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Geoökozonen

1.2.2021

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Wetter ● Klima ● Klimaelemente ● Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt ● Geoökozonen als räumliche Ordnungsmuster Durchschnittliche Erfassung aller meteorologisch wirkenden Zustände und Vorgänge der Atmosphäre an einem Ort (30 Jahre) Temperatur • Niederschlag ● Wind Strahlung Luftfeuchtigkeit Bewölkung Klimafaktoren Geoökozone ● Geographische Breite ● Land-Meer-Verteilung Relief ● Vegetation Bodenbeschaffenheit Naturlandschaft Die Naturlandschaft ist die globale Veränderung der Erde durch globale Ereignisse wie Klimaänderungen, Gebirgsbildungen mit Vulkanismus und Meteoriteneinschläge. Kulturlandschaft Die Kulturlandschaft ist die tiefgreifende und globale Veränderung der Landschaft durch den Menschen mit Nebenwirkungen wie Gewässerbelastung, Luftverschmutzung und Verlust der Artenvielfalt. Natur- und nutzungsräumliche Ordnungsmuster ● Umfassen Bereiche der Biologie und Geografie ● Basis = kleinste ökologische/ naturwissenschaftliche Grundeinheiten ➜Die Geoökotope Benachbarte, gleiche Geoökotope werden zu Geoökozonen (-regionen) zusammengefasst Hypsometrische Differenzierung ● Spiegelt die mit zunehmender Höhe erfolgenden Veränderungen wieder Die durch die Temperatur bedingte vertikale Höhenstufung ist mit der horizontalen Zonierung vergleichbar O Bsp.: Anden O ● ● O O O O Zonale Differenzierung Der zonale Wandel beruht auf dem je nach Breitenlagen unters. Strahlungshaushalt Sowie aus der großräumigen Luftmassenbewegungen ergebender Niederschlagsverteilung Verteilung von Land und Meer und die Anordnung großer Gebirge → weitere Differenzierung O Bsp.: Alpen Westen Planetarischer und Hypsometrischer Formenwandel ➜Haben Ost-West Ausdehnung Bsp.: Rocky Mountains ➜ Nord-Süd Ausdehnung →verschiedene Luftmassen → unterschiedlicher Niederschlag O ● bis 1000m: tropischer Regenwald → Mais/ Bananen 1000m bis 2000m: tropischer Bergwald Obst/ Mais/ Bananen 2000m bis 3300m: Nebelwald → Kartoffeln/ Gerste/ Weizen/ Mais 3300m bis 4600m: Paramo-Polsterpflanzen Ab 4600m: Schnee, Eis, Felsschutt West-Ost Differenzierung Resultiert aus der Zirkulation im Zusammenspiel mit küstennahen kalten und warmen Meeresströmungen ● Relativ kühle Sommer ● Milde Winter Bsp.: Borkum Hohe Niederschläge ● Jahresniederschlag 805mm ●...

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Ferell Zelle Temperatur auf Golfstrom zurückzuführen Osten ● ● ● Zeitz Heiße Sommer Kalter Winter Geringe Niederschläge Jahresniederschlag 505mm Zentrum-Peripherie Differenzierung Trotz gleicher Breitenlage und Sonneneinstrahlung unterscheiden sich die Randbereiche großer Kontinente bei Niederschlagsverhältnissen und Temperaturen erheblich von deren Zentralbereichen 1. Beschreibung der Ortslage ● 2. Charakterisierung der Temperaturwerte ● Jahresdurchschnittstemperatur, Maximum/ Minimum der Temperatur (Wert, Monat, Jahresamplitude), Besonderheiten im jahreszeitlichen Temperaturverlauf (z.B. Maximum vor/ nach Regenzeit) ● Klimadiagramm interpretieren Geographische Breite und Länge, Höhenlage, Meeresnähe, Tiefland, Mittel- oder Hochgebirge, regionale Besonderheiten (Luv/ Leelage, Tal-, Hang-, Berglage) 3. Charakterisierung der Niederschlags- und pev-Werte Jahressummen, Maxima, Minima der Niederschläge und der plV (Werte, Monate), Anzahl und jahreszeitliche Verteilung der humiden und ariden Monate (erkennbare Regen- und Trockenzeiten) 4. Zuordnung der Station ● Zu einer Klimazone und einem Klimatyp (Atlas) 5. Erklärung möglicher Ursachen Des Klimas der Station aus der globalen Zirkulation und evtl. regionalen/ lokalen Besonderheiten 6. Beurteilung der Auswirkungen Der klimatischen Gegebenheiten auf Böden, Vegetationsart und Vegetationsdauer, landwirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten, Abflussverhalten der Flüsse, Belastung der Menschen