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Freihandel Übersicht
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FREIHANDEL INHALTSVERZEICHNIS I. Definition II. Freihandel vs. Protektionismus III. Einschränkungen des Handels Freihandelsabkommen IV. V. Fazit ● ● DEFINITION ‚Grundsatz des Liberalismus, nach dem der Wohlstand aller Länder am größten ist, wenn staatliche Beschränkungen des internationalen Handels beseitigt sind." "" Gegenteil: Protektionismus Deregulierter Handel → Optimale Arbeitsteilung zwischen den einzelnen Volkswirtschaften mit optimaler Produktion ● Freihandel ● FREIHANDEL VS. PROTEKTIONISMUS ● Außenhandel hat zwei gegensätzliche Ansichten: Freihandel & Protektionismus Keine Handelshemmnisse Angebot und Nachfrage sorgen global für effiziente Produktion Keine Förderungs- oder Schutzmaßnahmen → Der Markt reguliert! ● FREIHANDEL VS. PROTEKTIONISMUS Außenhandel hat zwei gegensätzliche Ansichten: Freihandel & Protektionismus Protektionismus Regulierung des Marktes ist wichtig, damit er funktioniert. • Ineffizienzen im Markt können Vorzüge des Außenhandels hemmen. Formen des Protektionismus: Zoll, Subventionen, Kontingente Freihandel 1) Definition Der Freihandel ist ein „Grundsatz des Liberalismus, nach dem der Wohlstand aller Länder am größten ist, wenn staatliche Beschränkungen des internationalen Handels beseitigt sind." Das extreme Gegenteil des Freihandels ist der sogenannte Protektionismus. Ein weiterer Begriff für den Freihandel ist „deregulierter Handel". Aus dem Freihandel resultiert eine optimale Arbeitsteilung zwischen den einzelnen Volkswirtschaften mit optimaler Produktion. 2) Freihandel vs. Protektionismus Der Außenhandel hat zwei gegensätzliche Ansichten: den Freihandel & den Protektionismus. Der Freihandel kennzeichnet sich durch folgende Eigenschaften: Keine Handelshemmnisse Angebot und Nachfrage sorgen global für effiziente Produktion Keine Förderungs- oder Schutzmaßnahmen sorgen dafür, dass der Markt alles reguliert. Den Protektionismus kennzeichnen folgende Merkmale: • Die Regulierung des Marktes ist wichtig, damit er funktioniert. Ineffizienzen im Markt können Vorzüge des Außenhandels hemmen. ● ● ● Die Formen des Protektionismus...
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können beispielsweise in Zöllen, Subventionen oder Kontingenten repräsentiert werden. 3) Einschränkungen des Handelns Es gibt Einschränkungen, die den Außenhandel blockieren können. Dabei wird in tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse unterschieden. Zu den tarifären Handelshemmnissen zählen größtenteils Zölle. Zölle sind Abgaben, die beim Eingang oder Ausgang in ein Land gezahlt werden müssen. Zu den nichttarifären Handelshemmnissen zählen Handelskontingente, welche Wert- oder Mengengrenzen sind, die bei Import oder Export auf Waren festgesetzt werden. Dann gibt es Handelsverbote (Embargos), welche komplette Verbote des Handels darstellen. Meistens sind diese dennoch nur für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung. Ferner gibt es Selbstbeschränkungen, welche eine selbstständige Reduzierung des Exports von Waren darstellen. Schließlich gibt es noch Subventionen, welche Begünstigungen des Staates für eine bestimmte Gruppe von Empfängern sind. 4) Freihandelsabkommen Um eine Freihandelszone zu erschaffen, existieren sogenannte Freihandelsabkommen, welche zwischen Staaten geschlossen werden können. Diese können entweder bilateral (nur zwei Staaten) oder multilateral (mehrere Staaten) sein. Eine Freihandelszone ist eine Gruppe von Ländern, die gemeinsam dafür gestimmt haben, Handelshemmnisse zu beseitigen. Das berühmteste Freihandelsabkommen ist dabei das EFTA (European Free Trade Aggrement) und das NAFTA (North American Free Trade Agreement).
