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Sigmund Freud - Die Psychische Struktur des Menschen
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Ausarbeitung
Analyse, Menschenbild und Instanzenmodell
Freud: Psychische Struktur des Menschen Es - körperliche Triebe, Bedürfnisse (Sexualität, Hunger, Genuss) - Seit Geburt vorhanden Ich - Bewusst mit Realität (Außenwelt) befassen - Erfahrungen speichern - Vermittelt zwischen Es und Außenwelt - Entscheidet - Strebt nach Lust (Es) Vermeiden von Unlust > Unlust > Angst > Gefahr - Kontrolle über Es - Sinnliche Wahrnehmung - Aktivität > Veränderung und Interaktion mit Aubenwelt# - Situatív, ausführend über Ich Elterlicher Einfluss (Ideale, Anforderungen, Werte) - Gesellschaft (soziales Milieu) - Traditionen, Kultureller Hintergrund. - Vorbilder (Idole), Ersatz-Eltern - Bewertet Wünsche des Es (Situativ) - Stärker als Ich > Anweisung und Zulassung von Wünschen Schlaf > umorganisation seelischer Energie (verarbeitung im unbewussten Zustand) > Träume > über-Ich ist nicht aktiv Korrekte, erlaubte Handlung: Anforderungen von Es, über-Ich und Realität sind im Einklang Analyse: Menschenbild nach Freud - Triebgesteuert > unbewusste steuert Bewusste - - Es und über-Ich determinieren Menschen > Mensch ist nicht frei - Realistisch, wissenschaftlich, nicht positiv idealisiert - Tiebgesteuert, nicht vernunftgesteuert - Mensch kann sich nicht offen mit sich selbst befassen > - Kann sich von Einflüssen (über-Ich) lösen > Möglichkeit der Selbstbestimmung - Mensch kann gegen Triebe ankämpfen > wille (über-Ich) - vererbte Anlagen > Determination - Angst und Lust steuern uns > emotional - von Erlebtem und vergangenheit geprägt > empirisch eigene Erfahrungen, Triebe, Begierden > subjektiv >>> empirisch, unfrei (eingeschränkt frei), emotional, triebgesteuert
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Sigmund Freud - Die Psychische Struktur des Menschen
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Ausarbeitung
Analyse, Menschenbild und Instanzenmodell
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Anthropologie
0
11/12/13
6
Instanzenmodell nach Sigmund Freud - Eisbergmodell, Es, Über-Ich, Ich (drei Instanzen), psychisches Apparat
3
12/13
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Freud generelles
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Psychoanalyse nach Freud
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Freud: Psychische Struktur des Menschen Es - körperliche Triebe, Bedürfnisse (Sexualität, Hunger, Genuss) - Seit Geburt vorhanden Ich - Bewusst mit Realität (Außenwelt) befassen - Erfahrungen speichern - Vermittelt zwischen Es und Außenwelt - Entscheidet - Strebt nach Lust (Es) Vermeiden von Unlust > Unlust > Angst > Gefahr - Kontrolle über Es - Sinnliche Wahrnehmung - Aktivität > Veränderung und Interaktion mit Aubenwelt# - Situatív, ausführend über Ich Elterlicher Einfluss (Ideale, Anforderungen, Werte) - Gesellschaft (soziales Milieu) - Traditionen, Kultureller Hintergrund. - Vorbilder (Idole), Ersatz-Eltern - Bewertet Wünsche des Es (Situativ) - Stärker als Ich > Anweisung und Zulassung von Wünschen Schlaf > umorganisation seelischer Energie (verarbeitung im unbewussten Zustand) > Träume > über-Ich ist nicht aktiv Korrekte, erlaubte Handlung: Anforderungen von Es, über-Ich und Realität sind im Einklang Analyse: Menschenbild nach Freud - Triebgesteuert > unbewusste steuert Bewusste - - Es und über-Ich determinieren Menschen > Mensch ist nicht frei - Realistisch, wissenschaftlich, nicht positiv idealisiert - Tiebgesteuert, nicht vernunftgesteuert - Mensch kann sich nicht offen mit sich selbst befassen > - Kann sich von Einflüssen (über-Ich) lösen > Möglichkeit der Selbstbestimmung - Mensch kann gegen Triebe ankämpfen > wille (über-Ich) - vererbte Anlagen > Determination - Angst und Lust steuern uns > emotional - von Erlebtem und vergangenheit geprägt > empirisch eigene Erfahrungen, Triebe, Begierden > subjektiv >>> empirisch, unfrei (eingeschränkt frei), emotional, triebgesteuert
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