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Schule. Endlich einfach.
Geographie 11/1
Sarah
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Lernzettel
Lernzettel über: - Atmosphäre - Wärme und Strahlungshaushalt - Meeresströmungen - Walker-Zirkulation, El Nino, El Nina - planetarische Zirkulation - Jetstreams - zyklonen - Wetterkarten - Klima, Vegetation
lonosphäre 90° Atmosphärische Grundlagen Exosphäre 500 km Thermosphäre 80 km Mesosphäre 50 km Stratosphäre 60° 15 km Troposphäre Wärme- Gegenstrahlung Temperaturschwankungen mit zunehmender Höhe. (Abnahme bis Troposphäre 0,65° / 100 m). Warme und Strahlungshaushalt Funktionen der Atmosphäre Reglung des Strahlungshaushalts ► Konstante Strahlungsbilanz ▷ Schutz vor Meteoriten Definition: Bedeutung der Atmosphäre Globale Milteltemperatur 30° kalte Meeresströmung 0° Ausstrahlung (langwellig) → äußerste Schicht der Erdatmosphäre, markiert fließenden Übergang tu interplanetarem Raum →Raumstation ISS 3 +18°C 30° → extrem dünne Atmosphären schicht; Gasmoleküle von der aus dem Weltall eintreffenden energiereichen werden ionisiert →kalte Schicht; starkes Absinken v. Temperatur und Luftdruck, oberhalb d. azon schicht (starkes UV-Licht) Absorption Erdoberfläche 60° → Temperatur zunahme mit d. Höhe durch in Stratosphäre befindliche Oton (Absorption UV-Strahlung → →Swahlungsenergie → warme →) großer UV-Licht Anteil wird am durchdringen bis zur Erdoberfläche gehindert → unterste Schicht d. Atmosphäre, Höhe variiert mit dem Ort, Ort des Wettergeschehens, enthält 99%. d. Wasserdampfes Meeresströmungen ursachen und Auswirkungen 90° Erwärmung der Luft Geographie Klausur 11/1 120° 150° Sonnenstrahlung ohne Atmosphäre : 180° 10 Meeresströmung warme Meeresströmung ... kaltes Auftriebswasser Erwärmung der Erdoberfläche 150° 120° beständige, horizontale und vertikate Transportbewegungen von Wassermassen in den Meeren → Strömungsgeschwindigkeiten: 30-60 km / Tag 90⁰ Aquator Reflexion an Wolken und Aerosolen Reflexian Erdoberfläche -20 °C. -30° tttt 0 2000 4000 6000 km ►Schutz vor Auskühlung / Überhitzung. ▸ Energietransport / Transport von Wasserdampf Aquatorialer Gegenstrom Labradorstrom 5 Nordäquatorial stram 7 Brasil strom 9 Ostaustralstrom 3 > 11 ☐ = kalt } → Abnahme des Luftdrucks = Rückstrahlungsvermögen von nicht Selbstleuchtenden, Reflektierend en Oberflächen (2.3. Schnee / Eis). L Albedo Maß für die Helligkeit eines Körpers →Albedo von 0,9 = 90%. Rückstrahlung. warm n) 2 Golfstrom 4 10 Kanarenstrom kuro Shio Benguelastrom Humboldtstrom Ursachen Wind Energieübertragung durch Reibungswiderstand d. Luft auf dem wasser D...
