Entwicklung durch Tourismus

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teilweise tödlichem Ausgang v. a. in Südostasien) Quellen: Vorlaufer, K.: Phuket und Samui. Massentourismus, wirtschaftliche Entwicklung und Um- weltprobleme auf südthailändischen Inseln. In: Waibel, M. u. a. (Hrsg.): Fragile Inselwelten. Bad Honnef, Horlemann-Verlag 2005, S. 36 f.; www.phukettourism.org/contact_us/statistic_frame.htm (2003-2005) (Zugriff am 12.03.2007) M 4: Herkunft ausländischer Touristen auf Phuket (2004) Anmerkungen: 2004 betrug die Gesamtzahl der ausländischen Touris- ten in Thailand 11,65 Mio. 2004 wurden auf Phuket 1/3 der Tourismuseinnahmen des Königreichs Thailand erwirtschaftet. Quellen: Domestic Tourism in Phuket. www.phukettourism.org/ contact_us/statistic_frame.htm (2003-2005); Tourism Authorithy of Thailand. www2.tat.or.th/stat/web/static_index.php (Zugriff am 12.03.2007) Durchschnittliche Aufenthaltsdauer (Tage) Ausländer Thais Anzahl Hotels Anzahl Zimmer Auslastungsquote (in %) Gesamtzahl: 3,27 Mio. - Malaysia 4,9 2,9 293 17.952 Sonstige Afrika Nordamerika Australien sonstiges Europa Singapur China Hongkong Japan Südkorea Taiwan Deutschland M 5: Weitere Indikatoren der Tourismusentwicklung auf Phuket 1998 2000 2002 Schweden LGroßbritannien 2003 2004 2005 5,4 5,4 3,6 3,7 5,4 5,2 3,9 3,8 3,9 3,2 549 579 528 344 510 19.573 26.637 31.302 32.076 31.488 67,1 57,0 57,4 65,5 34,6 Januar 2005: 423 Hotels mit 25 762 Zimmern (www.fas.usda.gov/gainfiles/200502/146118902.pdf (Zugriff am 12.03.2007)) Quelle: Domestic Tourism in Phuket. www.phukettourism.org/contact_us/statistic_frame.htm (1998-2005) (Zugriff am 12.03.2007) M 6: Standorte, Größe und Betriebsgrößenstruktur des Beherbergungsgewerbes Phukets sowie Tsunamischäden Belastungen Schäden va durch MOR Trümmer Manne National Park Mai Kao Beach 19 Nal Yang Beach Nal Thon Beach Bang Tao Beach Beach Beach Laem Sing Beach Kamala CIL 20 Karon Beach Kata Beach Beach (va Binnen Standort Khao Phra Thaco. (Regen-)Wald- schutzgebiet Bay dib Rawal Beach starke Zerstörung von Wohnhausem 5.000 1.000 500 Betriebe bzw. Räume 31 nicht version beschädigt bzw. zorator Sandstrand Lone Island Coral Island Racha Islands Mailon Island Sirey Island Maprao Island Stand 5.1.2005 Sirinath Marine National Park Andaman See Mai Kao Beach Nai Yang Beach Na Thon Beach Bang Tao Beach Pansea Beach Surin Beach Laem Sing Beach Kamala Beach- 301 Palong Beach Karon Noi Beach Karon Beach Kata Beach Beach Khoo hra Theso Regen-Wald- schutzgeblot Phuket See Chaos Gesamtzahl der Raume: 1991 2002 Phuket Bay Makham Bay Sandstrand Rawai Beach Schlichen 8000 4000 Mangrove Korallenrife Große der Insel 543 km- 2000 1000 500 200 Räume in Batneben mit 21-50 Raumen 100 Raumen 101 200 Raumen >200 Rauman 325 m über Meereshöne internationaler Flughafen Golfplatz Nabona park-Grenze Quellen: Vorlaufer, K.: Phuket und Samui. Massentourismus, wirtschaftliche Entwicklung und Umweltpro- bleme auf südthailändischen Inseln. In: Waibel, M. u. a. (Hrsg.): Fragile Inselwelten. Bad Honnef, Horlemann-Verlag 2005, S. 38 f.; 10 km Vorlaufer, K.: Der Tsunami und seine Auswirkungen in Thailand, Teil 1. In: