeln auf die Mächte hat. Sie haben beide soweit hochgerüstet das nicht einmal ein Händedruck möglichst ist und eine friedliche Zusammenarbeit durch einen Übermaß an Kriegswaffen nicht umsetzbar ist. Er kritisiert beide Staaten an ihrem Handeln der wirtschaftlichen Aufstockung im militärischen Bereich. Ich kann mich der Meinung des Autors nur anschließen. Beide Staaten provozieren durch die Flottenwettrüstung einen Konflikt. Verrat an Österreich Ich bin geschockt. Davon was sich vor einigen Tagen in Sarajevo zugetragen hat. Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie waren auf einen Besuch. Nach dem Bombenanschlag hätten die Bosnier reagieren müssen und nicht einfach so tun sollen als hätten sie ein großes Ereignis planen können ohne das die Sicherheit der Habsburger gefährdet ist. Es war Mord. Es war Verrat. Verrat an Österreich. Verrat am Kronprinzenaar. Verrat am Volk. Wir sind entsetzt! Wie kann man so undankbar sein! Undankbar gegenüber dem habsburgischen Thronfolger! Nun sitzen wir hier vor Wut, Trauer und Angst. Wir haben Angst davor was hier geschieht. Angst was die Folgen des undurchdachten Handelns dieser serbischen Nationalisten. Doch wir müssen Handeln! Wir müssen Reagieren! Wir dürfen das nicht auf uns sitzen lassen! Gemeinsam müssen wir Bürger Österreich-Ungarns den Serben eine Lektion erweisen. Dieser Attentat war eine Kriegserklärung gegen uns, das Deutsche Reich ja wenn nicht sogar halb Europa. Der Kronprinz und seine Frau mussten ihr Leben geben damit wir aufwachen und endlich solche Verräter auslöschen. Wir müssen unsere Wut zeigen. Lasst Europa zeigen wer wir sind!