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Abitur NRW 2021

2.4.2021

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Tropen • zwischen den nordlichen- & soalichen wendebrewsen Subsistenzwirtschaft Immerfeuchte Tropen: • hohe Temperatur (25°C-30°c) Isothermie • keine deutlich ausgeprägten Jahreszeiben • Zenital regen. Böden Milpa-Solar-System • mineralstoffarm -> Humusschicht Zweischichtonminerale • kurzgeschrossener Nährstoff creislauf. (Symbiose). Mykorrhiza-Pilse Landwirtschaft Landgrabbing Stockwerkbau → Kleinbäuerliche Landwirtschaft- Nomadismus • teilweise Food & Cash Crops Hlobale Mände) • Stationdres system mit Fruchtwectvel & Brachozeit •Landraub 1. Milpa!. Mais, Bohnen, Kabisse, 2. Solas. Vielzahl von Pflanzen Wanderfeldbau graper Flachenbedarf wenig productiv, dafür nachhaltig (Food crops) Brachezeit wird oft nich eingehallen → Verlust von Tragfähigkeit • Ursachen. Wechselfeuchte Tropen: • Perioden mit Trackenheit • Vegetation andert sich mit zunehmender Ariditat: Feucht; Tracken-, Dornenstrauchsavanne, Halbwiste, Wishe keine tiefe Verwurzelung • Landaquisationen, Aneignung von Agrarland, durch ADIS, austandlische Direktinvestoren Plantagenwirtschaft. • Cash Crops - Gewinn fließt ins Ausland oftmals (ADS, Landgrabbing/ • oftmals monakcukuralle Ausrichtung → anfällig, einseitige. Nähistoffnutzung • zur Produktionssteigerung • Energiesicherung • Sicherung von Wasserquellen • Nahrungsmittelpreise steigen •Production von Biokraftstoffen • Anbau von Nahrungsmittern & Energlepflanzen • vor allem in Afrika, Lateinamerika & Asien • Auswirkungen.. Sozial Destabilisierung der Ernährungssicherheit. aconomisch Konflikte.um. Landrechte obdogisch, Umweltzerstörung Mondkulturen, oftmals/ •Nahrungssicherung Klimawandel gegenseitiger Schutz Niederschlage, Sonneneinstranking 4. wirkt Badendegradation entgegen Tropischer Regenwald Nährstoffinage → Ertragsorientiert » fließt ins Ausland Kurzgeschlossener Nährstoffkreislauf, Bodenwasser abwarts sicked Zweischichonminerale geringe Speicherkapazität vor. Bodenerasionen Sociencegrado Grüne Gentechnik -> Grüne Revolution genetische Veränderung des Saatgules. mehr Erträge. Ernährungssicherung? Rasistenz gegenüber schädlingen → weniger Agrochemikalien. 4. Mutationen → Pestizidleinsatz. vermehrt keine Vielfallt. → Ertragsausfälle ↳ Monokultur Zerstörung der Biodiversität Fachbegriffe ADI Primärwald Agrochemikalien Transnationale Unternehmen Exportländer Pestizide RSPO Cash Crop Totalherbizide Exportorientierung Bio-Anbau Weltweite Ernährungsgrundlage Wechselwirtschaft/Fruchtwechsel Weltmarktorientierung Kleinbäuerliche Landwirtschaft Landakquisition Land Grabbing Anbaufläche(n) Nutzungskonflikte Tragfähigkeit Food Crop Tropische Böden Subsistenzwirtschaft Nachhaltigkeit Monokultur Milpar-Solar-System Grüne Gentechnik Plantagenwirtschaft Grüne Revolution Bodenerosion/ Bodendegradation Merkmale • hoher Kapitaleinsatz →aunehmende Mechanisierung, Technisierung, gentechnische, Weiterentwicklung • Production unter L • hohe Produktivität geringer Gewinn Agrobusiness industriellen Maßstäben. je Bewässerungstechniken- Einheit...

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→ vor allem Roctuctionsbereich, hohe Wertschöpfung am Ende der Produktionslette • geringer Arbeitskräfeeinsatz intensive Landwirtschaft: heter Einsatz von Produktionsmitten extensive Landwirtschaft geringer Einsatz von Betriebsmitteln. ökologisch: Übernutzung des Bodens. → Bodendegradation; Verlust an Biodiversität, Agrochemikalien. •. Strukturwandel in der Us: amerikanischen Landwirtschaft / Family Farm → Agrobusiness) ने L. Anzahl der Farmen im Allgemeinen ist zurückgegangen →größere Farman. L. Subventionen, Preisstützungen. L Spezialisierungsprozess Clustermodale (Silicon Valley) - Zusammenschluss / Kooperationen vertibale integration enge Zusammenarbeit von Betrieben Monokulturen aufeinanderfolgender Produktions- stufen (2.B. Ferkelzucht → Mastbetriebe). horizontale. Integration: Zusammenarbeit von Betrieben gleicher Produktionsstufe Spezialisterung. Vorhandene Probleme im Rahmen der Agrarindustrie. Unternehmen einer/verwandter Branchen unter einem Management, gemeinsame Beschaffung Unternehmen der Zulieferbranche von Betriebsmitteln und / oder Vermarktung.com Erzeugnissen. Great Plains Obernutzung der Quelle (Ressoucen/knappheid) Wasserspeicher werden außgebraucht (Erasion). fassile Speicha, bußen night, bzw. koum nach ökonomische 8. soziale Pobleme • Abnahme dan Biodiversitôt. hohe Ressourcen/knappheit Feedlots großer, meist nochtechnisierter Viehmastbetrieb. →.Z.T. Vernachlässigung der Tierhaltung. L. Massentierhaltung Glashauskulturen • großer Platzbedarf + weniger. Wohnraum. • höheres CO₂-Ausstoß.→ Cluster im ursprünglich Sinn. (nach Porter) •őbologische Folgen • Bodenversiegelung (Wasser fliept langsamer in die Erde. Öffentl/Private Organisationen in Bildung (z. B. Universitäten), Politik, Verwaltung, Verbände etc. Region des kreativen und innovativen Milieus Oldenburger Münsterland • Belastung des Grundwassers + sozidlo & ökologische Folgen. Geruchsbelästigung + Menschen ziehen weg andere Städte werden voller (Oberberoberung) - Plate for Stalle Massentierhaltung Geflügelproduktion Massentierhaltung. • Futtermittel aus dem Ausland → Abholzung Regenwald. • Antibiotiba-Einsatz • Abhängigkeit von wenigen großen Unternehmen Agrarpolitik durch Regulierung& Deregulierung Grundzüge der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Direkzahlungen "Leistungen der Landwirtschaft werden. honoriert 4.85 Mist Schadensersatz" für höhere einzuhaltende. Standards Wettbewerbsnachteil. Dienen der. Einkommenssic Fachbegriffe stehen insgesamt 6,2 Mio Euro zur Verfügung, 个 Geld vom Staat Welternährungsproblem Vertikale Integration Regionale Konzentration EU-Marktregulierung Intensivierung Regulierung Agrobusiness Gartenbau Ziel: Landwirtschaft soll ocologischer. • und nachhaltiger werden Ökologischer Landbau Aquifer Aquakulturen Gewächshausanbau Wertschöpfungskette 。 