Das Judentum ist eine der ältesten monotheistischen Religionen der Welt und bildet die Grundlage für das Christentum und den Islam.
Die Geschichte des Judentums beginnt vor etwa 4000 Jahren mit Abraham, der als erster den einen Gott erkannte. Auf dem Judentum Geschichte Zeitstrahl folgen weitere wichtige Ereignisse wie der Auszug aus Ägypten unter Moses, der Empfang der Thora am Berg Sinai und die Errichtung des ersten Tempels in Jerusalem. Die Judentum Entstehung ist eng mit dem Bundesschluss zwischen Gott und dem jüdischen Volk verbunden. Die Judentum Regeln basieren auf den 613 Mizwot (Gebote), wobei die Zehn Gebote die bekanntesten sind. Im Alltag spielen auch die Speisegesetze (Kaschrut) und der Schabbat eine zentrale Rolle.
Im Vergleich der 3 Weltreligionen zeigen sich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Die Gemeinsamkeiten der Weltreligionen liegen vor allem im Glauben an einen Gott und ethischen Grundwerten. Die Unterschiede der drei Weltreligionen werden besonders in den religiösen Praktiken und Festen deutlich. Die jüdischen Feste und Bräuche folgen dem jüdischen Kalender. Zu den wichtigsten jüdischen Feiertagen gehören Pessach (Fest der ungesäuerten Brote), Schawuot (Wochenfest) und Sukkot (Laubhüttenfest). Diese 7 jüdischen Feste haben jeweils ihre eigene Bedeutung und Traditionen. Der jüdische Festkalender beginnt im Herbst mit Rosch ha-Schana (Neujahrsfest) und Jom Kippur (Versöhnungstag). Die jüdischen Feiertage 2024 folgen dem lunaren Kalender und fallen daher jedes Jahr auf unterschiedliche Daten im gregorianischen Kalender. Die Feste dienen der Erinnerung an wichtige historische Ereignisse und stärken die jüdische Identität und Gemeinschaft.