Die Alzheimer-Krankheit und ihre Auswirkungen auf Patienten und Angehörige stehen im Mittelpunkt dieses Fallbeispiels. Ein 65-jähriger Mann namens Herr P. wird mit einer beginnenden Alzheimer-Erkrankung diagnostiziert und äußert den Wunsch nach aktiver Sterbehilfe, sobald er seine Angehörigen nicht mehr erkennt. Das Dokument behandelt ethische, rechtliche und religiöse Aspekte der Sterbehilfe sowie alternative Möglichkeiten der Versorgung am Lebensende.
- Alzheimer ist eine unheilbare, fortschreitende Erkrankung, die zu Gedächtnisverlust und Pflegebedürftigkeit führt
- Der Fall wirft Fragen zur Legalität und ethischen Vertretbarkeit von aktiver Sterbehilfe in Deutschland auf
- Die katholische Kirche lehnt aktive Sterbehilfe ab und befürwortet stattdessen Palliativversorgung und Hospizarbeit
- Hospize bieten eine Alternative zur Sterbehilfe und ermöglichen eine würdevolle Betreuung am Lebensende