Quotenregelung Strukturwandel (in der Spezialisierung Landwirtschaft) Deregulierung Cluster Ökologischer Fußabdruck Greenport ↓ stabile Rahmenbedingungen Agrobusiness oder kleinbäuerliche Betriebe? - Ernährungssicherung integrierte Landwirtschaft! • Herstellung eines Gleichgewichts zuxschen ökologischer Verträglichkeit und ökonomisch optimaler Ausnutzung der Rassourcen • Bewirtschaftung der Fläche, standorigerecht, umfassend und naturnah sowie unter der wirtschaftlich orientierten Abwägung aller zur Verfügung stehenden -auch konventionellen - Bewirtschaftungsmethoden • Nachhaltigkeit vs. Ernährungssicherung ↓ Forderung der ländlichen Entwicklung Förderung der Landlichen Entwid widding Attraktive Gestaltung für die Menschen im Land!. Raum ↓ starke Wettbewerbsfähigkeit ↓ nachhaltige Bewirtschaftung der Ressourcen Feedlot Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Veredlungswirtschaft Subventionspolitik Bewässerungslandwirtschaft Agrarökologie Interventionsregelung Agrarökologisches Konzept Horizontale Integration Flächenproduktivität Arten des Strukturwandels • Wirtschaftlicher Strukturwandel: Langfristige Veränderung der Structur. einer Region oder Wirtschaftsregionen im Wandel eines Seltors. Sektoraler Strukturwandel: vom primären in den secundaren Selfor; bzw. vom selundären in den tertiären Sector (Tertiär sterung) • Intrasektoraler Strukturwandel: innerhalb eines sectors. (2.B durch Maschieren) Regionaler Strukturwandel: Ruhrgebiet, oft eine Folge des sektoralen Strukturwandels Tertiärisierung der Wirtschaft. Entsarungsansöke • Wirtschaftliches Wachstum. Entwicklung das secundaren selfors • Innovation Dienstleistungen von Wirtschafts, Technik & Welthandelsbera.tem • personenbezogene Dienstleistungen aurahme des Wohlstands Verdindarung der Bevölkerungsstruktur: bleine Haushalle → Kinderbetreuung, Altenpflege.. 0 Ruhrgebiet • bis 1960 Manastructur. → Mantan industrie °.1953 Kohlekrise • 1974. Stahlkrige • neve Lösung, Diversifizierung & Intensivierung, Spezialisierung L.Deindustrialisierung & Reindustrialisierung L. Wandel der Standortfaktoren von Hohle (hart). zu Bildung & Fortbildungsangeboten (weich). Global Player Honkurrere billig-Länder Produktionskonzepte im Wandel Fordismus: Productionskasten durch die Massenproduktion, standardisierter Göter. senban; • Zerlegung der Herstellungsprozesse auf standardisierte Arbeitsschritte, Fließband Postfordismus: Baukastenprinzip, keine Massenproduktion sonden Production auf individuelle Nachfrage, Just-in-time, Just-in-sequence, Lean Production → Veränderung auf Marktbedorfnisse, Outsourcing wollen Handelshemmnisse umgenen, zB. Zölle ersonliepen & sichern neve Absatzmärkte schom Rohstoffe & Energie querien günstige Production → Leisten ins Ausland Directinvestitionen Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen. Joint Venture werden wegen ökonomischen & politischen Einfluss kritisiert -Beeinflussen den Weltwirtschaftsmarkt enorm. andortfaktoren Harte Standortfaktoren: kalkulierbar Weiche Standortfaktoren: indirekte Effelde auf ein •BeRiedigung. Immatrieller Bedürfnisse. Freizeit, Bildung. Gesundheit. Unternehmen. Agglomerationsvorteil: Nähe zu anderen Unternehmen Phasen des Produktlebenszyklus. Volumen (Stück €) 1 Zeit Theorie der langen Wellen nach Kondratieff. Maß der wirtschaftlichen Aktivitäten Dampfmaschine Baumwolle Rezession Depression Erholung 1. Kondratieff 1800 Fachbegriffe Agrargesellschaft Absatzmarkt Eisenbahn Stoni Dampfschiffe Dienstleistungsgesellschaft Deindustrialisierung Transportkostenminimalpunkt nach A. Weber Montanindsutrie Basisinnovation Lean Production 2. Kondratief 1850 Weiche Standortfaktoren Regionaler Strkturwandel Zulieferindustrie Entwicklung der Wirtschaftssektoren nach Fourastié Multinationales Unternehmen Personenbezogene Dienstleistung Elektrotechnik Chemie 1900 3. Kondrabeff 100- 60- 40- Petrochemie Automobil 1950 Just-in-Time Cluster (Silicon Valley) Informationsgesellschaft Reindustrialisierung Industriestandorttheorie Just-in-Sequence 4. Kondratieff Hightech-Region tertiärer Sektor primärer Sektor Informationstechnik Gentechnologie 2000 5. Kondratieff M₁, M2 к P sekundärer Sektor (A. Weber) Altindustrialisierter Raum Tertiärisierung Oberhausen/ Diversifizierung = Materialstandorte = Konsumort = tonnenkilometrischer Minimalpunkt Intrasektoraler Strukturwandel (Centro Ruhrgebiet) Globalisierung Niedriglohnland Sektoraler Strukturwandel Global PLayer Theorie der langen Wellen Produktlebenszyklus nach Konratieff Harte Standortfaktoren Industriegesellschaft Wirtschaftssektoren Innovation Monostruktur Ausländische Direktinvestitionen Unternehmensorientierte Dienstleistung Fertigungstiefe Hightech-Branche Länder & Regionen in globaler Konkurrenz. • Länder erhoffen sich Wachstumsimpulse, Arbeitsplätze & Know-How (Brain-gain /Brain drain) • Wirtschaftsimpulse. nutzen mehr den ausländischen als den heimischen Landem wele Sonderwirtschaftszonen in China vorallem in Schwellen & Entwicklungsländern. 