Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Das 20. jahrhundert
Europa und globalisierung
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Großreiche
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und die welt
Frühe neuzeit
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Klimawandel und klimaschutz
Die subpolare und polare zone
Entwicklung in tropischen räumen
Europa
Planet erde
Russland
Entwicklungsperspektiven
Mensch-umwelt-beziehungen
Klima und vegetationszonen
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Usa
Alle Themen
15.12.2020
2400
156
Teilen
Speichern
Herunterladen
● • Bilanzierung und Bewertung Zweck handelsrechtlicher Jahresabschluss Bilanz festgehalten wie Vermögenswerte zusammengesetzt und woher eingesetzte Kapital stammt Gewinn-und Verlustrechnung Ertrage und Aufwendungen gegenüber gestellt Lagebericht stellt besondere Ereignisse und wie Leitung Geschäftsentwicklung einschätzt Jahresabschluss Bilanz Gewinn-und Verlustrechnung Arten der Bilanz Rechnungslegung ziel Infopotential ausschöpfen, aussagekräftig machen (zerlegt, aufbereitet, verdichtet, saldiert) Kennziffern → zwischenbetrieblicher Vergleich, Entwicklungsverlauf des U informationsvermittlung interessen: UL/Vorstand Interpretation Jahresabschlusses Gesellschafter /potentielle Anleger Geschäftsentwicklung Gläubiger Bild Bonität . Handelsbilanz handelsrechtlich vorgeschr. Kunden Fortbestand und Entwicklung künftig Offentlichkeit Situation und Entwicklung des Unternehmens Belegschaft Einblick, Interesse Erhalt der Arbeitsplätze Konkurrenz Wettbewerbslage - und Entwicklung Interne Bilanz = innerbetriebliche z B. Finanzplanung nur UL bekannt Anhang Steuerbilanz zur Ermittlung gewerbsteuer- lichen Ertrags Lagebericht Externe Bilanz = richten an außerhalb des U stehende Personen Sozialbilanz Beitrag U am Sozialprod Öko-Bilanz ökologisch relevante Aktivitäten des U Grundsätze ordnungsgemäß wenn Unternehmer oder Dritte in angemessener Zeit Überblick über Geschäfts- und Vermogenslage Bilanzwahrheit keine Bilanzpositionen Schulden weggelassen / Vermögg. hinzugefügt oder falsch bezeichnet lässt in Praxis nicht klar was wahrer Wertansatz nicht zwingend Eigentum des U stehen um bilanziert zu werden Grundsatz lückenloser Aufzeichnung Bilanzkontinuität aufeinander folgende Bilanzen sollen gleich gegliedert und bezeichnet (formelle Kontinuität) vorgenommene Änderungen kenntlich z.B. in Abschreibungsprinzipien Bilanzierungs- und Bewertungsverfahren & Bilanzgliederung beibehalten ↳ Vergleichbarkeit gewährleistet Bilanzklarheit genaue Bezeichnung und weitreichende Aufgliederung der Bilanzposition Übersichtl. gewahrt ↳klarer Einblick Vermögens-/ Ertragslage mgl. ● Bewertungsbestimmung Vorsichtsprinzip tatsächlicher Wert schwer bestimmen → Wertschwankungen nur Zahlungsverkehrkonten stimmen exakt Vorsichtsprinzip U in Bilanz nicht vermögender darstellen als ist noch nicht realisierte Verluste ausgewiesen / Gewinne nicht ausgewiesen Impalpini Gewinne nur ausgewiesen wenn verwirklicht (Leistungspflicht erfüllt) Realisationsprinzip Niederstwertprinzip •...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
