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Einfache Beispiele für Unternehmensziele und Inventur für Kids

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Einfache Beispiele für Unternehmensziele und Inventur für Kids
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Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) sind zwei zentrale Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften. Während sich die BWL auf unternehmensinterne Prozesse konzentriert, befasst sich die VWL mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen. Unternehmensziele spielen in der BWL eine wichtige Rolle und umfassen ökonomische, soziale und ökologische Aspekte. Die Buchführung und Inventur sind grundlegende Instrumente des betrieblichen Rechnungswesens, die zur Erfassung und Bewertung von Vermögen und Schulden dienen. Die Bilanz fasst diese Informationen übersichtlich zusammen.

• BWL fokussiert sich auf einzelne Unternehmen, während VWL die gesamte Volkswirtschaft betrachtet
Unternehmensziele können in ökonomische, soziale und ökologische Ziele unterteilt werden
• Buchführung und Inventur sind essenzielle Bestandteile des betrieblichen Rechnungswesens
• Die Bilanz bietet eine kompakte Übersicht über die finanzielle Lage eines Unternehmens

6.10.2021

697

BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN (KA),
Abgrenzung BWL/VWL:
BWL
•innerhalb eines Unternehmens
•untersucht unternehmensinterne
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Inventurarten und Bilanz

Es gibt verschiedene Arten der Inventur, die je nach Unternehmensgröße und -struktur angewendet werden können:

  1. Permanente Inventur: Hierbei werden laufende Zu- und Abgänge kontinuierlich erfasst. Mindestens einmal jährlich erfolgt eine körperliche Bestandsaufnahme zur Kontrolle.

  2. Stichprobeninventur: Basierend auf mathematischen Stichproben wird der Gesamtbestand geschätzt.

  3. Verlegte Inventur: Die Inventur wird vor oder nach dem eigentlichen Stichtag durchgeführt und die Bestände werden entsprechend fort- oder zurückgerechnet.

Beispiel: Bei einer Inventur im Einzelhandel könnte eine Stichprobeninventur angewendet werden, um den Aufwand zu reduzieren.

Die Bilanz ist eine Kurzzusammenfassung des Inventars und stellt Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) gegenüber. Sie folgt dem Prinzip des Bilanzgleichgewichts, bei dem die Summe der Aktiva immer der Summe der Passiva entspricht.

Definition: Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag.

Highlight: Die Bilanz bietet einen schnellen Überblick über die finanzielle Lage eines Unternehmens und ist ein wichtiges Instrument für wirtschaftliche Unternehmensziele und die Unternehmenssteuerung.

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Aufbau des Inventars

Das Inventar gliedert sich in drei Hauptbereiche: Vermögen, Schulden und Eigenkapital. Das Vermögen wird weiter unterteilt in Anlage- und Umlaufvermögen.

  1. Anlagevermögen: Dazu gehören langfristige Vermögenswerte wie Grundstücke, Gebäude, technische Anlagen und Maschinen.

  2. Umlaufvermögen: Dies umfasst kurzfristige Vermögenswerte wie Warenbestände, Forderungen von Kunden, Kassenbestände und Bankguthaben.

Die Schulden werden in langfristige (z.B. Hypotheken und Darlehen) und kurzfristige Schulden (z.B. Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten) unterteilt.

Vocabulary: Die Liquidität bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Im Inventar werden die Vermögensgegenstände nach steigender Liquidität angeordnet.

Das Eigenkapital (auch Reinvermögen genannt) ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Gesamtvermögen und den Gesamtschulden.

Highlight: Die Anordnung der Vermögensgegenstände nach steigender Liquidität und der Schulden nach Fälligkeit ermöglicht eine schnelle Einschätzung der finanziellen Situation des Unternehmens.

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Abgrenzung BWL und VWL

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) sind zwei grundlegende Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften, die sich in ihrem Fokus und ihrer Perspektive unterscheiden. Die BWL konzentriert sich auf einzelne Unternehmen und deren interne Prozesse, während die VWL gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge untersucht.

Definition: BWL befasst sich mit unternehmensinternen Prozessen und Abläufen aus der "Froschperspektive", während VWL gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge aus der "Vogelperspektive" betrachtet.

Die BWL untersucht Themen wie Produktion, Logistik, Marketing, Personalmanagement und Rechnungswesen innerhalb eines Unternehmens. Sie fragt: "Was ist das Beste für meinen Betrieb?" Die VWL hingegen analysiert Angebot und Nachfrage, Wirtschaftsentwicklung und basiert auf statistischem Zahlenmaterial. Ihre Leitfrage lautet: "Was ist das Beste für die gesamte Volkswirtschaft?"