0 0 Sonderwirtschaftszonen . meist physisch gesichortes Gebiet innerhalb eines Wirtschaftsraumes eines Staates Zell-, stever- & andere rechiliato. Sonder bestimmungen & administrative Vergünsti gelten für Güter, die nicht in den inländischen Warenverkehr gebracht werden kostenfreie Bereitstellung von Infrastruktur niedrige Umweltauflagen Kennzeichen einer Freihandelszone - China. • Bei einer Freihandelszone werden zwischen den Partnerländern schrittweise allo Zölle und Kontingente, d.h. alle tarifären. und night - tarifären Handelshemmnisse, abgebaut innerhalb einer Freihandelszone werden keine Zölle erhoben. jedes Mitgliedsland einer Freihandelszore besitzt die volle Autonomie bei der Gestaltung seiner Handelspolitik gegenüber Drittstaaten • eine Untergruppierung /-art des Sonderwirtschaftszana Wirtschaftszonen Strategien zur Beeinflussung des Handels- Protektionismus & Freihandel- • Ziel → ausländische Firmen werden angezogen Fachbegriffe • keine ausländischen Fertigungsprodukte importieren Belcampfung der Arbeitslosigkeit im eigenem Land Umfangreiche Zolle als Mittel der staatlichen Einnahmequelle • Ziel: Starkung des heimischen Markdes (Schutzzo16) Freihandelsabkommen Importsubstitution Ausländische Direktinvestitionen Joint Venture + Gemeinsamer Wirtschaftsraum Sonderwirtschaftszone Regionale Integration Zoll Standortfaktoren Heimischer Markt Konkurrenz Schwellen- und Entwick- Weltmarkt lungsland Wirtschaftsraum fragmentierende Entwicklung internationale Arbeitsteilung Sonderwirtschaftszone Association of Wirtschaftsbündnisse am Beispiel der regionalen Integration in Asien - ASEAN Southeast Asian Nations) Handelsbarieren abbauen, Kapitalverlohr steigem, Kooperationen vertiefen. → Freihandel. weltweite. Verfechtung der Waren- & Kapital strome Triade profitieren mehr internationale Arbeitsteilung Zollunion Freihandelszone Sonderwirtschaftszone Freihandelszone nicht tarifäre Handelshemmnisse Protectionismus Freihandel regionale Integration Freihandelszone Freihandel Protektionismus Wettbewerbsfähigkeit Globalisierung Investitionsstandort Definition. • ungleiche Lebensbedingungen innerhallo eiros genow definierten Raumos sowohl in sozialer als auch in wirtschaftlicher Hinsight Globale Disparitäten Entwicklungsstände vergleichen Ökonomische Indikatoren BIP Bruttoinlandsproduct. Gesamtwert aller Gaer/. Waren & Dienstleistungen während 1. Jahres inner.. halb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft. als Endprodukt hergestellt werden, nach Abzug aller vorleistungen • BUE=Bruttonationaleinkommen Wert aller im Laufe 1 Jahres van der Staatsbürgerschaft eines Landes (auch im Ausland) produzierten Waren & erbrachten Dienstleistungen. ° Gini-Index: statistisches Maß zur Berechnung von Ungleichverteilungen. O-Gleichnaoit • KPP: Geldwertigkeit. Industrieland Wirtschaft, wird hauptsächlich durch die Industrie getro Schwellenland Fortgeschrittenes Entwiddungsland. [NIC Newly industrialized country LCD LLCD Landlocked developing countries. Soziale und mehrperspektivische Indikatoren • HDI = Human Development Index: Wohlstandsindikator. 1 am besten - meiste menschliche Entwicklung. • MPI = Index der mehrdimensionalon Armut 0-berne schwellenwert 33% •. HPI = Happy Planet Index. Lebenserwartung Alphabetisierungsrate Länder des Südens frühere Entwiddingsbänder oder Schwellenländer Entwicklungslandwirtschaftlich-technischer Entwicklungsstand 8 soziale Lebensstandard niedrig Least developed countries Kolonialismus → Bodenschätze Drogenhandel & Korruption. o Sterberate Ursachen von unterschiedlichen Entwicklungsständen. •Ausbeutung von Rohstoffen Dependenztheorie • exogene Ursachen (von ausen) ... Entwicklungslander waren night unter.. entwickelt, sondern sind durch die koloniale Herrschaft & Ausbeutung erst unterentwickelt worden.... Terms of Trade → Import höher als Export. Modernisierungstheorie. • endogene Ursachen • Aufbau von industrien; Ausweitung der Exportmaglenkeiten nachhalende Entwicklung. 2. kein Tricke-Down - Effekt 2. Vergroßerung der innerstaatlichen Disparitäten. Globale & lokale Fragmentierung nach F. Scholz raumliches Modell • These keine nachhelende sondern fragmentierende Entwicklung. → Unterentwicklung 0 • Deregulierung &. Privatisierung. • Fragmankerung: „bruchhafte Trennung zwischen 28 Gewinnern 8. Verlierern " • Global Player drei Kategorien ? Unter den globalen Orten werden die Schaltstellen okonomischer Entscheidungen mit globaler Reichweite & Wirkung. gefasst. die globalisierten Ate sind den globalen Orten funktional & hierarchis nachgeadhate Orfe; sie stellen die Empfangs & Ausführungsstandorte der von den Abeuren globaler Orte getroffenen Entscheidungen dar. • Die neue Peripherie wird von den globalen + globalisierten Orten abgegrenzt 8 bildhaft von Scholz mit. " Ozean der Armut" beschrie en, Kontsnante übergreifend hane soziale Aufwendungen? Wirtschaftsstufenmodell von Rostow. Wilregioning (a? Lösungsstrategien • Mikrokredite (Hilfe zur Selbsthilfe) L triddle down Effekt • Sonderwirtschaftszenen/Export- Fachbegriffe Disparitäten Geodeterminismus Ökonomische Indikatoren Bruttonationaleinkommen Vulnerabilität BRICS-Staaten Fragmentierte Entwicklung Schwellenland Kolonialismus Exportorientierung Soziale Indikatoren Informeller Sektor endogene Ursachen soziale Unterschiede innerhalb der Gesell schoff verringern sich Soziales, politischer und institutioneller Wandel begünstigt dynamisches Wirtschaftswachstum Entstehung neuer Foldban Biten in Gesell- schaft und Politik stagnierende und stolische Gesell schaft scrides und politisches System (MPI) Gini-Index Kaufkraftparität Monostruktur Landlocked Developing Countries (LLDC) productionszone. (Mauritius). • Millenium ziele • Ausländische Directinvestitionen • Ausgleich regionaler Disp aten (Regionalförderung in der. EU) Dependenztheorie Weltrisikoindex Bevölkerungsdruck Wachstum Korruptionswahrnehmungsindex 1. traditionelle Phase Naturräumliches Potential 2 Anlauf zum Take-off Least Developed Countries (LDC) Terms of Trade Triade 3 "Take-off- Phase 4 Reifephase wirtschaft licher Entwicklung starke Investitionstabigkeit 5. hoher Investitionen steigen auf über 10% des Bian Investitionen liegen bei etwa 5% des BIP Zeit (Dekaden) Massenkonsam Multidimensional Poverty Index Industrieland Entwicklungsland Big Push Bruttoinlandsprodukt Exogene Ursachen Gross National Product Tigerstaaten Happy Planet Index (HPI) Newly Industrialized Countries (NIC) Fragmentierung Bic Mac Index von Rustow Modernisierungstheorie Wirtschaftsstufenmodell