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Passatwinde und Corioliskraft einfach erklärt für Kinder

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Passatwinde sind ein faszinierendes Phänomen der globalen Windsysteme. Sie entstehen durch das Zusammenspiel von Sonneneinstrahlung, Erdrotation und atmosphärischer Zirkulation. Passatwinde einfach erklärt sind beständige Winde in den Tropen und Subtropen, die eine wichtige Rolle für das Klima und die Schifffahrt spielen.

  • Passatwinde Entstehung: Durch starke Sonneneinstrahlung am Äquator steigt warme Luft auf, kühlt ab und sinkt in den Wendekreisregionen wieder ab.
  • Corioliskraft Passatwinde: Die Erdrotation lenkt die Winde ab, wodurch Nordost- und Südostpassate entstehen.
  • Passatwinde Auswirkungen: Sie beeinflussen Klima, Vegetation und maritime Aktivitäten in den Tropen und Subtropen.
  • Passatwinde Karte: Zeigt die globale Verteilung der Passatwinde und ihre Richtungen auf beiden Hemisphären.

14.12.2020

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Detaillierte Erklärung der Passatwinde

Die zweite Seite bietet eine tiefergehende Erklärung der Passatwinde und ihrer Bedeutung für das globale Klimasystem. Sie erweitert das Verständnis der Passatwinde Entstehung und zeigt ihre Verbindung zu größeren atmosphärischen Zirkulationsmustern.

Definition: Der Passat ist ein mäßig starker und beständiger Wind im Bereich der Tropen oder teilweise auch Subtropen, der bis etwa 25° bis 30° nördlicher oder südlicher geographischer Breite auftritt und rund um den Erdball zu beobachten ist.

Die Entstehung der Passatwinde ist eng mit dem vertikalen Zirkulationssystem in der tropischen Atmosphäre verbunden. Die Kugelgestalt der Erde und ihre Rotation führen dazu, dass die Sonne am Äquator nahezu ganzjährig im Zenit steht, was zu einer besonders starken Erwärmung führt.

Highlight: Die starke Erwärmung am Äquator ist der Hauptantrieb für die globale atmosphärische Zirkulation und damit auch für die Passatwinde.

Der Text erklärt detailliert den Prozess der Luftbewegung: Warme Luft steigt am Äquator auf, kühlt sich in der Höhe ab und bildet Wolken und Niederschlag. Dies führt zur Bildung einer Tiefdruckrinne am Äquator, der sogenannten innertropischen Konvergenzzone (ITC).

Vocabulary: Die innertropische Konvergenzzone (ITC) ist eine Region nahe dem Äquator, wo die Passatwinde der Nord- und Südhalbkugel aufeinandertreffen und aufsteigen.

Die aufgestiegene Luft kann durch die Tropopause nicht weiter aufsteigen und weicht daher nach Norden und Süden aus. Ein Großteil dieser Luftmassen sinkt im Bereich um 30° Nord bzw. Süd wieder ab, was zur Bildung stabiler Hochdruckgebiete führt.

Example: Die absinkende Luft in den Subtropen bildet den subtropischen Hochdruckgürtel, der eine wichtige Rolle im globalen Windsystem spielt.

Die Corioliskraft Passatwinde wird erneut betont, da sie für die charakteristische Ablenkung der Winde verantwortlich ist. Auf der Nordhalbkugel werden die Winde nach rechts abgelenkt, was zum Nordostpassat führt, während auf der Südhalbkugel die Ablenkung nach links den Südostpassat erzeugt.

Die beigefügte Grafik veranschaulicht die globalen Windsysteme, einschließlich der Hadley-Zelle, der Ferrel-Zelle und der polaren Zelle. Sie zeigt, wie die Passatwinde in das größere Bild der atmosphärischen Zirkulation eingebettet sind.

Highlight: Die Passatwinde sind Teil eines komplexen Systems globaler Windzirkulationen, das auch die Westwindzone und die polaren Ostwinde umfasst.

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Globale Windsysteme und Zirkulationsmuster

Die dritte Seite zeigt eine detaillierte Grafik der globalen Windsysteme und Zirkulationsmuster. Diese visuelle Darstellung hilft, die Komplexität der atmosphärischen Bewegungen und die Rolle der Passatwinde im größeren Kontext zu verstehen.

