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VWL und BWL einfach erklärt: Grundlagen, Unterschiede, und Beispiele für 10-Jährige

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VWL und BWL einfach erklärt: Grundlagen, Unterschiede, und Beispiele für 10-Jährige

Die Volkswirtschaftslehre (VWL) ist ein zentraler Bereich der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen, der Verteilung knapper Ressourcen und dem ökonomischen Verhalten von Menschen befasst. Im Gegensatz zur Betriebswirtschaftslehre (BWL) nimmt die VWL eine makroökonomische Perspektive ein und analysiert wirtschaftliche Phänomene auf nationaler und globaler Ebene.

  • Die VWL gliedert sich in Makroökonomie und Mikroökonomie
  • Makroökonomie untersucht gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge wie Inflation und Wirtschaftswachstum
  • Mikroökonomie betrachtet einzelne Wirtschaftssubjekte wie Haushalte und Unternehmen
  • VWL-Absolventen arbeiten in Bereichen wie Politik, Forschung und Finanzwesen

19.3.2020

1691

Grundlagen der Ökonomie
1) Was ist die Volkswirtschaftslehre?
Die Disziplin der Wirtschaftswissenschaften unterteilt sich in zwei Teile.
Die

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Unterschiede zur BWL

Der Hauptunterschied zwischen VWL und BWL liegt in der Perspektive, die diese beiden Teildisziplinen einnehmen.

Beispiel: Während die VWL sich mit der gesamtwirtschaftlichen Lage beschäftigt, konzentriert sich die BWL auf die Perspektive einzelner Unternehmen.

Die BWL befasst sich mit unternehmensinternen Inhalten, während die VWL beispielsweise Löhne und Preise auf gesamtwirtschaftlicher Ebene untersucht. Diese unterschiedlichen Blickwinkel ermöglichen eine umfassende Analyse wirtschaftlicher Phänomene aus verschiedenen Perspektiven.

Highlight: Die VWL nimmt eine makroökonomische Perspektive ein, während die BWL sich auf mikroökonomische Aspekte einzelner Unternehmen konzentriert.

Grundlagen der Ökonomie
1) Was ist die Volkswirtschaftslehre?
Die Disziplin der Wirtschaftswissenschaften unterteilt sich in zwei Teile.
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Mikroökonomie

Die Mikroökonomie ist der zweite Hauptzweig der Volkswirtschaftslehre und konzentriert sich auf die Analyse einzelner Wirtschaftssubjekte wie Haushalte und Unternehmen.

Definition: Mikroökonomie ist der Bereich der Volkswirtschaftslehre, der sich mit dem Verhalten und den Entscheidungen einzelner wirtschaftlicher Akteure befasst.

Die Mikroökonomie umfasst mehrere wichtige Themenbereiche:

  1. Haushaltstheorie (untersucht die Nachfrageseite)
  2. Produktionstheorie (untersucht die Angebotsseite)
  3. Spieltheorie
  4. Preistheorie

Beispiel: Ein typisches Mikroökonomie Beispiel wäre die Untersuchung des Konsumverhaltens eines Haushalts bei Erhöhung des Einkommens oder die Analyse des Verhaltens eines Unternehmens bei Markteintritt eines neuen Konkurrenten.

Die mikroökonomische Analyse hilft, individuelle wirtschaftliche Entscheidungen und deren Auswirkungen auf Märkte und die Gesamtwirtschaft zu verstehen.

Highlight: Der Unterschied zwischen Makro- und Mikroökonomie liegt in der Betrachtungsebene: Während die Makroökonomie gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge untersucht, fokussiert sich die Mikroökonomie auf einzelne Wirtschaftsakteure.

Vocabulary: Mikroökonomie einfach erklärt: Die Untersuchung wirtschaftlicher Entscheidungen auf der Ebene einzelner Haushalte, Unternehmen und Märkte.

Grundlagen der Ökonomie
1) Was ist die Volkswirtschaftslehre?
Die Disziplin der Wirtschaftswissenschaften unterteilt sich in zwei Teile.
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Was ist die Volkswirtschaftslehre?

Die Volkswirtschaftslehre (VWL) ist ein Teilbereich der Wirtschaftswissenschaften, der sich von der Betriebswirtschaftslehre (BWL) unterscheidet. Die VWL konzentriert sich auf die Analyse übergeordneter, gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge, die Verteilung von Produktionsfaktoren und Gütern sowie das ökonomische Begründen menschlichen Handelns.

Definition: Die Volkswirtschaftslehre ist die Wissenschaft, die sich mit der Beobachtung und Analyse gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge befasst.

Ein grundlegendes Prinzip der VWL ist die Annahme, dass Güter knappe Ressourcen sind und ökonomisch verteilt werden müssen. Ziel der VWL ist es, durch die Beobachtung der Wirtschaft Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, diese in Modelle umzuwandeln und daraus Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft zu entwickeln.