dauerhaftes Wachstum der Kongumash- industrie una des biente (stungsbereicher Wachstum aller Winschafistereldhe Aufbau von einem oder arbeitenden der ver Industrie, sellast tragendes Wirtschafts- wachstum beginnt Export von agrarischen una mineralischen Rohstoffen, beginnender Ausbau der Infrastruktur (Straßen, Autobahn, Esenbahn Suboistenzlandwirt. schaert grundlegend für Lebensunterhalt Anfange des Handwerks Wirtschafts- system O Push-Faktoren 0 hører Bevölkerungszuwachs (Arbeitslos) agrare Übelbevölkerung. Niedergang der subsistenzwirtschaft Pehlende Arbeitsalternativen 0 politische Konflikke., Verfolgung, Krieg. directe indireck Gewalt Naturkatastrophen Hunger.. Armut, Krankheiten Manger an medizinischer Versorgung Neugier, Abenteverlust wenige. Bildungsmöglichkeiten Land Migration Hercunftslander Folgen (Entwicklungshemmer?! Pull-Falctoren • Infrastruktur. • Radio, TV, Internet Arbeitsplätze tertiärer sector Unterkünfte sauberes Trinkwasser, medizinische Versorgung Bildung hohe überlebenserwartung 0 Warenangebot Existenzsicherung Konzentration von Gewerbe & Industrie Stadt/Ausland Brain drain → Goldverlust durch Ausbildung /schwache Entwicklungschancen) Remissen. (gut för private Haushalte. → Entwiddung. Volkswirtschaft; Arme profetieren nicht → Disparital steigt? höhere Lebenshaltungskosten. → Familienmitglied aussenden;. Abhängigkeit vom Ausland verstärkt sich) bei Rückkehr neues Wissen, Innovation →Braingain Arbeitsmigration (Katar) Ausbeutung, oft kurzzeitiges Arbeitsangebot, schlech menschliche Arbeitsverhältnisse. 0 es wird Geld verdient → Remissen. Informeller Sektor • Teil eines Volkswirtschaft, dessen wirtschaftliche Tätigkeiten ni in der offiziellen statistik erfasst sind. Bevölkerungsentwicklung Prognosen deutliche Bevölkerungszunahme in Afrika Leichte. Zunahme in Asien, Lateinamerica, Ozeanien und NA Abranme. in. Eropa 4. Migrationsströme night berücksichtigt 0 Pyramide Bevolkerungszuwachs (EL) Geburt Sterbe Zurbachs Modell des demographischen Übergangs Gochbarchiliging Geburtenrate Sterberate bessere Kinder sind wichtig. Für die Versorgung → (Allers-) Absicherung • mit zunehmender. Bildung stergt Heiratsalter → später + wenige Kinder Demographische Dividende: viele Arbeiter, wenige zu versorgen > Ankurbern der Wirtschaft. -schlechte med +h₂g. Verhelse knappe Nahrung .. Zuwachsrate nicht weit entwicke Phase 1 Phase 2 Vorbereitung Einleitung Fachbegriffe Migration W Rücküberweisungen (Remissen) Immigration Braindrain Bildung, Alterspyramide Grenzen Rolle der Frau Altersabsicho Pencilin Entwicklingen No: antal sich Glocke statische Bevölkerung Modell des demographischen Übergangs Schrumpfung Migrationseffekte ... Keine neben Phase 3 Phase 4 Umschwung Einlenken Phase 5 Ausklingen Emigration Urne Neue Phase Demogra- phischer Wandel Effekte Schrumpfende Bevolkerung (12) Zweiter demographischer Übergang Bestandserhaltungsniveau Altersstruktureffekt Bevölkerungspyramiden/ Wachstumsrate ---‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒ Internationale Migration Zeit Neu Phase Demogra- phische Krise Entwicklungsfaktor Migration Demographischer Übergang Push- und Pullfaktoren Demographische Dividende Fertilität =. EL. Geburtenrate 25% Sterberate <10% = 12 Grenzen: Umwelteinfüsse, schwankungen. Einflüsse anderer Länder, diglase Ansichten Abnahme der Bevölkeng Push- und Pull-Modell der Migration Geburtenrate Irreguläre Zuwanderung Bevölkerungswachstum Kritik Braingain Demographischer Wandel Sterberate Altersstruktur Direkte Effekte Indirekte Effekte Induzierte Effekte Devisen Massentourismus • Kapitalfokusient ° sehr umweltschädlich 0 • billig. → for alle Schichten möglich •. hate Unzufriedenheit.car ansässigen Bevollerung Tourismus Einkommen aus den von. Touristen. Konsumierten Waren & Dienstleistungen Einkommen aus den Vorleistungen in der Wertschöpfungskette das erwirtschaftete Einkommen wird in andere Wirtschaftsbereiche investiert ausländische Zahlungsmittel (kein Bargeld in Fremdwährung). Slumtourismus wie Zoobesucher (Mittel + Oberschicht die eine Führung bekommen! Entwiddungshilfe? Boom / Aufschwung. → Trend O Tourismus als Entwicklungsmotor Tourismus starkele mit fortschreitender Industriealisierung. & Entwicklung. Véricanismittel ggf. zusätzliches wirtschaftliches Standbein · Nachkriegszeit (Wirtschaftswunder) → Tourismusboom • Antrieb von gesellschaftlichen Veränderungen & Weiterentwicklungen. Sanfter nachhaltiger Tourismus. große wirtschaftliche Wertschöpfung • hohe Zufriedenheit der Gäste • Naturnan • keine unnötige Belastung von Landschaft, Umwelt, Bevölkerung • natürliche Ressourcen schonend Touristisches Potential Teil der Gesamtausstattung, der für Freizeit- & Tourismusnutzung. geeignet und in seinem Leistungsvermogen erschließbar ist. TFS touristisch formeller Selector TSI touristisch informaller selder in Entwicklungslander for weite. Bevölkerungssch • keine spezifische / formale Ausbildung O O kein absolut nachhaltiger Tourismus möglich! Nebenverdienstmöglichkeiten Staatlich nicht erfasst. Überleb erlebenswichtig Tourismus-Modell nach Butler 1. Erkundung der Destination: Ponlertouristen, noch unzureichand entwickelle touristische Infrastruktur 2.. Erschließung.. steigende l'achfrage; Ausbau. der touristischen IF; Boom beginnt 3.. Entwicklung. Externe Aldeure schalten sich ein; lokale verlieren an Bedeutung.. touristisches Angebot & Zahlen steigen 4. Konsolidierung. INITIALPHASE Til WACHSTUMSPHASE Anzahl der Touristen b. Neuorientierungsphase.. a) Erneuerung mit wettbewerbsfähigen Angeboten, Aufschwung b) Verfall durch Sinkende Attractivitat Fachbegritte Drei-Phasen-Modell der raum zeitlichen Entwicklung nach Vorlaufer KONSOLIDIERUNGSPHASE kritische Zone hinsichtlich Tragfähigkeit 4. Konsolidierung Arvonde Getränke Nahrungs sonstige Kegion Devisen Peripherer Raum 1. Erkundung Touristen zanen penden sich auf einem hohen Niveau ein 5. Stagnation:. Kaum noch Zuwachs an Besucherzanien; ökonomische + acologische & soziale Probleme, Tragfähigkeit erreicht / überschritten Massentourismus Phon Tourism 3. Konsolidierungsphase: • Impulse aulieferung in das neue Zentrum Lieferanten • Sekundärzentrum Zielgruppe Nahrunge, Genussmenduarie Sickerrate Agghande Induzierte Effekte Folgen von Tourismus. 