von zwei möglichen Wertansätzen (z.B Anschaffungskosten und Tageswert) wählt niedrigeren Wert wenn keinen Bewertungsspielraum → strenges niederstwertprinzip bei Umlaufvermögen §253 Anlagevermögen höchstens Anschaffungskosten ● • abnutzbares Anlagevermögen Abschreibungen vorgenommen auch außerplanmäßige bei Wertminderung • nicht dauerhafte gemildertes niederstwertprinzip außerplanmäßige Abschreibungen (KG nur Finanzanv.) niedrigster Wertansatz bei allen AV behalten Überbewertung Passiva, Unterbewertung Aktiva Gewinne nicht ausgewiesen → stille Reserven / Rücklagen • erhöhen Liquidität und Rentabilität Ausweis gebot noch nicht rea- lisierter Verluste Höchstprinzip bei Passiva Vorsichtsprinzip Imparitätsprinzip Niedrigstwertprinzip bei Aktiva / gemildert streng Ausweisverbot noch nicht rea- lisierter Verluste II Sachanlagen Anlagevermögen I Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Werte und Rechte sowie Lizenzen an solchen Werten und Rechten 2. Geschäfts- oder Firmenwert 3. geleistete Anzahlungen Gliederung 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken III Finanzanlage Aktiva 2. technische Anlagen und Maschinen 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen 3. Beteilungen I Vorräte 4. Ausleihungen an U, mit denen Beteilungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermogens 6. sonstige Ausleihungen Umlaufvermögen 1. Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe 2. unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen 3. fertige Erzeugnisse und Waren 4. geleistete Anzahlungen I Forderungen und sonstige Vermögensrechte III Wertpapiere 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen mit denen Beteilungsverhältnis 4. sonstige Vermögensgegenstände 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. eigene Anteile 3. sonstige Wertpapiere IV Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten Rechnungsabgrenzungsposten gezeichnetes Kapital II Kapitalrücklage III Gewinnrücklage Passiva Eigenkapital 1. gesetzliche Rücklagen 2. Rücklagen für eigene Anteile 3. satzungsmäßige Rücklagen 4. andere Rücklagen IV Gewinnvortrag/Verlustvortrag I Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtung 2. Steuerrücklagen 3. sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten 1. Anleihen 2. Verbindlichkeiten gü Kreditinstitute 3. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel 6. Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen 7. Verbindlichkeiten gü U mit denen Beteilungsverhältnis 8. sonstige Verbindlichkeiten Anlagever- mögen Umlaufver- mögen Aktiva • Vermögensgegenstände davernd Geschäftsbetrieb dienen regelmäßig viele Umsatzakte mit bis verbraucht →um Abschreibungen verminderte Anschaffs- und Herstellungskosten oft stille Reserven übersteigt Marktwert Anschaffungs- und Herstellungskosten z.B Grundstück weiterhin zum Anschaffungswert bilanziert →weist Anlagevermögen stille Reserve auf immaterielle sachanlagen alle nicht stofflichen Vermögenswerte Patente, Lizenzen, Konzessionen, Geschäfts- und Firmenwert, Waren- und Gebrausmusterrecht wenn vom U geschaffen nicht ausgewiesen vorrate Grundstücke, grundstücksgl. Rechte (z.B. Erbausrechte) technische Anlagen und Maschinen andere... weitere für Betriebszweck notwendige Anlagegüter Fuhrpark, Einrichtungsgegenstände geleistete Anzahlungen: Vorauszahlungen bestellte aber nicht erhaltene Gegenstände keine kurzfristige Veräußerung vorgesehen zum Anlagevermögen finanzanlagen Werte der Gegenstande zusammengefasst nicht dauernd U verbleiben sollen und betrieblichen Umsatzbetrieb unmittelbar dienen Waren und Stoffe die im Lager befindlich für Produktionsprozess oder Absatz auch auf Vorräte geleistete Anzahlungen erfasst forderungen in Ansprüche aus Lieferung und Leistungen