Die Grafik illustriert die verschiedenen Zellen der atmosphärischen Zirkulation:

  1. Die Hadley-Zelle: Sie erstreckt sich vom Äquator bis etwa 30° nördlicher und südlicher Breite und ist für die Passatwinde verantwortlich.

  2. Die Ferrel-Zelle: Diese liegt zwischen 30° und 60° Breite und ist durch die Westwindzone gekennzeichnet.

  3. Die Polare Zelle: Sie befindet sich in den hohen Breiten jenseits von 60° und ist durch polare Ostwinde charakterisiert.

Highlight: Die Passatwinde sind Teil der Hadley-Zelle, die die wichtigste Zirkulationszelle in den Tropen und Subtropen darstellt.

Die Grafik zeigt auch die wichtigsten Drucksysteme:

  • Die äquatoriale Tiefdruckrinne (ITC) am Äquator
  • Den subtropischen Hochdruckgürtel bei etwa 30° Nord und Süd
  • Die subpolare Tiefdruckrinne bei etwa 60° Nord und Süd
  • Das polare Hoch in den Polarregionen

Example: Der Nordostpassat weht vom subtropischen Hochdruckgürtel bei 30°N zur äquatorialen Tiefdruckrinne, während der Südostpassat von 30°S zum Äquator strömt.

Diese visuelle Darstellung verdeutlicht, wie die Passatwinde Entstehung und ihre Richtung mit den globalen Drucksystemen und Zirkulationsmustern zusammenhängen. Sie zeigt auch, wie die Corioliskraft Passatwinde beeinflusst und zu ihrer charakteristischen Nordost- bzw. Südostrichtung führt.

Vocabulary: Die Westwindzone ist ein Bereich starker Westwinde in den mittleren Breiten, der zwischen dem subtropischen Hochdruckgürtel und der subpolaren Tiefdruckrinne liegt.

Die Grafik unterstreicht die Bedeutung der Passatwinde für das globale Klimasystem und hilft zu verstehen, warum bestimmte Regionen der Erde bestimmte klimatische Eigenschaften aufweisen. Sie verdeutlicht auch, warum die Passatwinde Auswirkungen auf Klima, Vegetation und maritime Aktivitäten in den Tropen und Subtropen so signifikant sind.

Highlight: Die globalen Windsysteme, einschließlich der Passatwinde, spielen eine entscheidende Rolle bei der Verteilung von Wärme und Feuchtigkeit auf der Erde und beeinflussen damit das Klima in verschiedenen Regionen.

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Passatwinde und ihre Entstehung

Die erste Seite erklärt die grundlegenden Konzepte der Passatwinde und ihre Entstehung. Passatwinde einfach erklärt sind beständige Winde, die in den tropischen und subtropischen Regionen der Erde wehen. Sie entstehen durch komplexe atmosphärische Prozesse, die eng mit der Sonneneinstrahlung und der Erdrotation verbunden sind.

Definition: Passatwinde sind beständige Winde (Windgürtel), die in den Tropen und Subtropen auftreten.

Der Prozess der Passatwindentstehung beginnt am Äquator, wo die intensive Sonneneinstrahlung die Luft erwärmt. Diese warme Luft steigt auf, wodurch am Boden ein Gebiet mit niedrigem Luftdruck entsteht. Dies erzeugt einen Sog, der Luft aus nördlichen und südlichen Regionen anzieht.

Highlight: Die aufsteigende warme Luft am Äquator ist der Ausgangspunkt für die Entstehung der Passatwinde.

Die Corioliskraft Passatwinde spielt eine entscheidende Rolle bei der Ablenkung dieser Winde. Auf der Nordhalbkugel werden die Winde nach rechts abgelenkt, während sie auf der Südhalbkugel nach links abgelenkt werden. Dies führt zur Bildung des Nordostpassats auf der Nordhalbkugel und des Südostpassats auf der Südhalbkugel.

Vocabulary: Die Corioliskraft ist eine Scheinkraft, die durch die Erdrotation verursacht wird und bewegte Objekte auf der Nordhalbkugel nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links ablenkt.

Die Grafik auf der Seite zeigt anschaulich die globale Zirkulation der Passatwinde. Sie veranschaulicht, wie die Winde vom 30. Breitengrad Nord und Süd zum Äquator wehen und dabei durch die Corioliskraft abgelenkt werden.