5. Stagnation Sanfter Tourismus touristische Infrastruktur 0 3. Entwicklung 2. Erschließung che Lieferungen Qe E Ka VU 2. Wachstumsphase: • Steigung der Kapitalflüsse in die Peripherie (aus!. Direkt investitionen) Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Zentrum. • Ausbau der faristischen IF Abhängigkeit vom Herzentrum 6a. Erneuerung Entwicklungsimpuls Politische Ebene Tourismusarten touristisches 6b. Verfall Drei-Phasen-Modell raum-zeitlichen Entwicklung Butler der Tourismuswirtschaft nach Vorlaufer Direkte Effekte Trickle-Down-Effekt 1.. Initialphase. • Ausgangspunkt der Entwicklung im Zentrum. 4 konzentriert auf das Zentrum • Abbau struktureller & wirtschaftl. Disparitäten →Ziel & Stärkung der Peripherie region. Naturraumpotenzial (touristischer) informeller Sektor gebremstes Wachstum Stabilisierung für den ländl. Raum wirksam - Agrarwirtschaft, Industrie.. zu- & Abwanderung von Arbeitskräften • Rückgang aus.. gut ausgebaute. If & werden unabhängig → Kreislauf Niedergang Regionale Disparitäten touristisches Kulturraumpotenzial Infrastruktur Informeller Sektor Indirekte Effekte Minderung von Disparitäten der Tourismus-Modell nach Monostrukturelle Ausrichtung Raumzeitliche Entwicklung Touristisches Potential des Tourismus'. Zeit Geographischer Stadtbegriff • Zentralitat. Mindestgråpe. Fläche, Bevölkerung....) funktionsräumliche Gliederung. sozial & ethnische Differenzierung Innovations: / Bildungszentren Ressourcen des lands. Raumes - Belastbarkeit / abellastung Stadt Stadtentwicklungsphasen -strukturelle und bauliche Merkmale Historisch-genetische Stadtentwicklung • Unterteilung einer Stadt in Teilraume nach ihrer Genes städtebauliche Leitbilder • Rómazeit .(2-4. Ind.):. •. Rechtecciges Straßenraster (athogonales Straßennetz) 0 Mauerring / Stadtmauer -Abhängigkeit • Forum Tempelanlagen, Therme • Mittelalter (8.-15. Jhd.): • Enge Bebawing 0 Stadtmauer • Marktplatz mit Rathaus & Kirche, als Mittelpunkt (stem förmig) Absolutismus. (16.-18. Jhd): •Strenge geometrische. Anordnung. (reantedoig) Blockrandbebauung. • Manufakturen Sternförmig. vorgeschobene. GeschGtabastion. Kapitalismus / Industrialisierung (19.-20. Jhd.): •Blodbrandbebauung. / Ringstraße, Parkanlage, Boulevard). Verkehrs-, industrie. 8. Wohnflächen benachbart Bahnhof, Mietsko imen, enge Hinternare O D. Jhd.: Zwischenkbriegszeit 1920-1930: • Abseits vom Stadtban, aurchgrünte. Wohnviertel • Größere Mietshowstypen • Halboffen / offene Bauweise Nachkriegszeit 1960-1975 • Große + nave Stadtzellen • Wohn- & Arbeitsglätten räumich dlar getrennt - Funktionsgliederung. •Durchgrünte. Wohngruppen • Gestufles Verkehrsystem Physiognomische Merkmale Größe der Stadt Bebauungsdichte ( künstliche Umweltgestaltung). geschlossero Ortsform Gartenstadtmodell Gartenstadt 32.000 Einwohner Landwirtschaft Landwirtschaft ungürtel Gartenstadt 32.000 Einwohner Zentralstadt 58.000 Einwohner Landwirtschaft Ringmodel • Stádle andern sien unter dem Einfluss. der Konkurrenz • Stadt dohnt sich aus • bleibt strukturell gleich • Wachstum von innen. .nach außen Bahnhof Boulevard Zonenmodell BURGESS, 1925 Beispiel Chicago Schrebergärten ustrie und Gewerbe Cenal business Landwirt schaftliche Betriebe Stadtentwicklungsmodell - Chicagoer Schule Selclorenmodel .° wird durch Verlonisachsen 8. Wohnstandert verhalten der status höheren Bevölkerung. bestimmt • Untersuchung zur höhe der Mietpreise Museum/ Galerie Eisenbahn • Städtebauliches Leitbild mit nachhaltigen Einfluss Großstadt zu entlasten • Grünflächen Central Business Distet Revitalisierung Stadtebauliche Sanierungsmaßnahme, bei der historische Bausubstanz so umgestaltet wird dass eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann Industie Wohngebiete der Sarindat tie Inductie Vorare Wongbevon Avenue Sozialräumliche Gliederung - Soziale Segregation Entstehung von Parallelgesellschaften Gliederung eines Raumes nach dem typischen. Vorkommen sozialer. Gruppen WV Krankenhaus Rathaus Garten zentrale Parkanlage /Bücherei K A Theater- Konzert- saal 500 m O Mehroemmodell • Strukturierung durch Anordnung der Arbeitsplätze Wohngebiete Arbeiter (→ industrielle zentren; Wohngebiele mittleren& höheren Angestellen (-Dienstil arbeitplätze. Ständig verändernde & wachsende. Kerne • trad. Stadtzentrum kann gewerbl. Bedarf nicht mehr decken → Nebenzentren. (Büros, Geschäfte Iam Stadtrand L> funktionierende Cluster + Cental Business District Industie Wohngebiet der Unterschicht Sebrindis tie Industrie Vorore Wolnobiele von Mnd und Ober schic M, Subcenten Woln Vorte Funktionale Differenzierung & Suburbanisierung, Urban Sprawl, physiognomische Merkmale · Suburbanisierung: Dekonzentrationsprozess von Agglomerationsräumen bzw. Stadtgebiete Abwanderung der Stadtbevölkerung • Urban Sprawl: Suburbanisierung in Vorortsiedlungen (Mittel- & Oberschicht) 4. durch das private Automobil ermöglicht. L führt zu hohen Flächenverbrauch L. functional Anreicherung & bauliche Verdichtung (Edge City) Gentrifizierung • Aufwertung eines Stadleis durch dessen. Sanierung oder Umbau mit der Folge, dass die dort ansässige Bevölkerung durch wohinabendere Bevölkerungs- schichten verdrängt wird Modell der Gentrifizierung I Ploniese verarängen Andere II: Gentrifer kaufen Läden - teure. · Eigentumswohnungen. → Ploniere werden verdrängt Nordamerikanische Stadt Anteil in % 60 50 40 30 20- 10 0 Arme; Alte; einkommensschwach untere soziale Schichten Modell der nordamerikanischen Stadt