Die Präimplantationsdiagnostik (PID) wirft komplexe ethische Fragen auf. Verschiedene Ansätze aus kirchlicher, finanzieller, rechtlicher und medizinischer Perspektive beleuchten die Thematik. Zentrale Aspekte sind der Schutz des Embryos, potenzielle Diskriminierung, hohe Kosten, gesetzliche Regelungen wie das Embryonenschutzgesetz und ethische Prinzipien der Medizin. Philosophen wie Spaemann, Beauchamp/Childress und Habermas liefern unterschiedliche Argumentationslinien zur moralischen Bewertung der PID.
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