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20.12.2021
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BELEUCHTUNGSZONEN. nordliche Polarzone nördliche Mittelbreiten Tropenzone Südliche Mittelbreiten Südliche Polarzone Geo Klausur Polarzone-1/2 Jahr Polartag 1/2 Jahr Polarnacht JAHRESZEITEN 21.03. Frühlingsanfang 21.12. Winteran fang Mittelbreiten-Im Sommer 17h Tag, 7h Nacht - Im Sommer hoher Sonnenstand Im Winter 7h Tag, 17h Nacht Im Winter niedriger Sonnenstand Tropenzone - Immer 12h Tag und Nacht – Sonnenstand ganzjährig hoch nördlicher Polarkreis, 66,5°n. Br.. nördlicher WK, 23.5° n. Br.. Aquator 0° Südlicher WK, 23,5° s. Br. Südliche Polarzone, 66,5° s. Br. -Sommer niedriger Sonnenstand. 23.09. Herbstanfang - 21.06 Sommeranfang Zenitstand ist, wenn die Sonne senkrecht steht ↳am Aquator 2x im Jahr an den WK 1x im Jahr Manche Orte haben trotz gleicher Breite Unterschied- liche Sonneneinstrahlung. LLand-Meer Verteilung Meeresströmung Hohenflug Bewölkung Relief JZ entstehen durch Nei- gung der Erde L>Zenitstand verlagert FÖHNWIND Luv feuchtadiabatische Abkühlung trockenadiabatische Abkühling rel. Luftfeuchte 100/ -1/1/1) -PC/400M Kalt & trocken Fohnwind +AªC/100m Lee Kondensationsniveau trockmadiabatische Erwärmung •Sonne erwärmt die Erdoberfläche, Luft am Boden -Bodenluft erwärmt sich → →→→Steigt auf Je höher die Luft steigt, desto mehr kühlt sie ab (1°C/100m) →→Weil weg vom warmen Boden, erhöhter Luftdruck =>trockenadiabatische Abkühlung •Kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen & es nicht mehr halten →Staub + Wasser-Wolkenbildung •Wolken bilden sich erst über dem Kondensationsniveau-ab dort nur abkühlen von 0,6°C/100m •Wenn Wolken entstehen → Kondensation von Wasserdampf zu Regen → Wärmeenergie ↳ Steigungsregen → feuchtadiabatische Abkühlung •Wind weht Luft über Berg →Kalt, trocken →→Sinkt abida kalte Luft schwerer ist → Föhnwind ↳ Warm, da Luft sich beim Absinken erwärmt →→ trockenadiabatische Erwärmung >> Regen auf Luvseite, warmer Wind auf Leeseite DRUCKGEBIETE -Tiefdruckgebiet = Luft dehnt sich aus, geringer Luftdruck Hochdruckgebiet=Luft...