Geographische Rund- schau, H. 4, 2005, S. 16 ] 16.3.201 sera guí. Erd'sunde Klausur Ur. 3 - Entwicklung durch Tourismus ? - Phuket - Thailand Aufgabe 1: se liegt be ca. Phuket ist eine hsel im Süden Thailands, 98° Ost und etwa 8° Gr Nord, somit befindet sich die Insel direkt v am Aquator. Pinuket liegt außerdem an 4 Eingang" der Malakkastraße und am Andamanischen Meer. Die Insel liegt direkt neben der Halbinsel Malakka. Phuket liegt direkt am Aquator und dazu in eines maritimen Lage, dies erklärt die ganz- & jährig (in etwa) gleichbleibenden, hohen Tem- peraturen & Die stor Durschschnittstemperatur liest & bei 27.73 °c es gibt über das Jahr verteilt aut minimale Abschwankungen. Auch A das Wasser hat ganzjährig et eine Tempera- for von etwa 28°c, diese Temperaturen sind. gute Faktoren für den Tourismus, da vor allem europäische Touristen häufig das Wärme suchen. Gr/A En damit zusammenhergesgender Ungunstfaktor. jedoch ist, dass Phuket mit 2311 ml Niederschlag im Jahr & relativ viel Reges erfährt. Dieser tritt A vor allem in der Europäischen Sommermonater Warme Temp. a. auf, was zusätzlich schlecht ist. Im Mai und Trockende't in Septemper erreicht der Niederschlag bis zu 300 ml. Im Ben Zeitraum von April bis November 5.0. ist durchgehend mit Niederschlägen über Ainter! Z 100 ml zu rechnen. Auf der anderen Seite hat Phuket aber auch eine Sonnenscheindewer von durchschnittlich 7 Stunden am Tag, was Touristen sehr getallen wird. Angesichts der 6r Niederschlags- und Temperatur bedingungen hat Phuket vor allem in den Europäischen Winter- morater beso gute Beating Vorraussetzungen für Rider Tourismus: Es ist sehr warm, jedoch wenig 5.0. Niederschlag(ca. 40-60 ml), somit ist es zumindest in der Theorie vor Saisonarbeit geschützt, (13). 1 la ² Auch im Bereich der Infrastruktur ist Phuket mittlerweile gut aufgestellt, es wurde 1975 als Schuver bunkt touristischer Entwicklung ausgewiesen. Daraufhin hat der Staat einige Förderna Brehmen veranlasst. Dazu gehörten der Bew eines inter- kontinentalen Flughafers und hohe Stever erleichte- rungen für Investoren letzteres vor allem im Hotelgewerbe. Von 1978 bis 1995 wireles 31 große Hotelprojekte mit 8684 Arbeits z plätzen gefördert. Ein Ungunst faktor unter dem 2₁ z die Einwohner, uriel der Tourismus, Phukets or leidet, waren einige Katastrophen und Kriege. in der Vergangenheit. So wurden die Einkommens- 2 und Einreisezehlen sowohl 1991 durch der Golfkies, als auch 2003 durch den vak- kries heruntergedrückt. Außerdem kan als weiteres Dilemma 2003 noch alle SARS - Krisse hinzu. Diese war v.a. in Südostasien sehr schwer und weit verbreitet, was einige Merscher von Z 2 2 der Enreise abgehalten hat. Diese Katastro- phen hatten jedoch nur relativ leichte Auswir- kungen auf Phukets Tourismus, 2004 sanker Z die Einchmen und Ankünfte von Ausländern durch die Tsunami - Katastrophe gewaltig. Die \ Zahlen fielen innerhalb eines Jahres von ca. 75 Mcd. Baht auf ca. 25 Mrd. Auch die zchl der Ankunft der Ausländer fiel in gleichem Maß& Von fast 3.5 Mio. and ca. 1 Mio. Ankünfte. Auch die Einkommens- und • Ankunftszehlen von Thais fielen, aber in wesentlich geringerem Maß (13). weitere