Ein Hurrikan ist ein gewaltiges tropisches Wirbelsturmsystem, das sich über warmen Ozeanen bildet und enorme Zerstörungskraft entwickeln kann.
Wie entstehen Hurrikans ist eine faszinierende Naturerscheinung: Wenn die Wassertemperatur mindestens 26,5°C beträgt, steigt warme, feuchte Luft auf. Durch die Erdrotation beginnt sich das System zu drehen. Im Zentrum bildet sich das charakteristische Hurrikan Auge, ein Bereich relativer Ruhe. Der Hurrikan Aufbau besteht aus spiralförmig angeordneten Gewitterwolken, die sich um das Auge drehen. Die Hurrikan Geschwindigkeit kann dabei über 250 km/h erreichen, und der Hurrikan Durchmesser kann mehrere hundert Kilometer betragen.
Wo treten Hurrikans auf? Hauptsächlich im Atlantischen Ozean und in der Karibik, wo sie zwischen Juni und November Saison haben. In anderen Regionen werden ähnliche Systeme als Taifun oder Zyklon bezeichnet. In Deutschland sind Hurrikane aufgrund der geografischen Lage nicht möglich. Die Hurrikan Folgen können verheerend sein: Überschwemmungen, Sturmfluten, Erdrutsche und massive Gebäudeschäden. Wichtige Hurrikan Schutzmaßnahmen umfassen frühzeitige Evakuierungen, sturmsichere Gebäude und Notfallvorräte. Die Zugbahn Hurrikan wird von Meteorologen genau beobachtet, um die Bevölkerung rechtzeitig warnen zu können. Wie lange dauert ein Hurrikan? Ein einzelner Sturm kann mehrere Tage bis Wochen aktiv bleiben, wobei seine Intensität schwankt. Besonders gefährlich sind die Sturmfluten und extremen Niederschläge, die oft mehr Schaden anrichten als der Wind selbst.