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Zusammenfassung NS-Erziehung: 3 Säulen, 4 Grundprinzipien und Pädagogik in der NS-Zeit

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Zusammenfassung NS-Erziehung: 3 Säulen, 4 Grundprinzipien und Pädagogik in der NS-Zeit
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Geprüfte Studiennote

Die NS-Erziehung zielte auf die Formung einer gehorsamen, rassistischen und kriegsbereiten Jugend ab. Körperliche Ertüchtigung und ideologische Indoktrination standen im Vordergrund, während kritisches Denken und individuelle Entwicklung unterdrückt wurden.

  • Jungen wurden zu Soldaten erzogen, Mädchen auf die Rolle als Mutter vorbereitet
  • Rassistische und völkische Ideologie wurde von früher Kindheit an vermittelt
  • Förderung von Überlegenheitsgefühl, Nationalstolz und bedingungslosem Gehorsam
  • Vernachlässigung von Allgemeinbildung, sozialen Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung
  • Ziel war die Weitergabe der NS-Werte an künftige Generationen

20.4.2021

723

HITLERS ERZIEHUNGSGRUNDSATZE
Erziehung zu Heroismus
Jungen werden auf den Krieg vorbereitet
=werden zu Soldaten erzogen
→ Umgang mit Waffen

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Hitlers Erziehungsgrundsätze

Die Erziehung im Nationalsozialismus basierte auf mehreren Grundprinzipien, die darauf abzielten, eine neue Generation im Sinne der NS-Ideologie zu formen. Ein zentraler Aspekt war die Erziehung zum Heroismus, insbesondere für Jungen, die von klein auf auf den Krieg vorbereitet wurden. Dies beinhaltete den Umgang mit Waffen und die Förderung eines patriotischen Denkens.

Highlight: Die körperliche Entwicklung hatte oberste Priorität, gemäß dem Motto "Ein gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper leben".

Die rassistische und völkische Erziehung begann bereits in der frühen Kindheit und legte die gesellschaftlichen Rollen fest. Für Mädchen bedeutete dies eine Vorbereitung auf die Rolle als Mutter und Hausfrau, während Jungen zu Führungskräften und Soldaten erzogen wurden.

Example: Männer sollten Begeisterungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft zeigen, Frauen hingegen Willenskraft und patriotisches Denken aufweisen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der NS-Pädagogik war die Erziehung zum Überlegenheitsgefühl. Dies ging einher mit der Unterdrückung kritischen Denkens und individueller Entscheidungsfähigkeit. Kinder wurden in ihren Entscheidungen stark eingeschränkt und mussten sich anpassen.

Definition: Pädagogische Mündigkeit, definiert als die Fähigkeit und Bereitschaft eines Menschen, das eigene und soziale Leben sowie die dingliche Welt zu bewältigen, wurde im NS-System systematisch untergraben.

Die Fähigkeit, das soziale Leben zu bewältigen, wurde nicht gefördert. Stattdessen wurden soziale Rollen zugeschrieben und durch die rassistische Erziehung Empathie, Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen und Religionen verhindert.

Vocabulary: Rassesinn - ein zentraler Begriff in der NS-Ideologie, der die angebliche Überlegenheit der "arischen Rasse" betonte.

Die Ziele der NS-Erziehung waren klar definiert: Gehorsam, Überlegenheitsgefühl, Nationalstolz und paramilitärische Ausbildung. Die Vermittlung von Allgemeinwissen und die Förderung einer aktiven Auseinandersetzung mit der Welt wurden vernachlässigt.

Quote: "Kinder mussten sich anpassen" - Dies verdeutlicht die repressive Natur des NS-Erziehungssystems.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Erziehung in der NS-Zeit darauf ausgerichtet war, die NS-Werte an folgende Generationen weiterzugeben, wobei Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Sachkompetenz stark eingeschränkt wurden. Ein Vergleich der Erziehung im Nationalsozialismus mit heute zeigt deutlich, wie sehr moderne pädagogische Ansätze die individuelle Entwicklung und kritisches Denken fördern.

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Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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  • Jungen wurden zu Soldaten erzogen, Mädchen auf die Rolle als Mutter vorbereitet
  • Rassistische und völkische Ideologie wurde von früher Kindheit an vermittelt
  • Förderung von Überlegenheitsgefühl, Nationalstolz und bedingungslosem Gehorsam
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  • Ziel war die Weitergabe der NS-Werte an künftige Generationen

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Hitlers Erziehungsgrundsätze

Die Erziehung im Nationalsozialismus basierte auf mehreren Grundprinzipien, die darauf abzielten, eine neue Generation im Sinne der NS-Ideologie zu formen. Ein zentraler Aspekt war die Erziehung zum Heroismus, insbesondere für Jungen, die von klein auf auf den Krieg vorbereitet wurden. Dies beinhaltete den Umgang mit Waffen und die Förderung eines patriotischen Denkens.

Highlight: Die körperliche Entwicklung hatte oberste Priorität, gemäß dem Motto "Ein gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper leben".

Die rassistische und völkische Erziehung begann bereits in der frühen Kindheit und legte die gesellschaftlichen Rollen fest. Für Mädchen bedeutete dies eine Vorbereitung auf die Rolle als Mutter und Hausfrau, während Jungen zu Führungskräften und Soldaten erzogen wurden.

Example: Männer sollten Begeisterungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft zeigen, Frauen hingegen Willenskraft und patriotisches Denken aufweisen.

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Definition: Pädagogische Mündigkeit, definiert als die Fähigkeit und Bereitschaft eines Menschen, das eigene und soziale Leben sowie die dingliche Welt zu bewältigen, wurde im NS-System systematisch untergraben.

Die Fähigkeit, das soziale Leben zu bewältigen, wurde nicht gefördert. Stattdessen wurden soziale Rollen zugeschrieben und durch die rassistische Erziehung Empathie, Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Kulturen und Religionen verhindert.

Vocabulary: Rassesinn - ein zentraler Begriff in der NS-Ideologie, der die angebliche Überlegenheit der "arischen Rasse" betonte.

Die Ziele der NS-Erziehung waren klar definiert: Gehorsam, Überlegenheitsgefühl, Nationalstolz und paramilitärische Ausbildung. Die Vermittlung von Allgemeinwissen und die Förderung einer aktiven Auseinandersetzung mit der Welt wurden vernachlässigt.

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