Laden im
Google Play
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Imperialismus und erster weltkrieg
Der mensch und seine geschichte
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Das 20. jahrhundert
Großreiche
Frühe neuzeit
Europa und globalisierung
Europa und die welt
Die zeit des nationalsozialismus
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Entwicklungsperspektiven
Mensch-umwelt-beziehungen
Die subpolare und polare zone
Russland
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Europa
Klima und vegetationszonen
Entwicklung in tropischen räumen
Planet erde
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Klimawandel und klimaschutz
Usa
Alle Themen
11.1.2021
893
19
Teilen
Speichern
Herunterladen
Religion fördert Leben Religion kann kann Leben fördern, da es den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken kann. Religionsgemeinschaften leisten einen entscheidenden Beitrag zu einer funktionierenden Gesellschaft, da sie soziales Engagement und Toleranz gegenüber anderen Menschen fördern. Eine religiöse Teilhabe kann also dazu führen, dass die Menschen mehr vertrauen in Mitmenschen bekommt. Sie kann zum Beispiel Nächstenliebe fördern. Nächstenliebe bedeutet anderen Menschen durch sein Handeln zu helfen ohne einen eigenen Nutzen zu ziehen. Als Beispiel könnte man die Biografie von Mutter Teresa anführen. Agnes Gonxhe Bojaxhe wurde am 26. August 1910 geboren und verstarb am 5 September 1997 in Indien. Mit 18 Jahren schloss sie sich den ,,Schwestern der Jungfrau von Lotero " an, erhielt in Irland ihre Ausbildung zum Missionarin. Sie absolvierte in Kalkutta ihr Noviziat und wurde in den Orden aufgenommen, wo sie den Ordensnamen Teresa annahm. Danach machte sie eine Ausbildung zur Lehrerin. 1937 beschloss sie ihr Leben den Ärmsten zu widmen und lebte als auvh arbeitete ab 1946 in Kalkutta unter den Ärmsten in Slums. Sie eröffnete die erste Schule in den Slums. 1950 gründete sie ,,die Gemeinschaft der Missionarinnen der Nächstenliebe". Sie verpflichteten sich niemals für Geld oder für Wohlhabende zu arbeiten und nahmen ausgesetzte Säuglinge, Kranke oder Hungernde in ihre Obhut. Später folgten z. B. noch ein Kranken und Sterbehaus oder ein Kinderhaus. Über die Jahre hinweg ist...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
die Mission von Mutter Teresa zu einem globalen Netzwerk der Nächstenliebe herangewachsen. In mehr als 130 Ländern kümmern sich zahlreiche Schwestern und Brüder um Bedürftige. Religion fördert Leben und setzt sich für mehr Gerechtigkeit ein.