tours mus fördende Faktoren sind die vielen Sandstrände die vor allem ander westküste Phukets zu finden sind. Dort betin- A dens sich auch Korallenriffe in raven Mensen, die ebenfalls Touristen on locken. Auf der Ostseite Phukets findet men vermehrt Schlick- flächen und Mangrove, was weniger beliebt + bei der Tourister ist. Diese spiegeln for auch die Ausmaßes der Infrastruktur auf der Westseite wieder, dort gibt es zahlreiche Buchten und Strände, die für den Tourismus senutzt werden. Vor allem auf der südliches Hälfte der Ostseite ist dieses besonders ausse- prost. Dort befinden sich 2002 Betriebe mit bis w 8000 Räumen. Die meisten dieser Räume befinden sich in der großen Hotels. Außerdem wurden in meven des Landes einige Golfplätze errichtet & Entlang der Ostküste ist Sa Ja! 2. Autjabe! mecreshöhe R ta 2 Material 2 Z Ja! 2. Aut jabe 2 so gut wie alles mit Hotels bedeckt, was zur Zerstörung einiger Flächen geführt hat. Mes ist ein weiterer Ungunst fektor. Es wurdle ein National park erichtet, der sich über etwa ein Drittel der Osthirst erstreekt, (MG). Der Husbau der Hotels ist von 1998 bis 2004 durchgehend angestiegen, imerthelb der sechs Jahre hat sich die Anzahl der Hotels. fast verdoppelt, sie ist von 300 auf oa. 510 ongestiegen. Das gleiche giht für die Cha Za Zunahme der Zimmer, 1998 weren 175 ca. 18.000 vorhanden und 2004 bereits $2.000. (us) Aufgabe 2 Der Tourismus in Puketh hat seint den 80-ger Jahren deutliche Entwicklunga durrah- gemacht. Seinen Start hatte er 1975 mit der Ausweisung Phukets als Schuvesunket ● touristischer Entwicklung. Staatliche Fördering in Form von Bow von Flusherfen und lifra- struktur und auch durch hohe stuer erleich.. terungen für livestoren helfen dem Tourismus enorm. Ab 1990 kamen vor allem Ausländer vermehrt ins hend , um sich am Tourismus zu bereichern, die Ankunfte der Ausländer stiesen von 1990 bis 2004 von 0.5 lip. auf durch fast 3.5 Mio. an. Auch die Einnahmen dieser stiegen im selber Maße. 190 lager diese bei Mary Widianduis Lera Gui. ca. 10 Mrd. Baht und 2004 bei ca. 75 Mrd. Baht. Die Antinfte und Binnehmen. der Thais hingegen erführen weniger Wachstum. Z Zwer konnten sich die Zahlen von 1990 bis 2004 in etya verdoppela vedoch profitiestor Tartell Digam al Peelit formuliert! vor allem die tusländer vom Tourismus in Phuket. 1990 liegen die Ankünfte der Tonais. bei ca. 0,4 Mio. 2004 bei ca. dio.. Ähnlich sehen die Einkommenszehlen aus, denn V найте diese liesen 1990 bei ca. 0,1 Mrd. Beht und sind bis 2004 auf ca. 10 Mrd. gestieses Sohwohl 1991 als auch 2003 wurden R die Wachstumskurven durch Katastrophen wie der Golfhries, Vakkries, und die SArs- abgesel writt Mata Kriese Leicht einsedrückt, jedoch hatt R,A dies heine folgeschweren Auswirkungen auf Anlunfte oder Einnahmen (43). Die Touristen, die nach Phuket reiser, kor- mmen vorwiegend aus entwickelten Länders Z viele von ihnen aus Europa (fast die (tälfte). Auch aus der wohlhabenden Bereicher Asiens, wie z. B. Honshions, Japon oder Taiwen, & kommer einige Reisende. Die 3 Gesamt zehl der Touristen betrus 2004 3.27 Mio... In Senz Thailand betrus sit 11.65 Mio.. Phuket f 2 macht also in etwa ein Drittel des Thailan = dischen Tourismus aus (44) Auch die Infrastruktur wurde aussewatet, die Anzahl der Hotels und Zimmer erfil in Z denn Phuket eteva eine Verdopplung im Zeitraum von A 198 bis 2004. 