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Wirklichkeit, Weltbilder, Moderne Wissenschaft, Erkenntnistheorie, Evolutionstheorie, Kreationismus, Hermeneutischer Zirkel, historisch

13.3.2021

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Ditfurth: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?":Menschliches (Farben-)Sehen und die
elektromagnetischen Wellen: ,,hell"/"dunkel" = optische Er
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elektromagnetischen Wellen: ,,hell"/"dunkel" = optische Er
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elektromagnetischen Wellen: ,,hell"/"dunkel" = optische Er
Ditfurth: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?":Menschliches (Farben-)Sehen und die
elektromagnetischen Wellen: ,,hell"/"dunkel" = optische Er
Ditfurth: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?":Menschliches (Farben-)Sehen und die
elektromagnetischen Wellen: ,,hell"/"dunkel" = optische Er

Ditfurth: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?":Menschliches (Farben-)Sehen und die elektromagnetischen Wellen: ,,hell"/"dunkel" = optische Erlebnisse →Kosmos/Außenwelt weder ,,hell" noch ,,dunkel" →nur Seherlebnisse Die Schrinde wandelt. die Signale in ophische Erlebnisse um hell, dunkel, Easben.... Menschliche (Farben-) Selen, und die elektromagnetischen "unsere Außenwelt ist also beine getreve Abbildung de "realen" Außenwelt Menschliche Wahrnehmungsfähigkeit (5Sinne) und deren physikalischen Grundlagen: bestimme elektromagnetische Wellen, die in Frequente liegen die unsen Suungare aufnehmen und verarbeiten können werden von ihnen in signate andes Gehin umgewandelt. (fig.) kenschliche Wahrnehmungs- fähigkeit (5 siune) und deren physikalische Grundlagen die wahrgenommenez Außenwelt Wahrnehmungsfähigkeiten einiger unterschiedliche Twaten. die elektromagnetischen Wellen Zw. 400 und E 700 millionstel Milimeter werden van de Nettaufgenommen und lish Signate an die Sehrinde aus. Selsium Hotsinn Geancesiven Geschmade sun Tasts inn Das Gehirn legt die Signale der sine für uns aus. Somit wird eine eigene' Außenwelt für uns sichtbar. elektromagnetische Wellen unterschiedliche Längen Frequenzen existeren in de Außenwelt Das Gehirn legt die Sigunte für des tie Cu Dabei gibt es keine getiere Abbildung de Andertelt wiede 28 400- Wahrnehmungsfähigkeit einiger unterschiedlicher Tierarten: Tier Hauche Tiere empfangen Budere Frequenzen des wir Menschen und ihre wolvidhmung entscheidet sich dementsprechend. Gehirn Te nach Frequent de elektromagnetischen Wella pelle sie von unterschiede cher Sc angenommen und wabgenommen. Siune Die Wellen werden. von den Sinke aufgenommen und in Sequate an das Gehitn umgewandelt. die Außenwelt elektrahoonetische Wellen unterschiedliche Congen/ Fregenen. existieren in de Außenwelt als 200 millionstel Millimete von den Anger ca. A tausendstel-Alullimeter von der Haut als Warmestrahlung die Außen- welt elektromagnetische Wellen Unterschiedliche Längeul Frequenten existieren in de Außenwelt Die Musik, Geräusche, Stimme, Geruch, Geschmack, Stimmung, Atmosphäre Unbewusste Reize (können) beeinflussen die Gefühle/Emotionen eines Menschen lassen ihn anders handeln Reize, die auf d. Menschen...