Example: Der Nordostpassat weht von etwa 30° nördlicher Breite in Richtung Äquator, während der Südostpassat von 30° südlicher Breite zum Äquator strömt.

Ein wichtiger Aspekt der Passatwinde Auswirkungen ist die Bildung von Wendekreiswüsten. In den Regionen, wo die abgekühlte Luft wieder absinkt (etwa 30° nördlicher und südlicher Breite), entstehen trockene und warme Bedingungen, die zur Wüstenbildung beitragen.

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Passatwinde sind ein faszinierendes Phänomen der globalen Windsysteme. Sie entstehen durch das Zusammenspiel von Sonneneinstrahlung, Erdrotation und atmosphärischer Zirkulation. Passatwinde einfach erklärt sind beständige Winde in den Tropen und Subtropen, die eine wichtige Rolle für das Klima und die Schifffahrt spielen.

  • Passatwinde Entstehung: Durch starke Sonneneinstrahlung am Äquator steigt warme Luft auf, kühlt ab und sinkt in den Wendekreisregionen wieder ab.
  • Corioliskraft Passatwinde: Die Erdrotation lenkt die Winde ab, wodurch Nordost- und Südostpassate entstehen.
  • Passatwinde Auswirkungen: Sie beeinflussen Klima, Vegetation und maritime Aktivitäten in den Tropen und Subtropen.
  • Passatwinde Karte: Zeigt die globale Verteilung der Passatwinde und ihre Richtungen auf beiden Hemisphären.

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Definition: Der Passat ist ein mäßig starker und beständiger Wind im Bereich der Tropen oder teilweise auch Subtropen, der bis etwa 25° bis 30° nördlicher oder südlicher geographischer Breite auftritt und rund um den Erdball zu beobachten ist.

Die Entstehung der Passatwinde ist eng mit dem vertikalen Zirkulationssystem in der tropischen Atmosphäre verbunden. Die Kugelgestalt der Erde und ihre Rotation führen dazu, dass die Sonne am Äquator nahezu ganzjährig im Zenit steht, was zu einer besonders starken Erwärmung führt.

Highlight: Die starke Erwärmung am Äquator ist der Hauptantrieb für die globale atmosphärische Zirkulation und damit auch für die Passatwinde.

Der Text erklärt detailliert den Prozess der Luftbewegung: Warme Luft steigt am Äquator auf, kühlt sich in der Höhe ab und bildet Wolken und Niederschlag. Dies führt zur Bildung einer Tiefdruckrinne am Äquator, der sogenannten innertropischen Konvergenzzone (ITC).

Vocabulary: Die innertropische Konvergenzzone (ITC) ist eine Region nahe dem Äquator, wo die Passatwinde der Nord- und Südhalbkugel aufeinandertreffen und aufsteigen.

Die aufgestiegene Luft kann durch die Tropopause nicht weiter aufsteigen und weicht daher nach Norden und Süden aus. Ein Großteil dieser Luftmassen sinkt im Bereich um 30° Nord bzw. Süd wieder ab, was zur Bildung stabiler Hochdruckgebiete führt.

Example: Die absinkende Luft in den Subtropen bildet den subtropischen Hochdruckgürtel, der eine wichtige Rolle im globalen Windsystem spielt.

Die Corioliskraft Passatwinde wird erneut betont, da sie für die charakteristische Ablenkung der Winde verantwortlich ist. Auf der Nordhalbkugel werden die Winde nach rechts abgelenkt, was zum Nordostpassat führt, während auf der Südhalbkugel die Ablenkung nach links den Südostpassat erzeugt.

Die beigefügte Grafik veranschaulicht die globalen Windsysteme, einschließlich der Hadley-Zelle, der Ferrel-Zelle und der polaren Zelle. Sie zeigt, wie die Passatwinde in das größere Bild der atmosphärischen Zirkulation eingebettet sind.

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Die Grafik illustriert die verschiedenen Zellen der atmosphärischen Zirkulation:

  1. Die Hadley-Zelle: Sie erstreckt sich vom Äquator bis etwa 30° nördlicher und südlicher Breite und ist für die Passatwinde verantwortlich.