1998 befonder sich auf ca. 18.000 Zimmer in ca. 300 Hotels, 2004 befanden sich diese Zehlen! bei ca. 32.000 unel ca. 580. Mit diesen Wachstum wuchs auch die durchschnittliche Aufenthalts dawer (Tage), 1998 hidten sich Ausländer 4, 9 Tage in Puket out and 2003 S₁4 Tage 2004 betend sich diese Zehl bei S₁2 Auch die Aufenthalts dewer der Thais sties von 2. 9 Tagen auf 3,9 an. Die Auslastungsquote hingegen schwarkte. Innerhalb von zwei Jahren stig sir ab 1998 von 504% auf 67 % an. bei Die nächstes vier Jahre senk sie wieder und befend sich auf ca. 57% 2004 erreichte ste mit 65% ein erneutes Hach, (MS), 0 Nach 2004 mechte der Tourismus dark Diese enormen entwicklungen führten dew, dass die Wirtschaft und Beschattis une aut Pukets einer strukturwendel durch nechter. Ja/A Noch 1920 waren 42% der Bevölkerung im der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft tätis. Auch in Bergbay waren stoße Teste der Bevölkerung beschäftist (10%). Über otte Joure macht wurden diese Zahla. In 199. 3h. war Puketh vor allem wesen seiner Zimand kommen und Kautschukanbaus in die Wettwirtschaft einsebunden. Über dic Johre wurden die Beschäftigungszehlen / & führendes A Z R A, √ fr Adirianie - Beriche fast vollkommen, unschrumpelt. A 2002 war mit 49, 8% fast die Hälfte der Beiökering # in Bereich Sonstiger acistleistungen „cinsespannt. 31,6 % dewan allein in Hotels und Gaststätten. Auch dies Beschäftigungszehlen im Groß, - und Einzel- herdel, sowie im Bereich des Verkehrs und der kommunikation stiesen und verdoppelten sich tats, Die Beschättisten im Bereich der best wisst hend: Forst-, Fischereiirt. 2 Fa! Hruktur- nur A₁ ✓ schaft hingesen fielen te bis auf 8%. Auch der Bergbawas fiel von 16 %. 0,6-1-. Das Baugewerbe fr Bescheftigter auf hatte 1990 seinen Hochpunkt mit 12, 2% mohelo von Blieser fiel den nächstes 12. 2ahren jedoch wieder aut Siol. Auch insgesamt stiegen die Zehlen der Beschäftigten von 35.000 out 95.000 Dies hängt unmittelbar mit √₁² dem senveller Bevölkerungswachstum Phukets wsammen. Von 1970 bis 2002 sties die Be- volkerungszent der lisel von 100.000 auf 270.000 an. Wenn man diese Zahlen mit der Beschef- tigungszahlen vergleicht, zeigt sich, dass die Beschäftigungsquote d erhöht wurde. Etwa ein Viertel der Devölkerung befindet. sich interest what ein 2002. Dies ist ein kleinerer Anteil als noch 1960, was damit zu erklären ist, das große Teile der Bevolke- ung an die thes Cluster gezogen sind, weil ? Marum? -1 Hotelban K.A. Bev.-Nachotum Ause usquor-). => Full-Falter →Tourismu La! seler gut! BIP pro Kopt in 1000 Balt! 8 dort der facist ist Tourismus stattfind Auch das Bruttoinlendsprodukt pro Capul sties von 1990 bis 2000 erheblich an. So befend es sich 1990 bei ca. 80 2000 bei ca. 230. Damit hat es Gordas der Hauptstadt Bershoks überholt. Nach 2004 verschlechterten sich die 80 und selbst Tourismus zahlen durch die Tsunami-Katas- trophe im Dezember 2004. Sowohl die Ankünfte als auch die Ennehmen von vor Men Ausländer rahnes 3.0. (A) voy as S.O. (A) Die Ankünfte und innehmen und Ausländer Gr fielen von 3,2 Mio. Ankünfter und ca. 75 Mrd Beht auf ca. 1 Mio. Anlürtte . وله ماعملى und Einnahme von 20 Mrd. Baht. Die Einnah- durch 3.0. (A) men do Thais sindken wegentlich weniger. Ankünfte sinkes von und die Einnehmen auf etwa wurd. Beht. (M3). Von ● Des Weiteren hebben wurden große Teile der Insel durch die Tsunami-keters trophe 2, for beschadst, bew. zerstört. 