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presst sich zusammen, hoher Luftdruck A. thermische Druckgebiete - kalte Luft schwerer →→Sinkt, Grwärmung; Warme Luft → steigt, Abkühlung - Wenn sich Luft erwärmt Sinkt Luftdruck kühlt sie ab, steigt Luftdruck Bodentief -Sonne erwärmt bodennahe Luft →→Steigt auf →→Luftdruck Sinkt → -Luft wird kätter beim Steigen → Luftdruck Steigt →→H Höhenhoch →› Druckgebiete Wollen sich ausgleichen →>Wind (H) stegende Luft- steigender Druck Sinkende Luft- sinkender Druck LAND-SEE WINDSYSTEM -Am Wasser dasselbe an Land, aber überm Wasser: L>Land erwärmt schneller →→ kalte Luft oben Weht zur Seite →→ Höhentief da kalt, Sinkt sie aberwarmt sich → Bodenhoch ТІТТТТ (T₂ Westwindsone Luft stegt auf (H) 4Ldruck Stegt ↳ Höhenhoch Bodenluft erwarmt sich, dehnt sich aus, stegt auf →→→ Bodentref H •Luft geht immer vom H zum T→Gradient kraft ALLGEMEINE ZIRKULATION polares Hoch (thermisch). Kalle Luft und abgelenkt Schuer sinkt ab. →Kühlt ab→Bodenhoch, Hohentief Zum Ausgleich: Lind von HauT erwärmt sich nur langsam Subpolare Tiefdruchrinne (dynamisch) Subtropisch-randtropischer Hochdruckgürtel (dynamisch) polares Hoch (themisch) H In der Nacht umgekehrt, da Wasser länger Warm bleibt →Land-See Windsystem! unterschiedliche Richtungen TTTTTTT äquatoriale Tiefdruckrinne auf Halbkugeln (themisch) 4) subtropisch-randtropischeran Polen und Äquator: themische. Druckgebiete Hochdruck gürtel (dynamisch) (T₂ Subpolare Tiefdruchrinne (dynamisch) •Durch Erdrotation fließt Luft nicht immer in der Höhe vom Aquator zu Polen und am Boden umgekehrt LLuft wird von Gradientkraft vom Aquator zum Pol getragen behält wegen Trägheit der Masse Rotationsgeschwindigkeit bei (je kleiner die Breite, desto langsamer (schwerer)) •Luft eilt Bodendrehung vorraus => Coriolis kraft Lauf NHK Auslenkung nach rechts, auf SHK nach links Je größer die Breite, Geschwindigkeit, desto stärker die Ablenkung •Wird gebremst von Reibungen und beschleunigt von hohen Luftdruck gegensätzen →Wir leben in der Westwind zone, da durch Conidiskraft beständig Westwinde zu uns wehen In der Frontalzone nimmt Luftdruckgefälle mit Höhe zu größte Geschwindigkeit nahe der Tropopause → Jetstreams •Stärkste Ablenkung an den Polen, geringste am Aquator 60° 30° 30° 60° POLARFRONTZYKLONE entsteht durch Polarfront jetstream • Zyklonen wandern mit Jetstream von Westen nach Osten •drehen sich wegen Corioliskraft auf NHK gegen Uhrzeigersinn (rechts), auf SHK mit Uhrzeigersinn (1) Mixer Kaltfront N aus Süden Weht Warmluf zur Zyklone, aus Norden Kaltluft L> kalte Polarluft wird mit Warmluft gemixt => Fronten entstehen Warmluftsektor T) Kaltfront warmfront •Warmfront verdrängt langsam die alte Kaltluft & die Regenwolken → Warmluft sektor, Sonnig & warm, links davon Kaltfront: Kalte Luft bewegt sich auf warme zu→Schiebt sich unter Sie S Warmfront: warme Luft bewegt sich auf Kalte zulegt sich auf die kalte ↳ Steigt, kühlt ab→→ Regenwolken (Landregen) →Temperatur Steigt ↳ Steigt schnell nach oben →heftige Niederschläge → Temperatur sinkt Warmluftsektor • Während Zyklone Sich Wweiter nach Osten bewegt, Wirbeln Fronten um sie herum Kaltfront ist schneller und holt die Warmfront ein Warmfront In No-Europa treffen Fronten aufeinander KF holt UF en, Sektor Wird erdrückt durch kalte Luftmasse vom