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ein einwirken Sinnliche Wahrnehmung: Endet an dem Punkt an dem die Sinne nichts mehr wahrnehmen können →Beginn übersinnliche Wahrnehmung Weltbilder im Wandel Altes Ägypten Alter Orient Griechen Mittelalter 16./17. Jahrh. 18./19. Jahrh. 20. Jahrh. Vorstellung Raum/Zeit Gottesbild Zyklische Zeitvorstellung, Gestirne göttlich Erde im Mittelpunkt umgeben v. 8 Sphären (geozentrisch), Welt/Zeit endlich u. linear Sonne i. Mittelpunkt (heliozentrisch), Erde Planet, Viele Sonnen, Unendlichkeit d. Raums, Welt-kunstvolle/ berechenbare Harmonie, Planeten >Ellipsenbahn Welt gigantisches Uhrwerk, Atome Kosmologisches Weltbild: Milliarden v. Galaxien, evolutives Weltbild:kosmische, chemische, biologische Evolution Übersinnliche Wahrnehmung Wissenschaftlich nicht erklärbar + beweisbar, nicht mit bekannten Sinnen wahrnehmbar, z.B. Telepathie, Hellseherei, Präkognition, Retrokognition Die Geburt der modernen Wissenschaft: Himmelgötter, Erdgötter Welt voll Götter Alles i. Beziehung z. Gott (Welterschaffung, M. muss absolut gehorchen, thront ü. Welt) Existenz intelligenter Schöpfergott Keine Hypothese Gott nötig Naturwissenschaftliche Zugänge zur Wirklichkeit Menschenbild, Mensch- Weltwirklichkeit/ Natur(- wissenschaft) M. muss Gang d. Welt mit Opfern/Gebete am Leben halten, Weltenlauf-ewiges Sterben+ Auferstehen Zwang-> Einfügen 1 göttliche Ordnung, ewige/universale Ordnung, Erkenntnis durch Bibelstudium Mensch als Herren und Eigentümer der Natur Welt berechenbar, durchschaubar/ Bewegung, Teilung, Vereinigung, Naturgesetzte vollkommen erkennbar, was man nicht weiß, weiß m. nicht, Mensch-Maschine Kein Weltbild, allgemeingültiges versch. Modellvorstellungen, Paradigmen: Relativitäts-, Quanten-, Chaostheorie Aristoteles Galileo Galilei -das Wesen eines Dinges maßgebend für -Experimente: Körper von unterschiedlicher dessen Eigenschaften und Verhaltensweisen Masse, aber gleicher Form fallen gleich -feste Körper = Eigenschaft zu fallen lange-Luftwiderstand (bestehen aus dem Element Erde) -je schwerer desto schneller fallend Galileo Galilei -Beobachtungen = Geburt der modernen Wissenschaft -Abwendung von Verständnis des Altertums, Deutung der Natur/Wissenschaft mit Bibel und Schriften des Aristoteles -Frage nach ,,wie?", Antworten in Experimenten -Naturgesetze stehen hinter der Natur, Naturgesetze sind mathematisch formulierbar und experimentell überprüfbar Deduktives Vorgehen (Mittelalter) Anwendung einer allgemeinen Behauptung auf Einzelfälle Methoden der Naturwissenschaften: Sammlung von Daten Induktion Experimente➜Hypothese weitere Experimente →Verifikation →Gesetz Theorie Daten -Deduktion Experimente(- Empirische -Induktion →Hypothese Falsifikation zurück zum Anfang) -Bewährung→Gesetz →Theorie Die Evolutionstheorie -Charles Darwin Artenentwicklung/-entstehung, Erkenntnisse durch Weltreise) -Alle Lebewesen Induktives Vorgehen (Neuzeit) Schluss vom Einzelfall auf allgemeine Gesetzmäßigkeit VS. Der Kreationismus (19.Jahrhundert, -Glaube an Bibel #Glaube an viele Gemeinsamkeiten(Mutation der Gene) - die angepassten überleben -Vererbung(best. Einheiten müssen S. kopieren können, Kopien müssen S. reproduzieren) -Variation(viele versch. Merkmale in einer Population, Einführung neue Merkmale) -Selektion(Beeinflussung der Reproduktionsfähigkeit d. Einheiten d. vererbbare Merkmale, Veränderung der Arten (natürliche+sexuelle Selektion), Ursachen Ressourcenknappheit+ Kooperation -Kritik (Erklärung der Übergangsformen?, Thermodynamik, Gott als Schöpfer?, Schöpfungstage, Tod? Evolutionstheorie -buchstäbliches Verständnis der Bibel, Schöpfungsbericht- historische Tatsache -Creatio=Schöpfung -Kreationistische Bewegungen, z.B. Institute for Creation Research in USA, wollen Evolutionstheorie verbinden gescheitert →wissenschaftlicher Kreationismus: (vermeintlich) gleichberechtigte Alternative zur Evolutionstheorie Deutungen der Wirklichkeit: Die Erkenntnistheorie Empirismus -Annahme: echte wahrnehmbare Wirklichkeit Rationalismus -Entstehung 16./17. Jahrh. -bestehende Wirklichkeit vorausgesetzt Konstruktivismus -Entstehung 20. Jahrh. -Betrachter+dessen Perspektive konstruiert -Durchdenken, Durchführen, Versprachlichung v. -Sinnliche Wahrnehmung -Zweifel an Wahrnehmungen Verbesserbar (Verlängerung -nur Verstand ist sicher, d. Sinne) Theorien/Ideen/Begriffe sicherer als Wahrnehmungen -Wechselwirkung sinnl. Wahrnehmung + Denken →sichere Erkenntnis Experimenten →Theorien Geisteswissenschaftliche Zugänge zur Wirklichkeit (Theologie) Hermeneutischer Zirkel (=auslegen, erklären, interpretieren) 3.STADIUM DER VERBESSERTE ENTWURF Sinnerweiterung teilweise korrigiertes und erweitertes (Vor-)Verständnis Textkritik Literarkritik Verständnis Formgeschichte Textsinn Falsches Vorverständnis Sinnerweiterung 2. STADIUM DIE HERMENEUTISCHE ERFAHRUNG VORSTADIUM O Wirklichkeit-> nicht wissen was ist, nur was mir begegnet -eigene/tatsächliche Wirklichkeit?? -Bsp. Porträt passt, wenn Übereinstimmung mit Vorstellung von gez. Person Historisch-kritische Methode: Verständnis und Auslegung der Bibeltexte unter Berücksichtigung historischer Aspekte, der Entstehungsart und subjektiver Prägungen/Einflüsse. (noch) nicht erfahrener Sinn 1. STADIUM DER HERMENEUTISCHE ENTWURF Erfordert Beherrschung d. ursprünglichen Sprache + älteste Version d. Textes (meistens d. kürzeste & schwierigste) Analyse d. jüngsten Version d. Textes auf verarbeitete literarische Vorlagen/Quellen, deren Herkunft, Alter, Verfasser & Eigenart Temporale Einordnung d. Sprache, Situation & Stellung d. Verfassers, um dessen kommunikative Absicht & Sitz i. Leben zu erfassen Traditionsgeschichte Vorgeschichte d. Textes (Überlieferungskreise, -orte) & gibt Einblick in die Erzähl-/Glaubensgeschichte Religionsgeschichte Religionsgeschichtlicher Hintergrund d. Textaussage Text Redaktionsgeschichte verständlicher Wie ging der Endredaktor mit den Texten um? Warum wurden diese Quellen zu einem Text zusammengefügt?