2005 ist in emisen. Regionen, wie 7.3. Kamala Beach über die Hälfte der Hotels und zimmer betroffen. In der Hauptresion Patong Beach and etwa ein Drittel betroffen. An der Wüste haben alle Betriebe / Bereiche Zerstörung erfehres. Im inneren Teil der the Insel jedoch wurder Br Kaum Einbußen gemacht. In einigen Bereicher 2 ca. 1 4io um etwa 0,2 Mib etwa 15 Mrd. Beht fend unter anderem sterke zerstörung von Wohnhäusern und Fischer booten statt, (2.13. Süd luste). Auch im Bereich des National- parks sind Belostungen durch Müll, Trümmer und Schlaum orzufinder. Sera Gui Außerdem hat auch die Anzahl der Hotels durch dic Tsunami- Uctestrophe sheblich eb. serommer. Sie fiel von A (?) Jona 2004 bis 2005 Der Niederaufbau 579 auf 423. Dies geschich innerhalb weniger Monate, im Dezember 2004 8 - forden die Tsunamis statt und bereits z Jenuar 2005 waren nur noch 423 unbegehadigt Hotels best credigt. Diest Die Hotels shot - Ja! ten sich allerdings wieder. In späteren Verlauf Z 2005 fenden sich bereits wieder 529 Hotels. V₁A(?) an die Zimmeranzahl wurde fast vollständis t wieder hergestellt (2004: 32.000; 2005: 31.500). Auch die Aufenthalts dawer und Auslestings- quote sinken. Die Aufenthalts dawer beträgt ( 2005 wr noch etwa 3,5 Tage, 2004 befend sich diese bei 5,2 bei Ausländen und 3,9 bei Thais. Die Auslastungs gote fällt von 65% auf 34%. M 7: Bevölkerungswachstum und -verteilung auf Phuket Insel Phuket Einwohner 75.782 Jahr 1960 1970 1980 1990 2000 2002 Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft Quelle: Vorlaufer, K.: Phuket und Samui. Massentourismus, wirtschaftliche Entwicklung und Um- weltprobleme auf südthailändischen Inseln. In: Waibel, M. u. a. (Hrsg.): Fragile Inselwelten. Bad Honnef, Horlemann-Verlag 2005, S. 41 davon Hotels, Gaststätten M 8: Wachstum und Strukturwandel der Beschäftigung auf Phuket 1970 1980 2002 Bergbau Produzierendes Gewerbe Baugewerbe Groß-, Einzelhandel Verkehr, Kommunikation Sonstige Dienstleistungen 5.041 unbekannt gesamt 100.021 130.996 166.308 249.302 270.438 200 200- % 15.523 42,1 150+ 1909 5.902 16,0 2.774 7,5 1.360 3,7 3.970 10,8 1.352 3,7 13,7 1901 Anmerkung: Phuket war seit dem 19. Jh. zunächst aufgrund seiner Zinnvorkommen, später aufgrund des Kau- tschukanbaus in die Weltwirtschaft eingebunden. 