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die weiße Rose

2.5.2021

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Die
Weiße
Was ist die weiße Rose ?
Die weiße Rose ist eine studentische-bürgerliche
Widerstandsgruppe, die gegen das Ns-Regime von Adolf Hit
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Widerstandsgruppe, die gegen das Ns-Regime von Adolf Hit
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Was ist die weiße Rose ?
Die weiße Rose ist eine studentische-bürgerliche
Widerstandsgruppe, die gegen das Ns-Regime von Adolf Hit

Die Weiße Was ist die weiße Rose ? Die weiße Rose ist eine studentische-bürgerliche Widerstandsgruppe, die gegen das Ns-Regime von Adolf Hitler (1889-1945) vorging. Sie bestand aus 50 aktiven Mitgliedern, die gegen die Diktatur des Nationalsozialismus vorging. Hans Scholl gründete die Gruppierung mit seiner Schwester Sophie im Juni 1942 in München und sie bildeten mit Alexander Schmorell, Kurt Huber, Christoph Probst und Willi Graf den Kern der Weißen Rose. Die Weiße Rose war eher ein Freundeskreis als eine Organisation. Rose Weisse Rose Ziele: Mit ihren Flugblättern verfolgte die ,,Weiße Rose" hauptsächlich drei Ziele: 1. Es sollte deutlich gemacht werden, daß nicht alle Deutschen hinter dem Regime standen. 2. Die Bevölkerung, bei der es eine verbreitete Unzufriedenheit über die Diktatur gab, sollte zu passivem Widerstand gegen das Regime ermuntert werden. Die Weiße Rose wollte allen jenen, die dazu grundsätzlich bereit waren, deutlich machen, daß sie nicht allein stehen in ihrer Gegnerschaft gegen das Regime. 3. Die Flugblätter sollten von ihren Empfängern weiterverbreitet und so eine ganze Widerstandswelle ausgelöst werden. Wenn die Verbreitung erst weit genug war, so hoffte man, würde der passive und verdeckte Widerstand auch in offene Aktionen übergehen. Alexander Schmorell Ende Juni 1942. 16 Februar 1943 Christoph Probst 619-22290 22.9.1945-22.2.1945 Mistri seling Has Leipel Was wollte die weiße Rose : Die weiße Rose bildete sich 1941-1942, als Sie (Alexander Schmorell, Hans Scholl, Christoph Probst und Willi Graf) sich während des Medizinstudiums an der Universität München kennenlernten. Hans Scholl ging...