und KF hinten Warme Luft weicht nach oben aus →→ Kondensation →→ Regen → Okklusion →→ Zyklone Stirbt, da Fronten sich auflösen Zyklonales Wettergeschehen ist der Grund für unser Wechselhaftes Wetter! Bei Antiziklonen (Hochs) sammeln sich Luftmassen in höheren Regionen → Massen sinken, Luft erwärmt sich →→ KEINE Wolken, Regen PASSATZIRKULATION 23,5*-30° Not 11 Hohenwind - Antipassat •Sog am Boden →→von NHK & SHK Strömt Luft nach → Passatwinde (23.5°-30%) Subtropen hoch, da die aufgestiegene Luft dort an den WK absinkt. Subtropenhoch •Passate treffen sich an ITC->heiß (nimmt viel Wasser auf) 23,5⁰-30⁰ Urpassate CM Jastwinde 16 Passat Aquator •Sonne steht am Aquator am häufigsten im Zenit →→Luft wird sehr Warm → steigt auf L>Bodentief (Tiefdruckrinne). 50-Passat Antipassat -Passatoberschicht Passatgrund schicht →Luft stegt schnell auf, kondensiert heftiger Regen Beim Subtropenhoch (Passatoberschicht) sinkt Luft wieder ab L>Antipassat •Luft erwärmt sich dabei stark, kann wieder viel Wasser aufnehmen Lnimmt am Weg zum Aquator aus dem Boden an WK viel Wasser => Wendekreiswüsten (Sahara, Kalahari) •Passate transportieren Wasser zur ITC, wo es abregnet => Regenwald Die ITC Immerfeuchte und wechselfeuchte Tropen • ITC= Hoch, wo sich No-/So-Passat treffen Der Zenitstand andert sich innerhalb des Jahres (→Jahreszeiten) ITC verschiebt sich mit dem Zenitstand ↳ Im Juni sehr nördlich, im Dezember sehr südlich •Mit ITC wandern auch die starken Niederschläge → Tropenklima an den Wk Labsinkende Luftmassen Erwärmung der Luft Wolkenauflasung → Trockenheit => › Passatwinde kommen von NO & SO (abgelenkt durch Corioliskraft) 30° n./s. Br. Sind bestandig (Windgortel) 21.06.→ NWK 23.09.→ Aquator 21.12→SWK 21.03.→→ Aquator am Aquator L, Passate konvergieren in ITC aufsteigende Luftmassen abkühlung der Luft Wolkenbildung (Kondensation) Niederschlag Wechselfeuchte Tropen → durch Passat zirkulation wechselt halbjährig zwischen kaum-sehr viel Niederschlag immerfeuchte Tropen-trotz Passatzirkulation ganzjährig mittel Viel Regen KLIMAZONEN Polarzone: Temperatur 0°C oder weniger Subpolarzone: Temperatur 0°C oder weniger gemäßigte Zone: Ø Temperatur 8°C-12°C Subtropenzone ØTemperatur 15°C-20°C Tropenzone Temperatur 25°C + → Wechsel- und immerfeuchte Tropen KLIMADIAGRAMME Niederschlag in mm 238223889** 100T 80 40 26,6 °C 8 m 1847,6 mm AS OND J F M A M J J A SOND 40 20 Die Klimazonen der Erde Temperatur in Ø26.6°C-Tropenzone, konstante Temperatur Temperaturamplitude: 0°C-1°C Sehr große Niederschlagsdifferenzen anide Monate: Jan, Feb, Aug, Dez humide Monate: Mar Apr Mai, Jun, Jul, Sept, Okt, Nov L> Maxima im Juni und Okt-Nov => Zenitalniederschläge hygrische Jahreszeiten => Wechselfeuchte Tropen (z. B. Zwischen NWK und Aquator (wegen Maxima) aride Monate-trocken humide Monate-feuchte •ØTemperatur ca. 8°C →→→ gemäßigte Zone L> Maximum im Juli, Minima im Jan, Dez →→Jahreszeiten •Temperaturamplitude: ca. 18°C-20°C •nur humide Monate L> Maxima Juli, August, Minima Feb, März => gemäßigte Zone (z. B. Deutschland) => Immerfeuchte Tropen→→ Argentinient, Bolivien, Venezuela Wechselfeuchte Tropen → Jamaica, kuba Subtropen zone →→ Portugal, Italien, Spanien gemäßigte Zone →→ Schweiz, England, Deutschland Subpolarzone →→ Norwegen, Schweden (Skandinavien) Polarzone →→ Grönland, Arktis