Highlight: Die VWL versucht, wirtschaftliche Muster zu erkennen und daraus Modelle und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

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Die Disziplin der Wirtschaftswissenschaften unterteilt sich in zwei Teile.
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Arbeitsbereiche in der VWL

Mit einem Abschluss in Volkswirtschaftslehre eröffnen sich vielfältige Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Bereichen:

  • Politik
  • Verbände (z.B. Gewerkschaften)
  • Staatliche Institutionen (Universitäten, Bundesämter)
  • Private Forschungsinstitutionen
  • Versicherungen
  • Banken

Highlight: Die VWL Berufe sind vielfältig und reichen von der Forschung über die Politik bis hin zum Finanzsektor.

Diese breite Palette an Arbeitsmöglichkeiten zeigt die Relevanz und Anwendbarkeit volkswirtschaftlicher Kenntnisse in verschiedenen Sektoren der Wirtschaft und Gesellschaft.

Vocabulary: Volkswirtschaftslehre (VWL) - Die Wissenschaft, die sich mit der Analyse gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge und der Verteilung knapper Ressourcen befasst.

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Makroökonomie

Die Makroökonomie ist ein zentraler Bereich der Volkswirtschaftslehre, der sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen befasst. Sie untersucht große wirtschaftliche Aggregate und deren Wechselwirkungen.

Definition: Makroökonomie ist der Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Analyse gesamtwirtschaftlicher Phänomene und Zusammenhänge beschäftigt.

Zu den wichtigsten Untersuchungsgegenständen der Makroökonomie gehören:

  • Einkommen
  • Konsum
  • Investitionen
  • Arbeitsmarkt
  • Preisniveau
  • Inflation

Die Makroökonomie umfasst mehrere wichtige Themenbereiche und Theorien:

  1. Konjunkturtheorie
  2. Geldtheorie
  3. Außenwirtschaft

Beispiel: Eine typische makroökonomische Analyse könnte den Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit untersuchen oder die Auswirkungen einer Leitzinserhöhung auf das Wirtschaftswachstum analysieren.

Diese makroökonomischen Untersuchungen sind von großer Bedeutung für wirtschaftspolitische Entscheidungen und helfen, komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge auf nationaler und internationaler Ebene zu verstehen.

Highlight: Makroökonomische Faktoren wie Inflation, Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit spielen eine zentrale Rolle in der volkswirtschaftlichen Analyse und Politikgestaltung.

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Inhalte eines Studiums der VWL

Die Volkswirtschaftslehre lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen: Makroökonomie und Mikroökonomie.

Makroökonomie

Die Makroökonomie beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen. Zu den Untersuchungsgegenständen gehören:

  • Einkommen
  • Konsum
  • Investitionen
  • Arbeitsmarkt
  • Preisniveau
  • Inflation

Beispiel: Ein typisches makroökonomisches Beispiel ist die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit oder die Auswirkung einer Leitzinserhöhung auf das Wirtschaftswachstum.

Wichtige Themenbereiche und Theorien der Makroökonomie umfassen die Konjunkturtheorie, die Geldtheorie und die Außenwirtschaft.

Mikroökonomie

Die Mikroökonomie konzentriert sich auf einzelne Wirtschaftssubjekte wie Haushalte und Unternehmen. Wichtige Themenbereiche sind:

  • Haushaltstheorie (Nachfrageseite)
  • Produktionstheorie (Angebotsseite)
  • Spieltheorie
  • Preistheorie

Beispiel: Ein typisches mikroökonomisches Beispiel ist die Untersuchung des Konsumverhaltens eines Haushalts bei Einkommenserhöhung oder das Verhalten eines Unternehmens bei Markteintritt eines neuen Konkurrenten.

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Die Volkswirtschaftslehre (VWL) ist ein zentraler Bereich der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen, der Verteilung knapper Ressourcen und dem ökonomischen Verhalten von Menschen befasst. Im Gegensatz zur Betriebswirtschaftslehre (BWL) nimmt die VWL eine makroökonomische Perspektive ein und analysiert wirtschaftliche Phänomene auf nationaler und globaler Ebene.

  • Die VWL gliedert sich in Makroökonomie und Mikroökonomie
  • Makroökonomie untersucht gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge wie Inflation und Wirtschaftswachstum
  • Mikroökonomie betrachtet einzelne Wirtschaftssubjekte wie Haushalte und Unternehmen
  • VWL-Absolventen arbeiten in Bereichen wie Politik, Forschung und Finanzwesen

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Unterschiede zur BWL

Der Hauptunterschied zwischen VWL und BWL liegt in der Perspektive, die diese beiden Teildisziplinen einnehmen.

Beispiel: Während die VWL sich mit der gesamtwirtschaftlichen Lage beschäftigt, konzentriert sich die BWL auf die Perspektive einzelner Unternehmen.