Invasionsphase I Invasionsphase II Invasionsphase III der Pioniere der Pioniere der Pioniere Studenten; eincommonsschwach Park Pioniere Übergangsbereich Übergangsbereich Central (C Invasionsphase I Invasionsphase II Invasionsphase III der Gentrifier der Gentrifier der Gentrifier Apartmentale Mo Industrie Communities (Socialer W Expansion statushoch; einkommensstark បឹbergengsbereich Entwiddung des Eisenbahnnetzes → Verbundindustrie, Manufacturing Belt → Rusting Belt. Gentrifier „Andere" Stadtentwicklung - Einwanderung, Kolonialismus, Manufacturing Belt • Shrinking City: Detroit, schrumpfende Stádle sind dichte Städde, indenen ein erheblicher Bevölkerungsverlust zu verzeichnen ist → Auswanderung Ethnische und soziale Segregation, Ghettos Entstehung von Paralle gesellschaften •Prozess der raumlichen Trennung und Abgrenzung unterschiedlicher Gruppen • Ghetto: Unterschichten loft unfreiwillig); unsicher - Kriminalität & Obdachasigkeit Globaler Verstädterungsprozess •Bevolkerung in städtischen Räumen nimmt zu lLandflucht). Städteverdichtung: Städtezahl in einem Raum Verstädterungsgrad: in stacle lebenden Personen Verstädterungsrate Zuwachs der Bevölkerung. Physiognomische Verstädterung: Erweiterung urbaner-Bau/Sedlungsformen 0 Megastädte Stadt mit mehr. Ursachen für Wachstum von Megastädten O •Einkommens gefälle zwischen Stadt 8. Land. inationaler Magnet" • bessere Lebens- & Arbeitsbedingungen • Chancen auf Bildung sozialen Aufstieg als 10 Mio. Einwohner. + Metastädte Stadt mit mehr als 20 Mio. Agglomerationsräume eine aus mehreren, wechselseitig verflochtenen Gemeinden bestehende Konzentration von Sedlungen Thehere Siedlungsdichte als Siedlungsflächenanteil) Metropole - Metropolisierung • Prozess des Wachsturms. von Großstädten zu Metropolen · Großstädte, die einen politischen, soziabn, kulturellen & wirtschaftlichen Mittelpunkt einer Region oder gar eines Landes bilden. Primatstädte •Primacy: Inder über 2: Quotrent. der. Ew.zahl der größten &. zweit größten Stadt eines Landes. 8 • Eine Stadt, die durch ihre demografische & funktionale. Dominane eine herausragende. Bedeutung im nationalen Wirtschaftsystem besitzt Rural-Urbane Migration Push & Pull Faktoren: d Polarisationsprozess nach Myrdal • Zentrum mit hohem Entwicklungsniveau <> Peripherie mit niedrigem Ausbreitungseffecte, die vom Zentrum ausgenen Entzugseffeldte, die u.a. durch die. Migration ins Zentrum entstehen Entwicklungsniveau Einwohner Gründe zur Landflucht •Bevölkerungsdruck • mangende Infrastruktur einseitiges Arbeitsangebot • unzureichende Bildungschancen • schlechte medizinische Versorgung Dorf /Land Zentrum and Ausbreitungseffekte Entzugseffekte Investitionen 1₂ Zeitpunkt 1, Zeitpunkt 2 Peripherie. Gründe zum zuzug Regionen weniger strike traditionelle Hrarchie bessere Verdienst möglichkeiten vielfällfiges Arbeitsplatzangebot + Bildung medizinische + sociale Versorgung Besitz & Reichtum + Freizeitangebote. Stadt Marginalisierung. Ausschluss vom offiziellen, gesellschaftlic L Slumbildung hohe Informalitat Informeller Sektor Arbeitsplätze für unqualifizierte Wirtschaftszweig entsteht. (Recycling. von Pastik) - Schaffung eines, respectablen" Wohlstandes LET nachhaltige Arbeit günstige Produkte für die Gesellschaft ggf. Teilhabe · Entlastung der Stadtverwaltung am gesellschaftlichen Leben Lösungsstrategien 3. Handlungsfelder Verkehrsminimierung Fahrerlaubnis nach Nummerschilder. (ZB. Mo; Mi; Fr gerade Zahlen) → Zweitauto • Mout. → zu Stoßzeiten teurer → Voraussetzung gutes. ÕPUV-Netz. Participatory Slum Upgrading Programme • Hilfe zur Selbsthilfe" politischen, sozialen & wirtschaftl. Leben Müll-zu-Gas-Projekt •Blogasanlagen → in vielen Gegenden nicht realisierbar. / Entwicklungsländer) werden • theoretisches Konzept. - night staatlich erfassie Tätigkeiten Punkt-axiale Raumkonzept-Konzept der zentralen Orte nach Christaller • Raumordnungskonzept aus Entwicklungsschwerenpunkten bzw. Entwicklungsschwerenpunkten & Entwicklungsachsen, die eira. Flächendeckende Versorgung gewährleisten sollen Lauf diese Weise sollen regionale. & soziale Disparitäten ausgeglieren Londoner East Ends-Revitalisierung. °Früher auch genannt. System der zentralen Orte L ein zentraler Ort übernimmt Versorgungsfunktionen für sein Umland idealtypische Vorstellung der Verteilung: Wabenmuster. Structurwandel ·•Dockk- & Schiffswerk Homplexe. • ehemaliger größter Frachthafen der Welt • Heute: • heutiges Industriegebiet - unattraktiv - günstiger Wohnraum. Revitalisierung Speicharbauten zu Wohnraum As • Neubauten - Wolkenkratzer →Finanzzentrum (Arbeitsplätze). Ausbau F & Tourismus Jack the Ripper) Co A₂ B₁ B. A (c Be A₂ B₁₂ B₁ B₂ ■A₂ A₂ untere Grenze der Reichweite der A-Orte untere Grenze der Reichweite der B-Orte untere Grenze der Reichweite der C-Orte soziale Segregation Erfüllung der Daseinsgrundfunktionen - Altbestande Stadtneugründung in China • aufgrund von Bevölkerungswachstum - voraussichtlich zunehmend altemde Bevölkerung ramliche Disparitäten. Westen schlechter als Osten - Bevolkerungsansiedlung. L. Smart Cities 8. Wanderung. L Landerweiterung & Aufschüttung Was ist eine moderne Stadt? • Dienstleistungszentrum Versorgungs, Bildungs- & Freizeitangebole. - Nutzungsmischung ·11 Gilisemne High-Tech Wolkenkratzer" • hoch technologisierte Infrastrukker 11 sind austauschbar" - Standartvorteile 0 lebenswerk, grüne Stadt • nachhaltig - erneuerbare Energien Smart-hochtechnologisiert Grünflächen Was ist eine global City? regionales & globales Dienstleistungseentrum • Stadt, die im Zentrum eines nevertigen, transnationalen Städlesystems • ZB. New York • über eine Weltstadt, Metropole & Megastadt hinaus • Function der Kontrolle über. Production & Märkle innerhalb eines Netzes Städten & hierarchisch strukturierten Produktionsprozessen Nachhaltige Stadtentwicklung °. Entwicklungskonzept, dass auf die Leitbilder