Eine globale Perspektive auf Hunger und Entwicklung: Die weltweite Ungleichheit in Bezug auf Ernährung, Bildung und Gesundheitsversorgung zeigt dramatische Unterschiede zwischen Industrie- und Entwicklungsländern.
• Die Hungersnot und Folgen von Hunger und Unterernährung betreffen besonders Entwicklungsländer, wo Menschen durchschnittlich nur 2000-2400 kcal pro Tag zur Verfügung haben.
• Natürliche Ursachen für Hunger wie Klimawandel und Naturkatastrophen verschärfen die Situation in betroffenen Regionen.
• Die Bildungssituation zeigt große Disparitäten: Während in drei Ländern, in denen kein Hunger herrscht (USA, Kanada, Russland) die Alphabetisierungsrate hoch ist, kämpfen viele afrikanische Länder mit hohen Analphabetenquoten.
• Die UN-Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen strebt eine gerechtere Weltordnung an.