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FREIHANDEL INHALTSVERZEICHNIS I. Definition II. Freihandel vs. Protektionismus III. Einschränkungen des Handels Freihandelsabkommen IV. V. Fazit ● ● DEFINITION ‚Grundsatz des Liberalismus, nach dem der Wohlstand aller Länder am größten ist, wenn staatliche Beschränkungen des internationalen Handels beseitigt sind." "" Gegenteil: Protektionismus Deregulierter Handel → Optimale Arbeitsteilung zwischen den einzelnen Volkswirtschaften mit optimaler Produktion ● Freihandel ● FREIHANDEL VS. PROTEKTIONISMUS ● Außenhandel hat zwei gegensätzliche Ansichten: Freihandel & Protektionismus Keine Handelshemmnisse Angebot und Nachfrage sorgen global für effiziente Produktion Keine Förderungs- oder Schutzmaßnahmen → Der Markt reguliert! ● FREIHANDEL VS. PROTEKTIONISMUS Außenhandel hat zwei gegensätzliche Ansichten: Freihandel & Protektionismus Protektionismus Regulierung des Marktes ist wichtig, damit er funktioniert. • Ineffizienzen im Markt können Vorzüge des Außenhandels hemmen. Formen des Protektionismus: Zoll, Subventionen, Kontingente Freihandel 1) Definition Der Freihandel ist ein „Grundsatz des Liberalismus, nach dem der Wohlstand aller Länder am größten ist, wenn staatliche Beschränkungen des internationalen Handels beseitigt sind." Das extreme Gegenteil des Freihandels ist der sogenannte Protektionismus. Ein weiterer Begriff für den Freihandel ist „deregulierter Handel". Aus dem Freihandel resultiert eine optimale Arbeitsteilung zwischen den einzelnen Volkswirtschaften mit optimaler Produktion. 2) Freihandel vs. Protektionismus Der Außenhandel hat zwei gegensätzliche Ansichten: den Freihandel & den Protektionismus. Der Freihandel kennzeichnet sich durch folgende Eigenschaften: Keine Handelshemmnisse Angebot und Nachfrage sorgen global für effiziente Produktion Keine Förderungs- oder Schutzmaßnahmen sorgen dafür, dass der Markt alles reguliert. Den Protektionismus kennzeichnen folgende Merkmale: • Die Regulierung des Marktes ist wichtig, damit er funktioniert. Ineffizienzen im Markt können Vorzüge des Außenhandels hemmen. ● ● ● Die Formen des Protektionismus...
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können beispielsweise in Zöllen, Subventionen oder Kontingenten repräsentiert werden. 3) Einschränkungen des Handelns Es gibt Einschränkungen, die den Außenhandel blockieren können. Dabei wird in tarifäre und nichttarifäre Handelshemmnisse unterschieden. Zu den tarifären Handelshemmnissen zählen größtenteils Zölle. Zölle sind Abgaben, die beim Eingang oder Ausgang in ein Land gezahlt werden müssen. Zu den nichttarifären Handelshemmnissen zählen Handelskontingente, welche Wert- oder Mengengrenzen sind, die bei Import oder Export auf Waren festgesetzt werden. Dann gibt es Handelsverbote (Embargos), welche komplette Verbote des Handels darstellen. Meistens sind diese dennoch nur für ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung. Ferner gibt es Selbstbeschränkungen, welche eine selbstständige Reduzierung des Exports von Waren darstellen. Schließlich gibt es noch Subventionen, welche Begünstigungen des Staates für eine bestimmte Gruppe von Empfängern sind. 4) Freihandelsabkommen Um eine Freihandelszone zu erschaffen, existieren sogenannte Freihandelsabkommen, welche zwischen Staaten geschlossen werden können. Diese können entweder bilateral (nur zwei Staaten) oder multilateral (mehrere Staaten) sein. Eine Freihandelszone ist eine Gruppe von Ländern, die gemeinsam dafür gestimmt haben, Handelshemmnisse zu beseitigen. Das berühmteste Freihandelsabkommen ist dabei das EFTA (European Free Trade Aggrement) und das NAFTA (North American Free Trade Agreement).