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- Pflichtethik nach Immanuel Kant - Kants Verständnis von Pflicht - Grundvoraussetzungen - 3 Arten von Imperativen
fflichtetrik (nach Kant) Immanuel Kants Verständnis von Pflicht: Einsicht in das Gute (=in das, was gut ist) gewinnt der Mensch auf dem Weg des Denkens - Denken führt zum Anerkennen einer Pflicht, (=unbedingtes Sollen) die Allgemeingültigkeit beanspruchen kann Allgemeingültigkeit eines Sollens = PFLICHT Grundvoraussetzungen: 1. Der Mensch ist frei, er kann sich frei entscheiden und frei handeln 2. Es ist nicht beliebig, wie der Mensch handelt. (Es gibt sinnvolles und nicht sinnvolles Handeln, gutes und schlechtes Handeln) 3. Sittlich gutes Handeln wird belohnt 3 Arten von IMPERATIVEN 1. Hypothetische Imperative. = - Erreichen eines Ziels ist an eine Bedingung geknüpft (wenn..., dann...) 2. Pragmatische Imperative: Imperative des klu en /sinnvollen Verhaltens (in bestimmten Situationen) 3. Kathegorischer IMPERATIV: -Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte. (Grundformel) Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetz werden sollte. (Naturgesetzformel) Handle so, dass die Menschheit sowohl in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst. (Selbstzweckformel) Beispiele die konkrete Füllungen des kategorischen Imperativs: Du solltest nicht lügen. Du sollst nichts versprechen, von dem du weißt, dass du es nicht halten wirst, Hilf deinen in Not geratenen Mitmenschen. *Maxime = Leitsatz, Grundsatz
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