1993 Quelle: Vorlaufer, K.: Phuket und Samui. Massentourismus, wirtschaftliche Entwicklung und Umweltprob- leme auf südthailändischen Inseln. In: Waibel, M. u. a. (Hrsg.): Fragile Inselwelten. Bad Honnef, Horlemann-Verlag 2005, S. 43 % 16.553 29,5 M 9: Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf in Phuket im Vergleich mit den Regionen Thailands Bip/Kopf in 1.000 Baht (zu laufenden Marktpreisen) Bangkok Central Region, k. A. k. A. 15.968 19,5 30.204 31,6 944 2,5 2.147 3,9 748 0,9 646 0,7 36.366 100 56.056 100 81.936 100 95.649 100 1905 Einwohner 28.163 34.362 45.064 49.516 70.411 73.935 davon Stadt Phuket 6.490 11,6 1.014 1,2 599 0,6 5.888 10,5 7.363 9,0 6.278 6,6 3.484 6,2 10.368 12,7 4.785 5,0 7.907 14,1 13.577 16,6 17.624 18,4 2.556 4,5 4.816 5,9 10.355 10,8 11.031 19,7 28.720 35,0 47.643 49,8 Phuicas Western Region 1997 Estem Region Anteil (in %) 37,2 34,4 34,4 29,8 28,2 27,3 Northern Region 1990 % % 15.330 18,7 7.719 8,1 Southern Region Northeastern Region 1909 2001 Quelle: Vorlaufer, K.: Phuket und Samui. Massentourismus, wirtschaftliche Entwicklung und Um- weltprobleme auf südthailändischen Inseln. In: Waibel, M. u. a. (Hrsg.): Fragile Inselwelten. Bad Honnef, Horlemann-Verlag 2005, S. 45 Aufgabe 1: Die Schüler... - beschreiben die Lage des Untersuchungsgebietes (Südostasien, Thailand, Insel). M1 3P maritime love ✓ ✓ - nennen die physiogeographischen Gunstfaktoren (Sonnenscheindauer Temperaturen, Wasser u. Luft, Strände und Korallenriffe an West- u. Südküste). M2, M6 6P Erwartungshorizont: - nennen die physiogeographischen Ungunstfaktoren (lange Regenzeit, Tsunamikatastrophe, Schlickflächen u. Mangrovensümpfe an Ostseite). M2, M3, M6 6P Leua qui. - stellen den klimatisch günstigen Reisetermin auf die Insel von Dez. bis Jan, für Touristen aus der gem. Klimazone der nördl. Hemisphäre heraus. M2, M4 5P - stellen naturgeographisch bedingte Attraktivität Phukets für Bade- und Wassersport heraus. M2, M6 5Pui explizit genannt! 30 Punkte - arbeiten die gut entwickelte Infrastruktur und Erreichbarkeit für Touristen heraus (Unterkünfte, touristisches Vergnügungsangebot, Golfplätze, Flughafen). M3, M5, M6 5P 4 - erarbeiten eventuell weitere aufgabenbezogene Kriterien (max. 5P) Forderma Fuatimer Kriege SARS Aufgabe 2: Die Schüler... - arbeiten den schnellen Ausbau der touristischen Infrastruktur heraus (Anzahl der Hotels und Zimmer), die mit staatlicher Hilfe gefördert wurde (Steuererleichterungen). M3, M5, M6 5P - erarbeiten die Entwicklung des Touristenzahlen (Touristenzahl Ausländer und Thais), wobei Thais eine kürzere Aufenthaltsdauer aufweisen. M3, M4, M5 5P - erläutern die Auswirkungen des Tourismus auf Bevölkerungsentwicklung, Beschäftigten- entwicklung und Beschäftigtenstruktur, → Anstieg der Beschäftigtenzahlen von 1970-2002 M8 V → Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung → Pull-Faktor Tourismus M7 → Rückgang der Bedeutung von Landwirtschaft und Bergbau, Zunahme tourismusorien- tierter Dienstleistungen Strukturwandel M8 9P 3 6 6 5 2 - stellen weitere wirtschaftliche Bedeutungsaspekte des Tourismus heraus → Devisenbringer für Phuket und Thailand M4 3 29 5 5 5 Ur we' et 002 04 n J d → BIP-/Kopf- Entwicklung auf Phuket M9 - stellen die Gefährdung der Wirtschaftsleistung durch die Tsunamikatastrophe im Dezember 2004 für 2005 fest. M3, M5, M6 5PV 6P - erarbeiten eventuell weitere aufgabenbezogene Kriterien (max. 5P) Herkunft der Tourien 30 Punkte Bev: Barejung in Tourismus jebiede => Müste - intensive Bearbeitung der Tsunami- Katastrophe seller jut (+) 1 15 Puulite 3 5 5 28 AM/ 24.3.2.1 57