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9.12.2020
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Freihandel Wirtschaftliche Argumente für Freihandel Kostenvorteile (komparative Kostenvorteile nutzen, durch Spezialisierung und intern. Handel werden die Konsummöglichkeiten erhöht) Spezialisierung (Produkte dort erzeugt, wo die Produktion am effektivsten = produktivitätssteigernde interna. Arbeitsteilung) Exportgeleitetes Wachstum (Öffnung neuer Märkte = Nachfrage steigt = mehr Produktion) Beschäftigung (wachsende Nachfrage/Produktion = Nachfrage nach Arbeitskräften) Qualität der Arbeitsplätze (Löhne in exportorientierten Industriezweigen höher) Skalenerträge (Durchschnittskosten nehmen mit steigender Outputmenge ab z.B. Infrastruktur bleibt gleich aber mehr Gewinne durch erhöhte Produktion Technologietransfer (fördert Innovationen) Effizienz (Abbau von Marktverzerrungen und ineffizienten Industrien) Sinkende Preise (steigendes Angebot, Interesse der Konsumenten) Politische Argumente für Freihandel Freihandel schützt nationale Entscheidungsträger vor Interessenverbänden und verhindert eine steigende Unterstützung ineffizienter Industrien Freihandel führt zu einer intern. Arbeitsteilung und zu steigenden intern. Abhängigkeiten, dies fördert die Kooperation zwischen Staaten und führt zu Stabilität und Frieden Freihandel kann als politisches Machtinstrument benutzt werden (durch die Öffnung bestimmter Bereiche) Protektionismus Wirtschaftliche Argumente für Protektionismus Terms of Trade (große Länder können durch Protektionismus ihre ToT verbessern = Wohlfahrtsverlust des kleineren Landes, Vergeltungszölle) Infant Industry (Erziehungszoll, junge sich entwickelnde Industrien schützen = kein Argument, privater Kapitalmarkt könnte Kapital bereitstellen) Marktversagen (Staat eingreifen und den Aufbau der Industrie fördern durch Schutzzoll) Größenvorteile (zeitlicher Vorsprung eines Landes führt zu intern. Dominanz, Staat eingreifen und Industrien unterstützen bis sie wettbewerbsfähig sind = ähnlich wie Erziehungszoll Argument) Sicherung eines bestimmten Einkommensniveaus (durch steigenden Wettbewerb gibt es immer niedrigeren Löhne = für die ungleiche E.verteilung ist nicht...
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nur die G. oder der intern. Handel verantwortlich) Sicherung eines bestimmten Beschäftigungsniveaus (Abbau bestimmter Industrien und steigende Arbeitslosigkeit = Protektionismus verursacht Kosten und es kommt zu Umverteilungseffekten, Ursachen von Arbeitslosigkeit sind vielfältig) Verhinderung der Abwanderung heimischer Unternehmen (stärkere Kostensenkung, Produktion in Niedriglohnländer = Schutz eines Bereiches geht zum Lasten anderer, keine Steigerung des gesellschaftlichen Nutzens, man sollte andere Anreize schaffen wie z.B. Verbesserung der Infrastruktur) Internationaler Steuerausgleich (unterschiedlich hohe Steuersätze im In- und Ausland = führt nicht zwingend zu einer schlechteren Wettbewerbsfähigkeit) Umwelt- und Sozialstandards (heimische Industrien sollen vor dem Wettbewerb mit Niedriglohnländern geschützt werden, sodass sie keinen Abbau von Standards haben = es gibt keinen wettbewerbsbedingten Abbau von Standards in Industrieländern, Protektionismus erhöht intern. Spannungen, steigendes Wirtschaftswachstum in Entwicklungsländer wird verhindert) Ausgleich der Handelsbilanz (Abbau von Handelshemmnissen bedeutet ein Anstieg der Importe, diese müssen für eine ausgeglichene Handelsbilanz beschränkt werden = negative Handelsbilanz hat verschiedene Ursachen) Fiskalische Gründe (bei Entwicklungsländern ohne Steuersystem und Staatseinnahmen aus Zöllen) Politische Argumente für Protektionismus Sicherheit (Länder müssen Industrien schützen um im Krisenfall abgesichert und unabhängig zu sein) Innere Stabilität (Beschäftigung sichern durch Protektionismus, aber kann durch P. auch zu Umverteilungseffekten und infolge dessen zu internen Spannungen führen) Reziprozität (P. soll einen Machtverlust vorbeugen, Länder kooperieren nur solange, wie sie sicherstellen, dass ein anderes Land keinen größeren Nutzen aus der Kooperation zieht wie sie selbst) (außenpolitisches Instrument um nationale Interessen P. als Druckmittel durchzusetzen)