der Nachhaltigkeit aufbaut 4 Dimensionen der Obologie, Ökonomie & des Sozialen Umweltverschmutzungen vermeiden. Intelligente & nachhaltige Stadt - Fujisawa • Funktionsebenen ·3. Schicht-Prinzip. unterste-Zentralrechner (Energie- & Informationsnetzwerk) mittlere- schaltzentrale der Houser. oberte - Wohn- & Lebensfläche • Technik auf den Bewohner angepasst - möglichst energle sparend, efficient •Durch Firmen, wie Panasonic, finanziert • Im Katastrophenfall: 3 Tage lange Selbstversorgung. garantiert. Fachbegriffe Geographischer Stadtbegriff Revitalisierung Mehrkernmodell Nutzungsmischung Suburbanisierung Ringmodell Industrialisierung Historisch-genetische Stadtgliederung Charta von Athen Einwanderung City White Flight Manufacturing Belt Ghetto/ Ghettoisierung Urbanisierung Migration Polarisation Entzugseffekt Metastadt Informeller Sektor Polyzentrischer Agglomerationsraum Revitalisierung Urbanisierung Entwicklungsachsen Daseinsgrundfunktionen Funktionstrennung Gartenstadtmodell Funktionswandel Finanzzentrum Intelligente Stadt Physiognomie Partizipation Chicagoer Schule Partizipation CBD Ghettoisierung Edge Cities Demographische Entwicklung Kolonialismus Illegalität Primatstadt Verstädterung Ausbreitungseffekt Push- und Pullfaktoren Vulnerabilität rural-urbane Migration Segregation Stadtneugründung Punkt-axiales Raumordnungskonzept Dekonzentration Moderne Stadt (+ Merkmale) Global City (+ Merkmale) Emerging Financial Center Verkehrsknoten Daseinsgrundfunktionen Sozialräumliche Gliederung Gentrifizierung Städtebauliche Leitbilder (Achtung mehrere Unterpunkte, wie z.B. Nachhaltige Stadtentwicklung) Sektorenmodell Segregation funktional Downtown Urban Sprawl Zone of Transition Ethnische und soziale Segregation Funktionale Differenzierung Rassismus Primacy Index Marginalisierung Agglomerationsraum Metropolisierung Metropole natürliches Bevölkerungswachstum Shrinking Cities (z.B. Detroit) System/ Konzept/ der zentralen Orte (Christaller) Ökologische Stadtentwicklung Landesentwicklung NRW Nachhaltige Stadtentwicklung (+ Leitbilder) Smart City Zentren des Dienstleistungs- sektors Die Welt schrumpft"? • neue Technologien & Möglienbeiten °. Kammunibations 2. Transportwege turaweiliger 4 Postcutsche. 1000km in 10 Tagen - 4 weltweite Verknüpfuna - Globalisierung Unabhängigkeit von Zeitzonen; steigende Versender Global Sourcing - eine Herausforderung für Logistik & Warentransport traditionelle Transportkette Exporthafen 0 Hinterland Waren & Dienstleistungen Importhafen Empfänger Häfen Flughäfen passen sich an 1. Dubai H Haupthafen (Hub) N Nebenhafen (Spoke) W Werkshafen intramodale Transportkette Meer, Ozean N H • Datenübertragung Massengutterminal Containerterminal Güterumschlag Massengut Hinterland Landtransport ++++++ Blockzug IT LKW, Bahn, Binnenschiff Schiffstransport Inlandterminal Hafen H Haupthafen N Nebenhafen S Speaaufen GVZ Güterverkehrszentrum Schiffstransport Direktverbindung (Megaship, Deep Sea) Zubringerverbindung (Feedership, Short Sea) Ⓒeterumschlag www Container, Stuckgut Massengut F S kon Drektverbandung Zubringerverbindung dent for Mac Verteilung im Hinterland Container-Containerhafen Shanghai • modernere Logistik Wetterbeständigkeit & Schutz. (Regen) L keine Lagerhallen notwendig höhere Kapazität + kastengünstig. & effizient • Ressourcen sparend 25 Gigabits pro Sekunde -modemere Logistic capazitäten, geringere kasten L Bahn, Binnenschiff intermodale Transportkette °. Bündelung der Ware an einem Umsteigeflughafen direlde (große) Verbindung - Hub- and- Spoke - System Aerotropolis-Konzept: Infrastrukturgle Vernetzungen + Umliegende Hotels + Firmen,.- Flughafen - Zentrum. Ökologischer Rucksack im Warentransport. • Simbildliche Darstellung der llenge, an Ressourcen, die bei der Herstellung, dem Gebrauch und der. Entsorgung eines Produdes/einer Dienstleistung verbraucht werden Die Welt im Globalisierungsprozess - Was bedeutet Globalisierung? • neve Möglichkeiten / Innovationen / mow - How -- weltweite Kammunication Verknüpfung. grenzüberschreitender Handel wird ermöglient. - March liberalisierung. (kulturelle Vereinheitlichung) Cluster-Modell Dampfmaschine Baumwolle Cluster im ursprünglich Sinn (nach Porter) 1. Kondratieff 1800 Unternehmen einer/verwandter Branchen Unternehmen der Zulieferbranche Öffentl/Private Organisationen in Bildung (z. B. Universitäten), Politik, Verwaltung, Verbände etc. Region des kreativen und innovativen Milieus Theorie der langen Wellen nach Kondratieff Maß der wirtschaftlichen Aktivitäten Eisenbahn Stani Dampschiffe 2. Kondratieff 1850 Elektrotechnik Chemie 1900 Modelle 3. Kondrabeff Transportkostenminimalpunkt nach A. Weber Wirtschaftsstufenmodell von Rostow M₁ Volumen (Stück €) 1950 Petrochemie Automobil have soziale Aufwendungen? Weltregierung UN? Entwicklung der Wirtschaftssektoren nach Fourastié soziale Unterschiede innerhalb der Gesell schaft verringern sich schaft Entstehung neuer Biben in Gesell schaft und Politik Soziaus, politischer und institutioneller Wandel begünstigt dynamisches Wirtschaftswachstum stagna Produktlebenszyklus 4. Kondratieff scrides and politisches System M₂ 1. Einfahrung 60 2000 Wachstum 1. Wachstum Informationstechnik Gentechnologie 5. Kondratieff M₁, M₂ K P 1. traditionelle Phase 111 Reife tertiärer Sektor primärer Sektor 2 Anlauf zum Take-off = Materialstandorte = Konsumort = tonnenkilometrischer Minimalpunkt sekundärer Sektor 3. "Take-off- Phase SunDrops Al 4 Reifephase wirtschaft licher Entwicklung starke Investitionstabigkeit 5 hoher Massenkonsam Investitionen steigen auf über 10% des Ban Investitionen tegen bei etwa 5% des BIP Zeit (Dekaden) doveshaftes Wachstum des Kongumashes- industrie und des bientle (stungsbereiches Wachstum aller Winschaftsbereiche Aufbau von einem oder mehreren Zweigen der ver- arbeitenden Industrie, selbst tragendes Wirtschafts- wachstum