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gleichmäßige Strömungen (Ursache: Passatwinde). Westwinddrifte. Temperaturunterschiede unterschiedliche Temperaturgradienten als Antriebskraft Wirkungsgefüge: warmes oberflächenwasser →→ Norden → Abkühlung → Dichteerhöhung → Absinken → erneutes Auftauchen bei Erwärmung Salzgehalt Salzgehalt: Verdunstungsrate Wasserzufuhr weitere Ursachen D lokale Ablenkungen durch Küstenformen Auswirkungen erheblichen Einfluss auf das Klima, durch... ▸ Wärmespeicherung. D Durch mischungseffekte des Wassers Walker Zirkulation. Aufstieg warmes d Luft 6 d d Thermonaline Zirkulation = Strömungen, durch räumliche unterschiede in. Temperatur und Salzgehalt (unterschiede dl. Dichte und Druckgra dienten) ▷ Entstehen durch: Ein- und Abstrahlung & Austausch v. Wärme & süßwasser (NS. + verdunstung ) mit Atmosphäre, Meereis, Schleifels ▷ Großräumige Umwelz.bewegung des Otean, clurch. Absinken dichter Wassermassen in subpolargebieten . („ globales Förderband") > Entscheidend für den Wärmehaushalt des Ozeans → Klima d 8 Südostasien D hone NS Walker Tiefdruckgebiet Abkühlung warm birkelation Sodost passat, XI Upwelling (Auftrieb von kaltem D kalt Tiefenwasser) globales Forderband (Ausgleich d. Salzgehaltsdefizite) Corioliskraft El Nino & La Nina ▸ Wärmeaustausch mit Atmosphäre • jahreszeitlich wechselnde Strömung en P. Staveffekte in Küstennähe Absinken der Luft Anstieg des Luft- druckgebietes Miedrige Ms Hochdruckgebiet Hughboldtstrong (kalt) S-ry Südamerika PBodenrelief D ► Transport ► Golfstrom wichtigster Strom für eu klima ▸ Südostpassatwinde treiben kalten Humboldtstrom . Westküste nach Nord-westen. ▸ durch kaltes wasser. Bildung von H Ostküste Asien. : Sammlung von warmem wasser da keine kalte Meeresströmung DADRÜBER: Bildung von Ⓡ. Bodennahe winde treiben Südäquatorial strom nach westen. Duch bei Asien ist dort wolkenbildung hoch. ▸ Westküste Amerikas wenige NS: höherer luftdruck → Wolkenauflösung ܝܐ an Südostasien D Ver Regionale Auswirkungen ▷ D La Niña Süclostasien meistens Greignis vergrößerung d. unterschiecle Passatkreislauf T nach (H) Australien, Sunda-Inseln, Phillippinen langanhaltende Dürren → Waldbrände (Luftqualität, smog, Rand entwicklung) ▷ Bedrohung d. Lebensgrundlage (Hungersnote) ▸ Wassermangel A wüste kreis 4 nordl. wende- kalt D Wetterphänomen (4-9 Jahre) Dezember.. Februar; ENSO = El-Niño Southern Oscilation (Bewegungen). erschiebung der ITC im Jahreszeitenwechsel (Staubsauger der Passatwinde) pass cit 14 EI - Miño " warm - El-Niño Mordost- Passat Temperatur- (verstärkte Walker - birkulation) warm Hadley - Zelle Regen ITC H O sücl-ost- Passar wald Abschwächung kalt sehr 7 Aquator - warme Luft. steigt nach oben 4 D 2 Suctost- Paissait Humboldtstrom ← weit süd- amenka ↓ upwelling - Elekt verstärkt Südamerika ✓ 8 (H) 0 O (1) Abschwächyng iNmboldystrom nordlich d wiste 4 0 0 globale Auswirkungen hone MS D ▷ Passatwinde schlaffen ab kleis Humboldtstrom wird nicht mehr nach Norden getrieben ► keine Ansammlung von kaltem Wasser 4 Auflösen d. walker Zirkulation keine winde nach Westen → kein