Highlight: Der Unterschied zwischen BWL und VWL liegt hauptsächlich in der Betrachtungsebene: Einzelunternehmen vs. Gesamtwirtschaft.

Unternehmensziele

Unternehmensziele sind ein zentrales Konzept in der BWL. Sie repräsentieren den vom Unternehmen angestrebten Soll-Zustand und lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

  1. Ökonomische Ziele: Diese zielen auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens ab. Beispiele sind Gewinn, Rentabilität und Produktivität.

  2. Soziale/Humanziele: Diese fokussieren sich auf das Wohlergehen der Mitarbeiter und die gesellschaftliche Verantwortung. Dazu gehören die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Übernahme sozialer Verantwortung.

  3. Ökologische Ziele: Diese betreffen die Verantwortung gegenüber der Umwelt, wie z.B. die Verwendung umweltfreundlicher Produkte.

Beispiel: Ein langfristiges Unternehmensziel könnte die Steigerung der Produktivität um 20% innerhalb von fünf Jahren sein, während ein kurzfristiges Unternehmensziel die Reduzierung des Energieverbrauchs um 5% im nächsten Quartal sein könnte.

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Buchführung und Inventur

Die Buchführung ist ein wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Rechnungswesens. Sie umfasst die lückenlose, zeitliche und sachliche sowie planmäßige und übersichtliche Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle auf Basis von Belegen.

Definition: Die Inventur ist die physische Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Das Inventar ist ein detailliertes Verzeichnis, das die Ergebnisse der Inventur festhält. Es gibt verschiedene Methoden zur Erstellung des Inventars:

  1. Fortschreibungsverfahren: Hierbei wird der Anfangsbestand um Zu- und Abgänge fortgeschrieben.
  2. Rückrechnungsverfahren: Der Endbestand wird um Zu- und Abgänge rückgerechnet.

Beispiel: Bei einer Stichtagsinventur wird der gesamte Bestand an einem festgelegten Tag erfasst, während bei einer permanenten Inventur laufende Zu- und Abgänge kontinuierlich erfasst werden.

Highlight: Die gesetzlichen Vorschriften zur Inventur sind im Handelsgesetzbuch (HGB) verankert und verpflichten Kaufleute zur regelmäßigen Durchführung einer Inventur.

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Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) sind zwei zentrale Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften. Während sich die BWL auf unternehmensinterne Prozesse konzentriert, befasst sich die VWL mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen. Unternehmensziele spielen in der BWL eine wichtige Rolle und umfassen ökonomische, soziale und ökologische Aspekte. Die Buchführung und Inventur sind grundlegende Instrumente des betrieblichen Rechnungswesens, die zur Erfassung und Bewertung von Vermögen und Schulden dienen. Die Bilanz fasst diese Informationen übersichtlich zusammen.

• BWL fokussiert sich auf einzelne Unternehmen, während VWL die gesamte Volkswirtschaft betrachtet
Unternehmensziele können in ökonomische, soziale und ökologische Ziele unterteilt werden
• Buchführung und Inventur sind essenzielle Bestandteile des betrieblichen Rechnungswesens
• Die Bilanz bietet eine kompakte Übersicht über die finanzielle Lage eines Unternehmens

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Inventurarten und Bilanz

Es gibt verschiedene Arten der Inventur, die je nach Unternehmensgröße und -struktur angewendet werden können:

  1. Permanente Inventur: Hierbei werden laufende Zu- und Abgänge kontinuierlich erfasst. Mindestens einmal jährlich erfolgt eine körperliche Bestandsaufnahme zur Kontrolle.

  2. Stichprobeninventur: Basierend auf mathematischen Stichproben wird der Gesamtbestand geschätzt.

  3. Verlegte Inventur: Die Inventur wird vor oder nach dem eigentlichen Stichtag durchgeführt und die Bestände werden entsprechend fort- oder zurückgerechnet.

Beispiel: Bei einer Inventur im Einzelhandel könnte eine Stichprobeninventur angewendet werden, um den Aufwand zu reduzieren.

Die Bilanz ist eine Kurzzusammenfassung des Inventars und stellt Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) gegenüber. Sie folgt dem Prinzip des Bilanzgleichgewichts, bei dem die Summe der Aktiva immer der Summe der Passiva entspricht.

Definition: Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag.

Highlight: Die Bilanz bietet einen schnellen Überblick über die finanzielle Lage eines Unternehmens und ist ein wichtiges Instrument für wirtschaftliche Unternehmensziele und die Unternehmenssteuerung.