beginnt- Export von agrarischen una mineralischen Rohstoffen, beginnender Ausbau der Infrastruktur (Straßen Autobahn, Esenbahn) Suboistenzlandwirt schat grundlegend für Lebensunterhalt Anfange des Handwerks Wirtschafts- system Modell des demographischen Übergangs Geburtenrate 3. Entwicklung. b Geburt Sterbe udbachs INITIALPHASE Sterberate bessere Tourismus-Modell nach Butler 1. Erkundung der Destination: Ponlertouristen, nach unzureichand entwickelle touristische Infrastruktur 2. Erschließung:. steigende Nachfrage; Ausbau. der touristischen IF.; Boom beginnt ZAN schlecht med + hys. Verheltnisse WACHSTUMSPHASE chappe Nahing Externe Aldeure schalten sich ein; lokale verlieren an Bedeutung, touristisches Angebot & Zahlen steigen 4. Konsolidierung. *** Zuwachsrate nicht weit entwickelt 0 Pen versorgung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Vorbereitung Einleitung Umschwung Tou Zuerungen Anzahl der Touristen kritische Zone hinsichtlich Tragfähigkeit Bildung, Rolle der Fra Neben sich 2. Wachstumsphase: • Ausbau der faristischen IF Abhängigkeit vom Herzentrum Gleichberechinging Altersabsicho Entwicklingen ………………………….. Rein't neben nidea 4. Konsolidierung Nahrungs, Genussnin O Neuorientierungsphase: a) Erneuerung mit wettbewerbsfähigen Angeboten, Aufschwung 61 Verfall durch Sinkende Attractivitat Phase 4 Phase 5 Einlenken Ausklingen 5. Stagnation 3. Entwicklung 2. Erschließung 1. Erkundung Touristen zanken penden sich auf einem hohen Niveau ein 5. Stagnation: Kaum noch Zuwachs an Besucherzanien; ökonomische + acologische & soziale Probleme, Tragfähigkeit erreicht / überschritten Zweiter demographischer Übergang Neue Phase Demogra- phischer Wandel Zeit Neue Phase Demogra- phische Krise Drei-Phasen-Modell der raum zeitlichen Entwicklung nach Vorlaufer KONSOLIDIERUNGSPHASE Ramiches Muer Pan Reven 1.. Initialphase: • Ausgangspunkt der Entwicklung im Zentrum ↳ konzentriert auf das Zentrum Abbau struktureller, & wirtschaftl. Disparitaten →Ziel & Stärkung der Peripherie region. ........ 6a. Erneuerung Abnahme der Bevölke 6b. Verfall gebremstes Wachstum Stabilisierung Niedergang Zeit Steigung der Kapitalflüsse in die Peripherie (ausl. Direct investitionen) Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Zentrum. 3. Konsolidierungsphase: • Impulse für den ländl. Raum wirksam - Agrarwirtschaft, Industrie, aulieferung in das neue zentrum zu- & Abwanderung von Arbeitskräften • Rückgang aw!.. Lieferanten • Sekundärzentrum gut ausgebaute. If & werden unabhängig → Kreislauf Gartenstadtmodell Gartenstadt 32.000 Einwohner Landwirtschaft Landwirtschaft Grüngürtel Gartenstadt 32.000 Einwohner Ringmodell Stádle andern sich . unter dem Einfluss der Konkurrenz • Stadt dohnt sich aus • bleibt strukturell gleich • Wachstum von innen. nach außen Zonenmodell BURGESS, 1925 Beispiel Chesgo Zentralstadt 58.000 Einwohner dute Landwirtschaft Modell der Gentrifizierung. I. Ploniese verdrängen Andere II: Gentrifer kaufen Läden teure. · Eigentumswohnungen. → Pioniere werden verdrängt Stadtentwicklungsmodell - Chicagoer Schule Seltorenmodell wird durch Verconwachsen 8. Wohnstandert verhalten der status höheren Bevölkerung. bestimmt • Untersuchung zur höhe der Mietpreise Anteil in % 60 untere soziale Schichten 50 40- 30- 20- 10 Bahnhof AL 0 dustrie und Gewerbe Schrebergärten Boulevard- Landwirt schaftliche Betriebe Eisenbahn Arme; Alte; einkommensschwach Avenue ARR District Industie Monte de Orinductie Inductie Vorare Wohngebiet von Mundobar. wwconten Museum/ Galerie Pioniere Rathaus Garten, zentrale Parkanlage Krankenhaus 0 Studenten; einkommensschwach Bücherei ATheater /Konzert- saal Mehricemmodell • Structurierung durch Anordnung der Arbeitsplätze Wohngebiete Arbeiter industrielle zentren; Wohngebiele mittlerend höheren Angestellen Dienstl. arbetsplätze. Ständig verändende & wachsende. Kerne • trad. Stadtzentrum kann gewerbl. Bedarf nicht mehr decken → Nebenzentren (Buras, Geschäfte lam Stadtrand ↳ funktionierende Cluster 500 m ☐ statushoch; einkommensstark Gentrifier „Andere" Invasionsphase I Invasionsphase II Invasionsphase III der Pioniere der Pioniere der Pioniere Invasionsphase I Invasionsphase II Invasionsphase II der Gentrifier der Gentrifier der Gentrifier Cental business District Industie Wohngebiete der Unters Nicht Schwerindis tie Industie Vorare Wohngebiete von und und Ober- schic M, Subcentren, Woln Vororte Modell der nordamerikanischen Stadt O Versender Exporthafen Importhafen intermodale Transportkette Empfänger Häfen Zentrum Unlad 2355 Haupthafen (Hub) Nebenhafen (Spoke) Werkshafen MT Massengutterminal Containerterminal W Güterumschlag Massengut Übergangsbereich CBD Park Übergangsbereich Polarisationsprozess nach Myrdal • Zentrum mit hohem. Entwicklungsniveau <> Peripherie mit niedrigem 0 • Ausbreitungs. effecte, die vom Zentrum. ausgenen Entzugseffecte, die u.a. durch die Migration ins Zentrum entsleren Entwicklungsniveau Seite Beriche A Punkt-axiale Raumkonzept-Konzept der zentralen Orte nach Christaller traditionelle Transportkette Apartments Landtransport Gated Communities Seler Wohnungs Hinterland Ausbreitungseffekte Entzugseffekte Investitionen 11 12 Zeitpunkt 1, Zeitpunkt 2 Schiffstransport Forschung und Entwicklung Expansion Peripherie LKW, Bahn, Binnenschiff ++++++ Blockzug IT Inlandterminal Übergangsbereich Direktverbindung (Megaship, Deep Sea) Zubringerverbindung (Feedership, Short Sea) Und intramodale Transportkette Meer, Ozean As ^^ Hinterland Regionen C₂ A₂ B₁ B₁ ■A C B A₂ V B₂ untere Grenze der Reichweite der A-Orte untere Grenze der Reichweite der B-Orte untere Grenze der Reichweite der C-Orte Haten H Haupthafen N Nebenhafen S Speshafen GVZ Güterverkehrszentrum Omschlag dhe Container, Stückgut Massengut Fit Schut 2.8. Schiffstransport wendung Megach B, er for Mac Verteilung im Hinterland -Bahn, Besch B₂