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6.2.2021
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Der kirchliche Widerstand in der NS-Zeit an tage $ din Rwolution Der kirchliche Widerstand in der NS-Zeit In dieser Hausarbeit geht es um den kirchlichen Widerstand in der Nationalsozialistischen Zeit und um die Kirche unter dem Hakenkreuz. In dieser Hausarbeit werden allgemeinwissende Fakten über die NS-Zeit, der Rolle der Kirche und über die Widerstandskämpfer aufgezeigt. Die Regierungszeit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) im Deutschen Reich bezeichnet man als die NS-Zeit. Diese Zeit begann am 30 Januar 1933 nach der Machtergreifung von Adolf Hitler und endete am 8. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht vor den Alliierten und ihren Verbündeten. In dieser Zeit gründeten sich die Deutschen Christen (DC) und die Bekennende Kirche (BK). Die Deutschen Christen begrüßten die Regierungsübernahme Adolf Hitlers und bekamen durch seine Machtergreifung gehörigen Zuwachs. Sie wollten die evangelische Kirche von innen erobern und gleichschalten. Ihr Ziel war es ein ,deutsches Christentum" zu schaffen. Ihr Ziel beinhaltete die Entfernung von allen früheren Juden im Christentum, sowie die Auslöschung alles Jüdischen in der Bibel. Die Kirche sollte judenfrei" sein. Für die Bekennende Kirche, die im September 1933 zum ersten Mal erschien, war es nicht entscheidend, welcher Rasse oder welchem Volk man angehörte, sondern nur das Bekenntnis zu Jesus Christus entschied ihre Zugehörigkeit. Während dieser Zeit gründeten sich auch mehrere Widerstandsorganisationen und es gab auch viele Widerstandskämpfer, die...
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sich gegen die Nazis wendeten. Einige die Widerstand leisteten waren Hans und Sophie Scholl, die Mitglieder der Widerstandsgruppe „Weiße Rose" waren, Martin Niemöller, Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Dietrich Bonhoeffer. Dietrich Bonhoeffer ist am 4. Februar 1906 in Breslau, heute Wroclaw, in Polen geboren. Er hatte eine Zwillingsschwester, die Sabine Bonhoeffer hieß. 1912 zog er mit seiner Familie nach Berlin. Von 1923-1927 hat er sein Evangelisches Theologisches Studium in Tübingen, Rom und Berlin vollzogen. Ab 1933 bis 1935 reiste Bonhoeffer, nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, nach England und übernahm die Betreuung der deutschen evangelischen Gemeinde in London- Sydenham. 1934 warnte er in seiner „Friedensrede“ auf der ökumenischen Tagung in Dänemark vor Kriegsgefahr. Vertreter der "Bekennenden Kirche", die Christentum- und die NS-Rassenideologie baten ihm um 1935-1937 um seine Rückkehr nach Deutschland und er folgte dieser Anfrage. Er äußerte schon früh Kritik an der Nationalsozialistischen Führung. 1933 hatte er den Aufsatz „Die Kirche vor der Judenfrage" veröffentlicht und forderte dort die Kirche auf den Opfern der staatlichen Gewalt zu helfen und Widerstand gegen den Nationalsozialismus zu leisten. Er trat 1935 der Bekennenden Kirche(BK) bei. Die Bekennende Kirche wehrte sich gegen die nationalsozialistische Gleichschaltung. Die Bekennende Kirche hatte weniger Anhänger als die Deutschen Christen, weil viele Angst vor den Konsequenzen des Widerstandes hatten. Im August des Jahres 1936 wurde ihm die Lehrererlaubnis entzogen. Bonhoeffer kehrte 1939 kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges wieder aus Nordamerika nach Deutschland zurück. Im Jahre 1940 erhielt er das Schreib- und Redeverbot. Seine Geschwister Klaus Bonhoeffer und Christine von Dohnanyi setzten sich ebenfalls für den Widerstand ein. Er traf 1942 als Vertreter der deutschen Opposition den Bischof von Chichester (George Bell 1883-1949) in Schweden. Sie schmiedeten Friedenspläne die nach der Erledigung Hitlers eintreffen müssten. Doch das britische Außenministerium weigerte sich, mit einer neuen deutschen Regierung Frieden zu schließen, ohne die bedingungslose Kapitulation Deutschlands. Am 5. April 1943 wurde er von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) wegen Wehrkraftzersetzung verhaftet, weil die SS am 5. April 1943 bei Bonhoeffers Schwager Hans von Dohnanyi belastende Akten von ihm fanden. 1943-1945 wurde er in das Militärgefängnis Berlin-Tegel und danach in das Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert. Erst am 20. Juli 1944, nach einem gescheiterten Attentat, konnte man Bonhoeffer eine Widerstandstätigkeit nachweisen. Im Februar 1945 wurde Bonhoeffer in das Konzentrationslager Flossenbürg verschleppt. Dietrich Bonhoeffer, Wilhelm Canaris und Hans Oster werden am 8. April 1945 von dem SS-Standgericht zum Tode verurteilt, kurz bevor die US-Armee das Lager befreien konnte. Dietrich Bonhoeffer wurde am 9. April hingerichtet. Bonhoeffer hielt vor seiner Hinrichtung noch eine Predigt. Das Landgericht Berlin hebt am 6. August 1996 das Todesurteil vom 8. April 1945 auf und rehabilitierte Bonhoeffer. Nach und nach werden Konzentrationslager befreit. Als die Rote Armee am 30. April in Berlin stand, begann Adolf Hitler Selbstmord in seinem „Führerbunker". Eines war klar der Krieg war nicht mehr zu gewinnen. Die US-Kampfflugzeuge feuerten Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki daraufhin sagte Kaiser Hirohito: „Den Krieg unter diesen Umständen fortzusetzen, würde nicht nur zur völligen Zerstörung unserer Nation führen, sondern zur Zerstörung der menschlichen Zivilisation", nach den Bombenabwürfen. Am 2. September 1945 war der Krieg vorbei. Mein Fazit dieser Hausarbeit lautet, dass der Widerstand eigentlich nur bedingt stattgefunden hatte und mehr als eine Anpassung an das NS-Regime anzusehen war. Alle die sich widersetzt haben wurden meist zum Hochverrat verurteilt und getötet und somit aus dem Weg geräumt. Sehr gut! Nok: 1 Hagemeyer 8.5.19 1884 Deutsche Christen Flagge D C Kirche unter dem Hakenkreuz 닭 Bild von Hitler wie er versucht die Kirche für sich zu begeistern