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Aufbau des Inventars

Das Inventar gliedert sich in drei Hauptbereiche: Vermögen, Schulden und Eigenkapital. Das Vermögen wird weiter unterteilt in Anlage- und Umlaufvermögen.

  1. Anlagevermögen: Dazu gehören langfristige Vermögenswerte wie Grundstücke, Gebäude, technische Anlagen und Maschinen.

  2. Umlaufvermögen: Dies umfasst kurzfristige Vermögenswerte wie Warenbestände, Forderungen von Kunden, Kassenbestände und Bankguthaben.

Die Schulden werden in langfristige (z.B. Hypotheken und Darlehen) und kurzfristige Schulden (z.B. Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten) unterteilt.

Vocabulary: Die Liquidität bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Im Inventar werden die Vermögensgegenstände nach steigender Liquidität angeordnet.

Das Eigenkapital (auch Reinvermögen genannt) ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Gesamtvermögen und den Gesamtschulden.

Highlight: Die Anordnung der Vermögensgegenstände nach steigender Liquidität und der Schulden nach Fälligkeit ermöglicht eine schnelle Einschätzung der finanziellen Situation des Unternehmens.

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•innerhalb eines Unternehmens
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Abgrenzung BWL und VWL

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) sind zwei grundlegende Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften, die sich in ihrem Fokus und ihrer Perspektive unterscheiden. Die BWL konzentriert sich auf einzelne Unternehmen und deren interne Prozesse, während die VWL gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge untersucht.

Definition: BWL befasst sich mit unternehmensinternen Prozessen und Abläufen aus der "Froschperspektive", während VWL gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge aus der "Vogelperspektive" betrachtet.

Die BWL untersucht Themen wie Produktion, Logistik, Marketing, Personalmanagement und Rechnungswesen innerhalb eines Unternehmens. Sie fragt: "Was ist das Beste für meinen Betrieb?" Die VWL hingegen analysiert Angebot und Nachfrage, Wirtschaftsentwicklung und basiert auf statistischem Zahlenmaterial. Ihre Leitfrage lautet: "Was ist das Beste für die gesamte Volkswirtschaft?"

Highlight: Der Unterschied zwischen BWL und VWL liegt hauptsächlich in der Betrachtungsebene: Einzelunternehmen vs. Gesamtwirtschaft.

Unternehmensziele

Unternehmensziele sind ein zentrales Konzept in der BWL. Sie repräsentieren den vom Unternehmen angestrebten Soll-Zustand und lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

  1. Ökonomische Ziele: Diese zielen auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens ab. Beispiele sind Gewinn, Rentabilität und Produktivität.

  2. Soziale/Humanziele: Diese fokussieren sich auf das Wohlergehen der Mitarbeiter und die gesellschaftliche Verantwortung. Dazu gehören die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Übernahme sozialer Verantwortung.

  3. Ökologische Ziele: Diese betreffen die Verantwortung gegenüber der Umwelt, wie z.B. die Verwendung umweltfreundlicher Produkte.

Beispiel: Ein langfristiges Unternehmensziel könnte die Steigerung der Produktivität um 20% innerhalb von fünf Jahren sein, während ein kurzfristiges Unternehmensziel die Reduzierung des Energieverbrauchs um 5% im nächsten Quartal sein könnte.

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Buchführung und Inventur

Die Buchführung ist ein wesentlicher Bestandteil des betrieblichen Rechnungswesens. Sie umfasst die lückenlose, zeitliche und sachliche sowie planmäßige und übersichtliche Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle auf Basis von Belegen.

Definition: Die Inventur ist die physische Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Das Inventar ist ein detailliertes Verzeichnis, das die Ergebnisse der Inventur festhält. Es gibt verschiedene Methoden zur Erstellung des Inventars:

  1. Fortschreibungsverfahren: Hierbei wird der Anfangsbestand um Zu- und Abgänge fortgeschrieben.
  2. Rückrechnungsverfahren: Der Endbestand wird um Zu- und Abgänge rückgerechnet.

Beispiel: Bei einer Stichtagsinventur wird der gesamte Bestand an einem festgelegten Tag erfasst, während bei einer permanenten Inventur laufende Zu- und Abgänge kontinuierlich erfasst werden.

Highlight: Die gesetzlichen Vorschriften zur Inventur sind im Handelsgesetzbuch (HGB) verankert und verpflichten Kaufleute zur regelmäßigen Durchführung einer Inventur.

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