Die BWL befasst sich mit unternehmensinternen Inhalten, während die VWL beispielsweise Löhne und Preise auf gesamtwirtschaftlicher Ebene untersucht. Diese unterschiedlichen Blickwinkel ermöglichen eine umfassende Analyse wirtschaftlicher Phänomene aus verschiedenen Perspektiven.

Highlight: Die VWL nimmt eine makroökonomische Perspektive ein, während die BWL sich auf mikroökonomische Aspekte einzelner Unternehmen konzentriert.

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Mikroökonomie

Die Mikroökonomie ist der zweite Hauptzweig der Volkswirtschaftslehre und konzentriert sich auf die Analyse einzelner Wirtschaftssubjekte wie Haushalte und Unternehmen.

Definition: Mikroökonomie ist der Bereich der Volkswirtschaftslehre, der sich mit dem Verhalten und den Entscheidungen einzelner wirtschaftlicher Akteure befasst.

Die Mikroökonomie umfasst mehrere wichtige Themenbereiche:

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Die mikroökonomische Analyse hilft, individuelle wirtschaftliche Entscheidungen und deren Auswirkungen auf Märkte und die Gesamtwirtschaft zu verstehen.

Highlight: Der Unterschied zwischen Makro- und Mikroökonomie liegt in der Betrachtungsebene: Während die Makroökonomie gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge untersucht, fokussiert sich die Mikroökonomie auf einzelne Wirtschaftsakteure.

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Was ist die Volkswirtschaftslehre?

Die Volkswirtschaftslehre (VWL) ist ein Teilbereich der Wirtschaftswissenschaften, der sich von der Betriebswirtschaftslehre (BWL) unterscheidet. Die VWL konzentriert sich auf die Analyse übergeordneter, gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge, die Verteilung von Produktionsfaktoren und Gütern sowie das ökonomische Begründen menschlichen Handelns.

Definition: Die Volkswirtschaftslehre ist die Wissenschaft, die sich mit der Beobachtung und Analyse gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge befasst.

Ein grundlegendes Prinzip der VWL ist die Annahme, dass Güter knappe Ressourcen sind und ökonomisch verteilt werden müssen. Ziel der VWL ist es, durch die Beobachtung der Wirtschaft Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, diese in Modelle umzuwandeln und daraus Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft zu entwickeln.

Highlight: Die VWL versucht, wirtschaftliche Muster zu erkennen und daraus Modelle und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

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Arbeitsbereiche in der VWL

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  • Politik
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  • Staatliche Institutionen (Universitäten, Bundesämter)
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Makroökonomie

Die Makroökonomie ist ein zentraler Bereich der Volkswirtschaftslehre, der sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen befasst. Sie untersucht große wirtschaftliche Aggregate und deren Wechselwirkungen.

Definition: Makroökonomie ist der Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Analyse gesamtwirtschaftlicher Phänomene und Zusammenhänge beschäftigt.

Zu den wichtigsten Untersuchungsgegenständen der Makroökonomie gehören:

  • Einkommen
  • Konsum
  • Investitionen
  • Arbeitsmarkt
  • Preisniveau
  • Inflation

Die Makroökonomie umfasst mehrere wichtige Themenbereiche und Theorien:

  1. Konjunkturtheorie
  2. Geldtheorie
  3. Außenwirtschaft

Beispiel: Eine typische makroökonomische Analyse könnte den Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit untersuchen oder die Auswirkungen einer Leitzinserhöhung auf das Wirtschaftswachstum analysieren.

Diese makroökonomischen Untersuchungen sind von großer Bedeutung für wirtschaftspolitische Entscheidungen und helfen, komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge auf nationaler und internationaler Ebene zu verstehen.

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Inhalte eines Studiums der VWL

Die Volkswirtschaftslehre lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen: Makroökonomie und Mikroökonomie.

Makroökonomie

Die Makroökonomie beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen. Zu den Untersuchungsgegenständen gehören:

  • Einkommen
  • Konsum
  • Investitionen
  • Arbeitsmarkt
  • Preisniveau
  • Inflation

Beispiel: Ein typisches makroökonomisches Beispiel ist die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit oder die Auswirkung einer Leitzinserhöhung auf das Wirtschaftswachstum.

Wichtige Themenbereiche und Theorien der Makroökonomie umfassen die Konjunkturtheorie, die Geldtheorie und die Außenwirtschaft.

Mikroökonomie

Die Mikroökonomie konzentriert sich auf einzelne Wirtschaftssubjekte wie Haushalte und Unternehmen. Wichtige Themenbereiche sind:

  • Haushaltstheorie (Nachfrageseite)
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  • Spieltheorie
  • Preistheorie

Beispiel: Ein typisches mikroökonomisches Beispiel ist die Untersuchung des Konsumverhaltens eines Haushalts bei Einkommenserhöhung oder das Verhalten eines Unternehmens bei Markteintritt eines neuen Konkurrenten.

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