sudäquatorial strom nach Westen ▸ Bei Asien angestautes warmes Wasser → nach osten zurück über Sudamerika durch unehmende wärmere Meerluft wolkenbildung & NS ALSO: Regen in Süd- & Mittelamerika, obwohl normalerweise hoher Luft ctruck 2 Wolken auflösung führt Asien purre starke NS → Überschwemmungen Fischbestände d →wirtschaftl. Konsequenzen Erdrutsche. D. Zunahme klimat. Extremereignisse (Hurrikan) sucl. wende- westküste Südamerika's ► Passatwinde subtropischer Hochdruckgürtel ▸ Absinken d. Luftmassen Strömung in Richtung der ITC ▷ FesHand kein Aufstieg. auf ebenem der Luftmassen ( trockene Erwärmung Gebirge). keine Kondensations prozesse Inversionsschicht Planetarische Zirkulation allgemeine Zirkulation der Atmosphäre D 27.08.1999 Ferell zelle Hadley Zelle ITC Polare Zelle Hadley zelle Ferell Zelle Poldre Zelle Das globale windsystem. H T Jetstreams Entstehung und Auswirkungen H T H T Bildquelle: www.sat.dundee.ac.uk H T ► Ablenkung durch coridiskraft Richtung osten ▸ Verstärkung in den Wintermonaten D sehr hohe Geschwindigkeit → Flugverkehr T H H Polarhoch polare Ostwinde •Subpolare Tiefdruckrinne ·aupertropische Westwind zone -subtropischer Hochdruck gürtel Nordost passatwinde - Innertropische konvergentzone Aquatoriale Tiefdruckrinne -Aquator D beständige windgürtel → Wellenströmung kalter Luft Ausgleich aus warmer Luft vom Aquator und aus Richtung der Pole 16 km ▸ Bildung in Regionen mit den größten Druckdifferenzen in einer Höhe von 8 bis ► Auf Nord- und Südhalbkugel T Maanderwellen ~ Entstehung & Bedeutung ▸ Zunahme d. Temperaturunterschiede zw. Aquator und den Poten → Schlingenbildung des Jetstreams (er maandiert) Wellenband → Ross by- Wellen. vermischung von warmer und kalter Luft ▷ Aufnahme & Abgabe v. Boden- & Hohenströmung aus d. Jetstream Nordhallkugel: Südl. d. Schlingen →H i nordl. davon →→ ▷ Auswirkungen auf d. weltergeschehen d. mittleren Breiten aufgrund von Luftmassen und Temperaturaustausch. Zyklonales wettergeschehen Entwicklung einer Zyklone / eines Tiefdruck wirbels 1. Anfangszustand Polarluft H H Tropikluft Polarfront 2. Wellen störung H 3. Entwicklung 4. Reifestadium 5. Oklusion ↑ D 6. Endrust and 985 1990 hPa hPa D Bereich Islands D 995 hPa D ▸ Schwingungen Kaltluft von Norden. ( Polarluft) hoher Temperaturgegensatz → Grenzfläche zw. Luftmassen Winde beginnen 2 Maandieren → Luftdruck fällt. ما An Grenzfläche warme Luft → Norden (warmfront) kalte Luft. Süden kalt front) Grundlagen Wetter bestimmung Warmluft von Süden (Tropikluft) trifft auf > weitere verschiebung der Fronten → Aufgleit beweging ▸ kalte Luft schiebt sich unter die warme Luft. entwickelt sich zu Wirbel →wirbel, wandert nach osten (Westströmung) Kaltfront erreicht Warm front. (katfront wandert schneller als Warmfront). Misch front (Oklusion). Auflösung der Mischfront (& Auflösung ) ▸ Zyklonen friedhof (Osteuropa). Abstand: 5 hPa. Isobaren Verbinden alle Orte mit selbem Luftdruck wert sinkt: Tiefdruckgebiet Windrichtungen (Nur auf Nordhalbkugel.) i.d. R.. Schlechtes Wetter ► Aufstieg der. Luft D Wolkenbildung Niederschläge Ursache for storme 1 1000 entsteht 995 hPa 990 hPa Wert steigt: Hochdruck gebiet je enger, umso größer Windgeschwind.. Luftausgleich. engere Isobarenabstände i.d..R.. gutes Wetter Absinken. der Luftmassen Wolken auflösung ▸ ▶