  2. Die Ferrel-Zelle: Diese liegt zwischen 30° und 60° Breite und ist durch die Westwindzone gekennzeichnet.

  3. Die Polare Zelle: Sie befindet sich in den hohen Breiten jenseits von 60° und ist durch polare Ostwinde charakterisiert.

Highlight: Die Passatwinde sind Teil der Hadley-Zelle, die die wichtigste Zirkulationszelle in den Tropen und Subtropen darstellt.

Die Grafik zeigt auch die wichtigsten Drucksysteme:

  • Die äquatoriale Tiefdruckrinne (ITC) am Äquator
  • Den subtropischen Hochdruckgürtel bei etwa 30° Nord und Süd
  • Die subpolare Tiefdruckrinne bei etwa 60° Nord und Süd
  • Das polare Hoch in den Polarregionen

Example: Der Nordostpassat weht vom subtropischen Hochdruckgürtel bei 30°N zur äquatorialen Tiefdruckrinne, während der Südostpassat von 30°S zum Äquator strömt.

Diese visuelle Darstellung verdeutlicht, wie die Passatwinde Entstehung und ihre Richtung mit den globalen Drucksystemen und Zirkulationsmustern zusammenhängen. Sie zeigt auch, wie die Corioliskraft Passatwinde beeinflusst und zu ihrer charakteristischen Nordost- bzw. Südostrichtung führt.

Vocabulary: Die Westwindzone ist ein Bereich starker Westwinde in den mittleren Breiten, der zwischen dem subtropischen Hochdruckgürtel und der subpolaren Tiefdruckrinne liegt.

Die Grafik unterstreicht die Bedeutung der Passatwinde für das globale Klimasystem und hilft zu verstehen, warum bestimmte Regionen der Erde bestimmte klimatische Eigenschaften aufweisen. Sie verdeutlicht auch, warum die Passatwinde Auswirkungen auf Klima, Vegetation und maritime Aktivitäten in den Tropen und Subtropen so signifikant sind.

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Passatwinde und ihre Entstehung

Die erste Seite erklärt die grundlegenden Konzepte der Passatwinde und ihre Entstehung. Passatwinde einfach erklärt sind beständige Winde, die in den tropischen und subtropischen Regionen der Erde wehen. Sie entstehen durch komplexe atmosphärische Prozesse, die eng mit der Sonneneinstrahlung und der Erdrotation verbunden sind.

Definition: Passatwinde sind beständige Winde (Windgürtel), die in den Tropen und Subtropen auftreten.

Der Prozess der Passatwindentstehung beginnt am Äquator, wo die intensive Sonneneinstrahlung die Luft erwärmt. Diese warme Luft steigt auf, wodurch am Boden ein Gebiet mit niedrigem Luftdruck entsteht. Dies erzeugt einen Sog, der Luft aus nördlichen und südlichen Regionen anzieht.

Highlight: Die aufsteigende warme Luft am Äquator ist der Ausgangspunkt für die Entstehung der Passatwinde.

Die Corioliskraft Passatwinde spielt eine entscheidende Rolle bei der Ablenkung dieser Winde. Auf der Nordhalbkugel werden die Winde nach rechts abgelenkt, während sie auf der Südhalbkugel nach links abgelenkt werden. Dies führt zur Bildung des Nordostpassats auf der Nordhalbkugel und des Südostpassats auf der Südhalbkugel.

Vocabulary: Die Corioliskraft ist eine Scheinkraft, die durch die Erdrotation verursacht wird und bewegte Objekte auf der Nordhalbkugel nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links ablenkt.

Die Grafik auf der Seite zeigt anschaulich die globale Zirkulation der Passatwinde. Sie veranschaulicht, wie die Winde vom 30. Breitengrad Nord und Süd zum Äquator wehen und dabei durch die Corioliskraft abgelenkt werden.

Example: Der Nordostpassat weht von etwa 30° nördlicher Breite in Richtung Äquator, während der Südostpassat von 30° südlicher Breite zum Äquator strömt.

Ein wichtiger Aspekt der Passatwinde Auswirkungen ist die Bildung von Wendekreiswüsten. In den Regionen, wo die abgekühlte Luft wieder absinkt (etwa 30° nördlicher und südlicher Breite), entstehen trockene und warme Bedingungen, die zur Wüstenbildung beitragen.

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