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2.11.2021
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Bedürfnis/Bedarf/Nachfrage Bedürfnisse Sind Mangelempfinden, die mit dem Wunsch verbunden sind, den Mangel zu beseitigen. Sind unbegrenzt, individuell, wandelbar. Sind Antriebe für wirtschaftliches Handeln. Bedürfnisse + Kaufkraft - Bedarf + Kaufwille - Nachfrage Bedürfnisse: Subjektive Mangelempfindungen Bedarf : Mit Kaufkraft versehenes Bedürfnis Nachfrage : Tatsächlicher Kauf am Markt Güter sind Mittel zur Bedürfnisbefriedigung. Nutzen: Güter stiften einen Nutzen. Je stärker bei der Verwendung eines Gutes entstehende Bedürfnisbefriedigung, desto größer ist der Nutzen. Dringlichkeit der Bedürfnisse: Grund- und Bedürfnisse) Kulturbedürfnisse (kulturelle Bedürfnisse) Luxusbedürfnisse (Luxusbedürfnisse, die sich nicht jeder leisten kann) Existenzbedürfnisse (lebenswichtige/-notwendige Art der Bedürfnisbefriedigung: Individualbedürfnisse (Bedürfnisse des einzelnen Menschen) Kollektivbedürfnisse (Befriedigung wird dem Staat, der Gemeinde, den Vereinen übertragen) Bewusstsein der Mangelempfindung: Offene Bedürfnisse (Die Bedürfnisse sind der entsprechenden Person bekannt) verdeckte (latente) Bedürfnisse (Bedürfnisse sind unbewusst, können durch Werbung, etc. geweckt, vergrößert oder gelenkt werden.) Bedürfnispyramide nach Maslow: Selbst- entfaltungs- bedürfnis Ich-Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse physiologische Bedürfnisse Quelle: https://www.leadership-insiders.de/wp-content/uploads/2019/05/Maslow-1024x726.png unterscheidung der Güter nach der Knappheit: Freie Güter: Kostenlose Bereitstellung. Stehen unbegrenzt zur Verfügung, für jeden der es braucht/benötigt. Z.B.: Luft, Wind, Meer-Wasser, Regen-Wasser, Sand in der Wüste. Wirtschaftliche Güter: Haben einen Preis. Stehen nur begrenzt zur Verfügung - knappe Güter. verursachen Kosten für ihre Herstellung. Z.B.: Erdöl, Handy, Braunkohle, Käse, Trink-Wasser, Kupfer, Tinte. Probleme: Hoher Verbrauch der erschöpfbaren und nicht erneuerbaren Rohstoffe (knappen Ressourcen). Bevölkerungswachstum. umweltbelastung, Güterverschwendung, sachliche Güter. Gegensteuern mithilfe des Prinzips der Nachhaltigkeit. Grundfragen der Volkswirtschaftslehre: was und wie viel soll produziert werden? Wie sollen die Güter produziert werden? Für wen sollen die Güter produziert werden? von wem und wie werden Entscheidungen getroffen? - Das ökonomische Prinzip Das...
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ökonomische Prinzip geht von der Annahme aus, dass die menschlichen Bedürfnisse unbegrenzt sind und Mittel und Güter nicht in so ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, dass sämtliche Bedürfnisse befriedigt werden könnten. Dieser Zustand wird als Knappheit bezeichnet. Die Knappheit der Güter führt dazu, dass Menschen wirtschaften müssen, bedeutet, dass sie planvoll vorgehen müssen, um die zur Verfügung stehenden Mittel und Güter bestmöglich nutzen zu können, wobei zwei Vorgehensweisen unterschieden werden: das Maximalprinzip und das Minimalprinzip. Wer nach dem Maximalprinzip handelt, möchte mit gegebenen Mitteln einen größtmöglichen Erfolg erzielen (= Haushaltsprinzip). Wer nach dem Minimalprinzip handelt, möchte ein bestimmtes Ziel mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz erreichen (= Sparprinzip).