und sonstige getrennt Erfolgsvorgange die erst in Folgeperiode zu Zahlungseingängen führt im alten Gj als sonstige Vermogensgegenstände" erfasst rechnungsabgrenzungsposten: Zahlungen U, die wirt. erst Folgeperiode zuzurechnen sind ● Eigenkapital besteht aus verschiedenen Positionen gezeichnetes Kapital Kapital auf das Haftung der KG beschränkt, Nennwert der ausgegebenen Anteile Kapitalrucklage Beträge die U zugeführt wenn Anteile, Wandelschuldverschreibungen, Vorzugsaktien ausgibt Gewinnrücklagen entsteht durch Zurückhalten von Gewinn Gewinnvortrag: U erwirtschaftet Gewinn werden diese verteilt (Dividende, Rücklagen) Wenn danach übrig dieses Kapital in Form Gewinnvortrags in nächstes GJ mitgenommen Verlustvortrag in GJ anfallende Verluste nicht mit positiven Einkünften verrechnet können in folgenden GJ können V mit G verrechnet →Steverlast verringert Rückstellungen Passiva für ungewisse Verbindlichkeiten und drohende Verluste gehören zum Fremdkapital Verbindlichkeiten liegt vor wenn Glaubiger durchsetzbaren Anspruch geltend machen kann und U wirtschaftlich belastet wird nach Art des Gläubigers unterschieden (Bank oder Lieferanten führen Erfolgsvorgange erst kommendes GJ zu Zahlungsausgange führen unter sonstige Verbindlichkeiten" Rechnungsabgrenz- ungsposten Eingang Zahlungen die erst Folgeperiode zuzurechnen sind ● ● Aufbereitung der Bilanz ausstehende Einlagen von gezeichnetes Kapital abziehen aktive Rechnungsabgr. zu Umlaufvermögen gerechnet Gewinnvortrag zu Eigenkapital Verlustvortrag von Eigenkapital abziehen ausgewiesene auszuschüttende Bilanzgewinne als kurzfristige FK Ruckstellungen zu FK passive Rechnungsabgr. kurzfristige Verbindlichkeiten Antage Eigen les Fremd Gewinn und Verlustrechnung - • wichtiges Element des Jahresabschlusses Zustandekommen des wirtschaftlichen Ergebnisses nach Erfolgsquellen stellt Aufwendungen der Erträge gegenübergestellt 123 1. Umsatzerlöse Erhöhung und Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. andere aktivierte Eigenleistungen 4. sonstige betriebliche Erträge 5. 2. 6. 7. 8. 9. Materialaufwand: a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersversorgung und für Unterstützung, davon für Altersversorgung Abschreibungen: a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft übli- chen Abschreibungen überschreiten sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen, davon aus verbundenen Unternehmen 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, davon aus verbundenen Unternehmen 11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge, davon aus verbundenen Unternehmen 12. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen, davon an verbundene Unternehmen 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 15. außerordentliche Erträge 16. außerordentliche Aufwendungen 17. außerordentliches Ergebnis 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 19. sonstige Steuern 20. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Analyse Liquidität • keine Liquidität: Geldbeschaffung durch Kredit, Verkauf Maschinen, Investitoren Liquidität 1. Grades Barliquiditat (liquide Mittel 1.Ordnung) 100% kurzfristige Verbindlichkeiten Liquidität 2. Grades liquide Mittel 1.0rdnung und 2. Ordnung 100% kurzfristiges FK Liquidität 3. Grades UV kurz- und mittelfristiges FK 100% ● kurzfristige Verbindlichkeiten < 1 Jahr (Rückst, Kontokor., Verbindl. gu Kreditinst., Verbindl. aus L und L, Rechnungsabgrenzungsposten) Barliquidität