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Lernzettel PoWi Wahlen

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Wahlsysteme:
Verhältniswahlsysteme:
Beispiel: Listenwahl
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Mehrheitswahls stem
Umrechnung der Stimmen in Mandate
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Linda Berger

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- Mehrheitswahlsystem - Verhältniswahlsysthem - Parteien und ihre Funktionen - Wähler/ Nichtwähler

 

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Polwi-dempettel Wahlsysteme: Verhältniswahlsysteme: Beispiel: Listenwahl 10 A 000 Mehrheitswahls stem Umrechnung der Stimmen in Mandate zuteilung des Mandate Einfache oder relor tive Mehrheit Gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält wahl berechtigte Bevölkerung In jedem Wahlkeis ist ein Mandat zu vergeben, um das sich mehrere Kandidaten bewerben oooo A ) CNM TI ↑ Die Wahlerinnen und Wähler entscheiden sich mit ihrer Stimme für die diste einer Partei ||||| D Sitz verteilung entspricht annähernd dem Stimmenanteil D b DENM Gewäht isty Wer mehr als die Hat fte aller Stimmen erhalt, A Wahl politische Stabilität der BRD jeder hat zwei Stimmen [1] Absolute Mehrheit A Die Wähler geben jewals einem kandidaten ihre Stimme lok Kandidatenlisten der Parteien отк otk das deutsche Wahlsystem ▷ personalisiertes Verhältniswahlrecht → Personen + Kistenwahl Mehrheits und Verhältniswahl) > Ziel demokratischer Wahlen: Erreicht keiner der Kandidaten Adie absolute Mehrheit wird ggf zweiter wanigang gleich große Wahlkreise auch Minderheiten haben eine Chance • mehr Menschen sind an Entschei- dlungen beteiligt • Vorraussetzung. D • Wahl eines Be- werbers im Wahl- kreis • Kandidat mit meisten B • Ablauf: (ganze Region, ganzes Land) veranstaltet (5 Stimmen gewinnt • 899 Wahreise & Hälfte der Sitze 1. Stimmen auszählen 2. Parlamentssitze auf die Liste ver- A teilt (Zusammensetzung & Stimmanteil) Beziehung zwischen Wähler & Vertretern kann verloren gehen Schwachpunkte Zersplitterung der politischen Land- schaften Bürgerwillen unverfälschten Ausdruck verleihen handlungsfähige Regierungsmehrheit → größeres Wahlgebiet • belohnen die Sieger Verlierer bleiben unberücksichtigt Erst-Zweit Stimme stimme O AFD O AfD OCDU O COU OSPP OSPP OLINKE LINKE • eindeutige Ergebnisse D D nur Stimmen der Mehrheit wirken > Wahlkreise Ljeder Wahlkreis nur ein Mandat (am meisten Stimmen) falls absolute Mehrheit gilt. → Mandat mehr als die Hälfte entgültige Sitzverteilung & po- litisches Kräfteverhältnis • vergebene Mandate im Ver- halthis auf Listen aufgeteit D5% Horde Einzug Bundestag aus dieser Zahl werden sitze berchnet ► gibi Verhältnis wieder Partei Gründung: innere Ordnung muss demokratischen Grundsätzen entsprechen mussen Rechenschaft abgeben über... Herkunft Verwendung ihrer Mittel vermögen Bundesverfassungsgericht entscheidet...

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über Verfassungswidig wenn... ... Beeinträchtigung / Beseitigung der freiheitlichen demokratischen Grundardhung Gefährdung der Bestand's der BRD 000 - Eigenschaften • verfassungsrechtlich notwendiger Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundardinung Aufgaben • free, dowernde Mitwirkung ander politischen Willensbildung des Volkes Lauf allen Gebieten des öffentlichen Lebens WIE ? Einfluss auf die Gestaltung des öffentlichen Lebens politische Bildung anregen & vertiefen •Forderung der aktiven Teilnahme am politischen Leben (zur Übernahme öffentlicher Verantwortung) Parteien privileg Schutz der Parteien durch Artikel 21 GG können verboten werden Ls wenn Bundesverfassungsgericht ihre Verfassungswickigkeit & eine aggressive Grundhaltung besteht دا Funktionen Auswahlfunktion Rekrutierung politischer Elite Vereinigung von Amtern die ↳ Ämter Positionen etc. vergeben problematisch: Machtposition wegen selbst awecken erobert nicht um Inhalte durch zu setzen Legitimierungsfunktion -tragen zur Begründung des politischen Systems Bei Wahlverhalten differenziert in: • Einkommensklasse Bildungshintergrund -Schichtaugehöngkeit L> obere Schicht Lo untere Schicht → wähler und Nichtwähler wahlbeteiligung sinkt Mythos: Nichtwähler die aus Protest & Demokratieverdrossenheit nicht wählen. Lo FRUST + PROTEST = WAHLVERWEIGERUNG ver- Interessenausgleichsfunktion gegensätzliche Interessen von schiedenen Gruppen ausgleichen & Kompromisse zu finden eigene parteiliche Position for- mulieren Vermittlungsfunktion = Repräsentanten von Interessen be- stimmter nur Teilinteressen Personengruppen wohl hohe Wahlbeteiligung geringe Wahlbeteiligung vertreten (nicht das Gesamt sozial gespaltene Demokratie: Versprechen der Gleichheit bleibt uneingelöst 3 Drei Thesen Normalisierungsthese: geringe Wahlbeteiligung stellt eine Normalisierung und kein Kiesensymtom dar zufriedenheitsthese: viele sind einverstanden mit der Politik der Regierung zufrieden mit der Funktionsweise der Demokratie Substitutionsthese: wachsende Distanz zum Parlament, Parteien, Politikern mehr Wissen = Hinterfragung Problem: Politik wird nur noch für die Reichen gemacht Extremfall: => Wahlbeteiligung unter 50x →keine Mehrheit mehr ●