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Lernzettel über: - Atmosphäre - Wärme und Strahlungshaushalt - Meeresströmungen - Walker-Zirkulation, El Nino, El Nina - planetarische Zirkulation - Jetstreams - zyklonen - Wetterkarten - Klima, Vegetation
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Atmosphäre - Küstenklima
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Atmosphärische Zirkulation
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El Niño – das ENSO-Phänomen
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11/12/10
Erdkunde Zusammenfassung Q11
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lonosphäre 90° Atmosphärische Grundlagen Exosphäre 500 km Thermosphäre 80 km Mesosphäre 50 km Stratosphäre 60° 15 km Troposphäre Wärme- Gegenstrahlung Temperaturschwankungen mit zunehmender Höhe. (Abnahme bis Troposphäre 0,65° / 100 m). Warme und Strahlungshaushalt Funktionen der Atmosphäre Reglung des Strahlungshaushalts ► Konstante Strahlungsbilanz ▷ Schutz vor Meteoriten Definition: Bedeutung der Atmosphäre Globale Milteltemperatur 30° kalte Meeresströmung 0° Ausstrahlung (langwellig) → äußerste Schicht der Erdatmosphäre, markiert fließenden Übergang tu interplanetarem Raum →Raumstation ISS 3 +18°C 30° → extrem dünne Atmosphären schicht; Gasmoleküle von der aus dem Weltall eintreffenden energiereichen werden ionisiert →kalte Schicht; starkes Absinken v. Temperatur und Luftdruck, oberhalb d. azon schicht (starkes UV-Licht) Absorption Erdoberfläche 60° → Temperatur zunahme mit d. Höhe durch in Stratosphäre befindliche Oton (Absorption UV-Strahlung → →Swahlungsenergie → warme →) großer UV-Licht Anteil wird am durchdringen bis zur Erdoberfläche gehindert → unterste Schicht d. Atmosphäre, Höhe variiert mit dem Ort, Ort des Wettergeschehens, enthält 99%. d. Wasserdampfes Meeresströmungen ursachen und Auswirkungen 90° Erwärmung der Luft Geographie Klausur 11/1 120° 150° Sonnenstrahlung ohne Atmosphäre : 180° 10 Meeresströmung warme Meeresströmung ... kaltes Auftriebswasser Erwärmung der Erdoberfläche 150° 120° beständige, horizontale und vertikate Transportbewegungen von Wassermassen in den Meeren → Strömungsgeschwindigkeiten: 30-60 km / Tag 90⁰ Aquator Reflexion an Wolken und Aerosolen Reflexian Erdoberfläche -20 °C. -30° tttt 0 2000 4000 6000 km ►Schutz vor Auskühlung / Überhitzung. ▸ Energietransport / Transport von Wasserdampf Aquatorialer Gegenstrom Labradorstrom 5 Nordäquatorial stram 7 Brasil strom 9 Ostaustralstrom 3 > 11 ☐ = kalt } → Abnahme des Luftdrucks = Rückstrahlungsvermögen von nicht Selbstleuchtenden, Reflektierend en Oberflächen (2.3. Schnee / Eis). L Albedo Maß für die Helligkeit eines Körpers →Albedo von 0,9 = 90%. Rückstrahlung. warm n) 2 Golfstrom 4 10 Kanarenstrom kuro Shio Benguelastrom Humboldtstrom Ursachen Wind Energieübertragung durch Reibungswiderstand d. Luft auf dem wasser D...