Kassenbestand, Kontobestand bei 100% mit allen Barmitteln alle kurzfristige Verb. sofort bedienen ziel 5-10% 2. Ordnung schnell in Bargeld umwandelbare Posten ↳ Schecks, Wertpapiere, FLL ziel 100% - 110% ● bei 100% mit allen kurzfristig verfügbaren Mitteln alle kurzfristige Verbindlichkeiten bezahlbar ↳sonst liquiditatengpässe schwer für Produktion mittelfristiges FK 1-4 Jahre ● bei unter 100% nicht zahlungsfähig problematisch Teile des Anlagevermögen verkaufen ziel 200% 2 1. Grad 2. Grad 3. Grad Aufgabe Lb.5 60 Nr. 4 1998 7000 7000 +14400+16000+2000 = 17,77% 7000+28000 7000+14400+16000+2000 = 88,8% 7000+28000+6500 + 13000 7000 +28800+16000+2000 =112,5% 100 100 100 1999 4000 9000+14850+20000+2000 = 8,72% 4000 + 40000 9000+14850+20000+2000 =95,97% 4000+40000+1000+3000+17000 9000+29700+20000+2000 = 107,1 % 100 100 100 • Vermögensaufbau und Anlagendukung. Vermögensaufbau (Konstitution) AV 100 UV · Anlagendeckung I EK 100 AV pauschal nicht sagen was besser, abh. U gr. AV hohe Fixkosten, unflexibel • z.B Software kein UV →mehr geistiges Verm. 100% ganzes AV durch EK finanziert soll gegen 100 bzw. 70-100 → gibt langfristige Kredite, die nicht sofort aufgelöst Anlagendeckung I EK + langfristiges FK__ 100 auf jeden Fall über 100%, am besten 100-150 → AV gesichert Goldene bilansregel langfristiges Vermögen soll auch langfristig finanziert sein. Analyse Rentabilität Aufschluss über Erfolg des U →wie wirt. hat U gearbeitet Umsatzrentabilität Jahresüberschuss Umsatzerlös Wie viel Gewinn hat U pro 1€ Umsatz gemacht Bsp. 10% pro 1€ Umsatz hat U 10ct Gewinn gemacht Eigenkapitalrentabilität Jahresüberschuss Eigenkapital Gesamtkapitalrentabilität • sollte höher als Marktzins sein id.R bei 2-4% ↳ was man auf freiem Markt für Geld bekommt = Verzinsung des EK im Unternehmen • mit Eigenkapital von x z.B 2% Gewinn Jahresüberschuss + Zinsaufwand 100% ØGesamtkapital EK wie Gesamtkapital im U verzinst bei 10% liegen Finanzierung FK 100% Eigenkapitalquote EK GK 100% 100% 100% Eigenkapital EK des Berichtsjahres +EK des Vorjahres 2 ziel 100% ↳Risiko 50 verteilt, dass U so viel Risiko wie Gläubiger höher desto größer Stabilität bei ca. 50% (mind 15%) bei hohem Anteil Anlagevermogen hohes EK & goldene Bilanzregel ● ● Überschuss, sofort zur Verfügung zu Investition welcher Beitrag ein Unternehmen zur Erhaltung finanz. Leistungskraft durch Innenfinanz. aus betriebl. umsatzprozess zu leisten dient zur Beurteilung innenfinzierten Zuflusses freier Mittel & auch Ertragskraft der Unternehmung stellt Geldfluss innerhalb definierten Periode dar, auskunft Liquidität, Erträge U Aufschluss innere Finanzkraft U ertragskraft, indem selbst erwirt. Mittel, die frei zur Verfügung stehen Analyse Cashflow Verschuldungs-Cashflow Cashflow Effektivverschuldung Aufgaben 1997 1300 +1000 + 8000 10300 ≈ 10300 65400-8000 FK-liquide Mittel 1.0rdnung 5.60/8 Jahresüberschuss + Zunahme langfristige Rückstellung - Abnahme langfristige Rückstellung Abschreibungen auf Sachanlage + je höher desto besser 17,9 -100 100% je großer desto besser; bei 100% alles zurückzahlen 1998 1400 + 2000 + 8300 11700 11700 66800-7000 ≈19.6 -100 1999 1700 +1000 + 10000 12700 12700 74800-4000 17.94 -100 ● Leverage Effekt Gesamtkapitalrentabilität 20% > Kapitalmarktzins 10 % von Bank Geld leihen habe bei 20% Gesamtkapitalrentabilität 10 % gewinn könnte immer mehr FK reinholen & damit Gewinn machen Bonität bei Investitoren / Stabilität U sinkt ↳zu viel FK nicht gut