Das Favela-Syndrom beschreibt die unkontrollierte Verstädterung und Slumbildung in Entwicklungs- und Schwellenländern, insbesondere am Beispiel São Paulos. Es beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Bevölkerungswachstum, Landflucht, Armut und mangelnder Infrastruktur in Megastädten. Die Anfälligkeit dieser Länder für das Syndrom wird durch hohe Verstädterungsraten, fehlende Bildung und soziale Absicherung sowie korrupte Regierungen verstärkt.
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