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Schule. Endlich einfach.
gleichmäßige Strömungen (Ursache: Passatwinde). Westwinddrifte. Temperaturunterschiede unterschiedliche Temperaturgradienten als Antriebskraft Wirkungsgefüge: warmes oberflächenwasser →→ Norden → Abkühlung → Dichteerhöhung → Absinken → erneutes Auftauchen bei Erwärmung Salzgehalt Salzgehalt: Verdunstungsrate Wasserzufuhr weitere Ursachen D lokale Ablenkungen durch Küstenformen Auswirkungen erheblichen Einfluss auf das Klima, durch... ▸ Wärmespeicherung. D Durch mischungseffekte des Wassers Walker Zirkulation. Aufstieg warmes d Luft 6 d d Thermonaline Zirkulation = Strömungen, durch räumliche unterschiede in. Temperatur und Salzgehalt (unterschiede dl. Dichte und Druckgra dienten) ▷ Entstehen durch: Ein- und Abstrahlung & Austausch v. Wärme & süßwasser (NS. + verdunstung ) mit Atmosphäre, Meereis, Schleifels ▷ Großräumige Umwelz.bewegung des Otean, clurch. Absinken dichter Wassermassen in subpolargebieten . („ globales Förderband") > Entscheidend für den Wärmehaushalt des Ozeans → Klima d 8 Südostasien D hone NS Walker Tiefdruckgebiet Abkühlung warm birkelation Sodost passat, XI Upwelling (Auftrieb von kaltem D kalt Tiefenwasser) globales Forderband (Ausgleich d. Salzgehaltsdefizite) Corioliskraft El Nino & La Nina ▸ Wärmeaustausch mit Atmosphäre • jahreszeitlich wechselnde Strömung en P. Staveffekte in Küstennähe Absinken der Luft Anstieg des Luft- druckgebietes Miedrige Ms Hochdruckgebiet Hughboldtstrong (kalt) S-ry Südamerika PBodenrelief D ► Transport ► Golfstrom wichtigster Strom für eu klima ▸ Südostpassatwinde treiben kalten Humboldtstrom . Westküste nach Nord-westen. ▸ durch kaltes wasser. Bildung von H Ostküste Asien. : Sammlung von warmem wasser da keine kalte Meeresströmung DADRÜBER: Bildung von Ⓡ. Bodennahe winde treiben Südäquatorial strom nach westen. Duch bei Asien ist dort wolkenbildung hoch. ▸ Westküste Amerikas wenige NS: höherer luftdruck → Wolkenauflösung ܝܐ an Südostasien D Ver Regionale Auswirkungen ▷ D La Niña Süclostasien meistens Greignis vergrößerung d. unterschiecle Passatkreislauf T nach (H) Australien, Sunda-Inseln, Phillippinen langanhaltende Dürren → Waldbrände (Luftqualität, smog, Rand entwicklung) ▷ Bedrohung d. Lebensgrundlage (Hungersnote) ▸ Wassermangel A wüste kreis 4 nordl. wende- kalt D Wetterphänomen (4-9 Jahre) Dezember.. Februar; ENSO = El-Niño Southern Oscilation (Bewegungen). erschiebung der ITC im Jahreszeitenwechsel (Staubsauger der Passatwinde) pass cit 14 EI - Miño " warm - El-Niño Mordost- Passat Temperatur- (verstärkte Walker - birkulation) warm Hadley - Zelle Regen ITC H O sücl-ost- Passar wald Abschwächung kalt sehr 7 Aquator - warme Luft. steigt nach oben 4 D 2 Suctost- Paissait Humboldtstrom ← weit süd- amenka ↓ upwelling - Elekt verstärkt Südamerika ✓ 8 (H) 0 O (1) Abschwächyng iNmboldystrom nordlich d wiste 4 0 0 globale Auswirkungen hone MS D ▷ Passatwinde schlaffen ab kleis Humboldtstrom wird nicht mehr nach Norden getrieben ► keine Ansammlung von kaltem Wasser 4 Auflösen d. walker Zirkulation keine winde nach Westen → kein sudäquatorial strom nach Westen ▸ Bei Asien angestautes warmes Wasser → nach osten zurück