Das magische Viereck der Wirtschaftspolitik beschreibt die vier Hauptziele der deutschen Wirtschaftspolitik: hoher Beschäftigungsgrad, Preisniveaustabilität, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und angemessenes Wirtschaftswachstum. Diese Ziele stehen oft in Konflikt zueinander.
- Das magische Sechseck erweitert das Konzept um gerechte Einkommensverteilung und Umweltschutz
- Die soziale Marktwirtschaft in Deutschland erlaubt begrenzte staatliche Eingriffe zur Erreichung dieser Ziele
- Es wird zwischen quantitativem Wachstum (reine Produktionssteigerung) und qualitativem Wachstum (nachhaltige Entwicklung) unterschieden
- Konjunkturzyklen mit Auf- und Abschwungphasen beeinflussen die wirtschaftliche Entwicklung
- Angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik verfolgen unterschiedliche Ansätze zur Wirtschaftssteuerung