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es bei dem Widerstand darum, ein sichtbares Zeichen von/für Christen zu setzen. Jeder wartet, der g for as a fer sendes in den Farben des factors and resi Stunde la mitat es vid statt, arbeiten, video de hotel Retete pe P in met let the the store, sie Fries Sophie Sch 9.5.1925-22, 2 1943 Was die vier dabei motivierte die weiße Rose ins leben zu rufen, war der der Massenmord von 1942 in Polen. Ein weiterer Grund für die Gründung der weißen Rose waren die Geschwister Scholl (Hans und Sophie Scholl), die empört über die deportation und Behandlung der Menschen vom Regime waren. Sie wollten die Menschen über den wahren Charakter des Ns-Regimes aufklären. Dabei stand im Fokus, die zunehmenden Radikalisierung des Ns-Regimes und die Brutalität des Krieges zu zügeln. Will Graf 21-230.143 Beginn des Widerstands: Im Juni 1942, nach dem großen Luftangriff auf Köln, schreiben und verteilen Hans Scholl und Alexander Schmorell die ersten Flugblätter. In den weiteren Flugblättern der Weißen Rose werden die Verbrechen des Regimes angeprangert, so die Ermordung von 300.000 polnischen Juden. Kurt Huber is, en generachs inting Yourf, sisusta tracted Halina gemanje sisperioo dapters, well is the racia spindesi, ter Auf Tergne vir die meter die aang in t engin ale ale in a www.centose, en by history as gritapelt grati 1. Flugblatt der Weißen Rose is geb Die Geschichte des Widerstands: Im Sommer 1942 verbreitete die Widerstandsgruppe erst in München, dann auch im süddeutschen Raum sowie in Linz, Salzburg und Wien Flugblätter gegen Hitler und das Ns-Regime. Sie forderte darin zunächst zum passiven Widerstand auf, aber schon bald auch zum Sturz der Regierung. Die Mitglieder der Weißen Rose kamen aus eher konservativ-bürgerlichen Elternhäusern mit christlicher Prägung. Während Hans und Sophie Scholl zunächst begeisterte Anhänger der nationalsozialistischen Jugendbewegung waren, wehrte sich Willi Graf erfolgreich gegen Vereinnahmungsversuche der Partei. Für ihn und später auch für Hans Scholl spielten die Ideale der im Dritten Reich verbotenen Bündischen Jugend eine große Rolle im Leben und Denken. Persönliche Überzeugungen und negative Erfahrungen mit dem NS- Staat ließen die Mitglieder der Weißen Rose schon früh zu kritischen Beobachtern des Regimes werden und verband sie miteinander. Aus individuellen Freundschaften wurde schließlich ein Bündnis im Kampf gegen die nationalsozialistische Diktatur. Ende Juni 1942 verfasste der Widerstand ein 4.Flugblatt und verschickte sie anonym an verschiedene Postämter. Mitte November 1942 besuchen Hans Scholl und Alexander Schmorell den Bruder von Arvid Harnack (Falk Harnack), der zum Widerstandskreis "Die Rote Kapelle" gehört und danach Eugen Grimminger, der sie finanziell unterstützt. Die Widerstandsgruppe suchte gezielt nach Unterstützern, sogar in Saarbrücken, Freiburg, Köln und Bonn. Im Januar 1943 erscheint das 5. Flugblatt der weißen rose und Alexander Schmorell und Hans Scholl malen in München Freiheitsparolen an Häuserwände. Am 18. Februar 1943 werden Sophie und Hans Scholl in der Universität München entdeckt und verhaftet, als sie dort Flugblätter verteilen. Am Abend werden Willi Graf und seine Schwester Anneliese verhaftet und Alexander Schmorell versucht unterzutauchen. Die Geschwister Scholl und Christoph Probst werden am 22. Februar vom Volksgerichtshof unter Vorsitz von Roland Freisler zum Tode verurteilt und das Urteil wird noch am gleichen Tag vollstreckt.Am 24. Februar 1943 wird dann Alexander Schmorell in München verhaftet und kurz drauf, 27. Februar wird Kurt Huber verhaftet. Der zweite "Weiße Rose"-Prozess findet am 19. April 1943 vor dem Volksgerichtshof statt. Willi Graf, Alexander Schmorell und Professor Kurt Huber werden zum Tode verurteilt. Zehn weitere Angeklagte erhalten Gefängnis- und Zuchthausstrafen. Falk Harnack wird freigesprochen. Im Dezember 1943 halfen die Engländer der weißen rose und britische Bomber warfen das 6.Flugblatt der weißen rose über Deutschland ab. WSA Bodendenkmal vor der Ludwig- Maximilians-Universität München Das Ende der weißen Rose: Die Flugblätter der Weißen Rose waren mehr als nur ein Aufstand des Gewissens. Sie waren politisch hoch motiviert und entstanden aus der Überzeugung heraus, dass man nicht mehr schweigend zuschauen dürfe, sondern Widerstand gegen das verbrecherische System leisten müsse. Die fünf Münchner Studierenden und ihr Professor bezahlten diese Überzeugung mit ihrem Leben. Sie wurden 1943 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Auch zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer der Weißen Rose und Mitwisserinnen und Mitwisser wurden in der Folge mit dem Tode oder mit Freiheitsentzug bestraft. Der mutige Widerstand der Weißen Rose ist trotz seiner schrecklichen Konsequenz eine Aufforderung an alle, sich einzumischen und etwas dagegen zu tun, wenn der freiheitlich-demokratische Staat und die Rechte der Menschen angegriffen werden. Meine Bewertung: Was mich beeindruckt hat, ist die Art wie der widerstand, die Augen des Volkes öffnen wollte, durch Flugblätter oder das bemalen von Hauswänden. Ich finde, dass die Weiße Rose eine ausgeklügelte Gruppierung ist und ein gutes Netzwerke/Verbündete hatte, wie zum Beispiel die Rote Kapelle oder die Engländer, die später dafür sorgte, dass das 6.Flugblatt über ganz Deutschland abgeworfen wurde. Insgesamt habe ich nichts an der Gruppierung und deren taten auszusetzen. Ich finds nur Schade, dass die Mitglieder und insbesondere die Scholl-Geschwister so früh verhaftet und zu Tode verurteilt wurden, da ich denke, dass sie noch sehr viel erreicht hätten können. Quellen; https://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/weisse-rose/60944/widerstand-der-weissen-rose https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Rose https://www.planet-wissen.de/geschichte/nationalsozialismus/weisse_rose/pwiewissensfrage172.html https://www.weisse-rose-stiftung.de/widerstandsgruppe-weisse-rose/