über Sudamerika durch unehmende wärmere Meerluft wolkenbildung & NS ALSO: Regen in Süd- & Mittelamerika, obwohl normalerweise hoher Luft ctruck 2 Wolken auflösung führt Asien purre starke NS → Überschwemmungen Fischbestände d →wirtschaftl. Konsequenzen Erdrutsche. D. Zunahme klimat. Extremereignisse (Hurrikan) sucl. wende- westküste Südamerika's ► Passatwinde subtropischer Hochdruckgürtel ▸ Absinken d. Luftmassen Strömung in Richtung der ITC ▷ FesHand kein Aufstieg. auf ebenem der Luftmassen ( trockene Erwärmung Gebirge). keine Kondensations prozesse Inversionsschicht Planetarische Zirkulation allgemeine Zirkulation der Atmosphäre D 27.08.1999 Ferell zelle Hadley Zelle ITC Polare Zelle Hadley zelle Ferell Zelle Poldre Zelle Das globale windsystem. H T Jetstreams Entstehung und Auswirkungen H T H T Bildquelle: www.sat.dundee.ac.uk H T ► Ablenkung durch coridiskraft Richtung osten ▸ Verstärkung in den Wintermonaten D sehr hohe Geschwindigkeit → Flugverkehr T H H Polarhoch polare Ostwinde •Subpolare Tiefdruckrinne ·aupertropische Westwind zone -subtropischer Hochdruck gürtel Nordost passatwinde - Innertropische konvergentzone Aquatoriale Tiefdruckrinne -Aquator D beständige windgürtel → Wellenströmung kalter Luft Ausgleich aus warmer Luft vom Aquator und aus Richtung der Pole 16 km ▸ Bildung in Regionen mit den größten Druckdifferenzen in einer Höhe von 8 bis ► Auf Nord- und Südhalbkugel T Maanderwellen ~ Entstehung & Bedeutung ▸ Zunahme d. Temperaturunterschiede zw. Aquator und den Poten → Schlingenbildung des Jetstreams (er maandiert) Wellenband → Ross by- Wellen. vermischung von warmer und kalter Luft ▷ Aufnahme & Abgabe v. Boden- & Hohenströmung aus d. Jetstream Nordhallkugel: Südl. d. Schlingen →H i nordl. davon →→ ▷ Auswirkungen auf d. weltergeschehen d. mittleren Breiten aufgrund von Luftmassen und Temperaturaustausch. Zyklonales wettergeschehen Entwicklung einer Zyklone / eines Tiefdruck wirbels 1. Anfangszustand Polarluft H H Tropikluft Polarfront 2. Wellen störung H 3. Entwicklung 4. Reifestadium 5. Oklusion ↑ D 6. Endrust and 985 1990 hPa hPa D Bereich Islands D 995 hPa D ▸ Schwingungen Kaltluft von Norden. ( Polarluft) hoher Temperaturgegensatz → Grenzfläche zw. Luftmassen Winde beginnen 2 Maandieren → Luftdruck fällt. ما An Grenzfläche warme Luft → Norden (warmfront) kalte Luft. Süden kalt front) Grundlagen Wetter bestimmung Warmluft von Süden (Tropikluft) trifft auf > weitere verschiebung der Fronten → Aufgleit beweging ▸ kalte Luft schiebt sich unter die warme Luft. entwickelt sich zu Wirbel →wirbel, wandert nach osten (Westströmung) Kaltfront erreicht Warm front. (katfront wandert schneller als Warmfront). Misch front (Oklusion). Auflösung der Mischfront (& Auflösung ) ▸ Zyklonen friedhof (Osteuropa). Abstand: 5 hPa. Isobaren Verbinden alle Orte mit selbem Luftdruck wert sinkt: Tiefdruckgebiet Windrichtungen (Nur auf Nordhalbkugel.) i.d. R.. Schlechtes Wetter ► Aufstieg der. Luft D Wolkenbildung Niederschläge Ursache for storme 1 1000 entsteht 995 hPa 990 hPa Wert steigt: Hochdruck gebiet je enger, umso größer Windgeschwind.. Luftausgleich. engere Isobarenabstände i.d..R.. gutes Wetter Absinken. der Luftmassen Wolken auflösung ▸ ▶