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Schule. Endlich einfach.
Raumanalyse, Systemanalyse, Fischerei
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1. Faktoren einer Raumanalyse (Natur- und Humanfaktoren) 2. Die Tragik der Allmende 3. Fischerei 4. Meer als Nahrungsquelle (Phytoplankton, Auqakulturen) 5. Systemanalyse 6. Tipps zur Klausur 7. Vernetzungsdiagramme
Geographic Raumanayse 1. Naturfaktoren - sort 650 Lage des Raumes: wi - A S -Goofaktoren - Relief: Halbkugel Continent, Staat Himmelsrichtung angrezende Meere +lander wichtige Gewässer Entstehung des Raumes geologische Besonderheiten Mittel-/Hochgebirge klimasystem: klimazonen / klimatypen + deren lage Klimadiagramm Besonderheiten des Klimas Vegetation: - verticale +horizontale Vege - tationszonen beschrieben Pedosystem: Verteilung der Böden Zuordnung vegetation Human faktoren Bevölkerungsstruktur: - Anzahl Einwohner Bevölkerungsdichte/ Bevölkerungsverteilung Bevölkerungswachstum / Ernährung/Geburten- & Sterberate infrastructur:- wichtige Verkehrsanbindungen wirtschaftsstruktur - Entwicklungsstand Bruttonationale in commen Geographic Die Tragik der Allmende Fakten das Problem der begrenzter Ressourcen Gemeineigentum (frei verwendbar von allen) Lo führt zu übernutzung Allmende & Güter mit der Eigenschaft der Nicht-Ausschließ. barbeit lieder darf es nutzen) Rivalität im konsum Umgang des Menschen mit diesen Gütern: alle möchten verkaufen o. eigenen Nutzen Beispiel $ Erhöhung des Schadens an der Ressource, da jeder es macht & jeder kriegt einen gerechten Anteil Halle zufrieden! & wenn jmd. zu viel nimmt, bleibt für den anderen weniger LD unzufrieden! Geographie Fischerei Lage Größe Fangme - thoden Dauer kustenfischerei O Hochseefischerei schmale küsten- weit entfernte gebiete Meeresgebiete -Mündungen von Flüßen -bis zu 16m • Stellnetze Schlepphetze Angelruten Fisch fallen + Tagesfahrten, bis ૨૫h überfischung -große Fang-und Verarbeitungsschifte Ortungsmethoden techn. Ausstattung pelagische Schlepp. hetze F - • Beifang: ungewollte Fische im Netz verwendbar? Fischmenl unnötig? zurück ins Meer Grundschleppnetze wochen- bis monate- lang, Verarbeitung direkt an Bord Fischarten sterben aus 30% überfischt variert nach Ländern Geographic Meer als Nahrungsquelle wasser ↓ ↓ CO₂ -> Phyto- plankton 2 Náhr stoffe -> Zoo- plankton Phyloplanktonproduttion vertikale Durchmischung Aquakulturen Pro kleine besonders an Schelfmeeren hoch (Nordatlantik) (Kontinent alràndern) LD Grund: vertikale Durchmischung +geringe Tiefe (licht gelangt auf Meeresboden) -D vertikale Durchmischung + ausreichende Lichtmenge = hohe Phytoplanktonproduktion Fische zerstörung -sicherer Gewinn/ Deckung+ des Proteinbedarfs große kaites, nährstoffreiches wasser vom Meeres - grund mischt sich mit wärmere, obere Wasserschicht Artenschutz küsten gestärkt wenig Futter, kostengünstig - kleiner scologischer Fußabdruck Contra keine prägnante umwelt- Massentierhaltung Fische Lo kot verunreinigt wasser Pestizide/ Parasiten Lebensraum der Wildlachse viel Aufwand (Futterbedart) Fischarten vom Aussterben bedront Geog rapnie Systemanalyse Strength Weakness Oppertunies Threats 530H O 3,5 3 2 4 82,596 WICHTIG: - - Fachsprache zahlen angeben Einleitung, Hauptteil, Schluss LD Einleitung = Autor, Material, Jahr, Thema, etc. Schluss - Fazit, Meinung 1....
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System in das benötigte Bereich einteilen und erlautern 1960 1980 2000 2000, 2. Auffälliges deuten 3. Zanien/Anteile angeben Tipps aur klausur Quellen jede Quelle hat mind. 1 wichtige Aussage! - Vorm Schreiben Quellen durchgehen Lokemaussagen der Quellen? LD Aufgabenstellung? TIPP1: Kernaussagen den Aufgabenstellungen Zuordnen. TIPP2: kemaussagen Zusammenhang finden TIPP3: wenn Argumentation Tabelle mit Pro-und Contraargumenten TIPPY: Gliederung - Stichpunkte zu den Aufgaben TIPP 5: keine verrückten Argumente - eher offen - sichtliche Argumente wählen
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1. Faktoren einer Raumanalyse (Natur- und Humanfaktoren) 2. Die Tragik der Allmende 3. Fischerei 4. Meer als Nahrungsquelle (Phytoplankton, Auqakulturen) 5. Systemanalyse 6. Tipps zur Klausur 7. Vernetzungsdiagramme
Handout/ Informationen zum Thema Aquakulturen
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Geographic Raumanayse 1. Naturfaktoren - sort 650 Lage des Raumes: wi - A S -Goofaktoren - Relief: Halbkugel Continent, Staat Himmelsrichtung angrezende Meere +lander wichtige Gewässer Entstehung des Raumes geologische Besonderheiten Mittel-/Hochgebirge klimasystem: klimazonen / klimatypen + deren lage Klimadiagramm Besonderheiten des Klimas Vegetation: - verticale +horizontale Vege - tationszonen beschrieben Pedosystem: Verteilung der Böden Zuordnung vegetation Human faktoren Bevölkerungsstruktur: - Anzahl Einwohner Bevölkerungsdichte/ Bevölkerungsverteilung Bevölkerungswachstum / Ernährung/Geburten- & Sterberate infrastructur:- wichtige Verkehrsanbindungen wirtschaftsstruktur - Entwicklungsstand Bruttonationale in commen Geographic Die Tragik der Allmende Fakten das Problem der begrenzter Ressourcen Gemeineigentum (frei verwendbar von allen) Lo führt zu übernutzung Allmende & Güter mit der Eigenschaft der Nicht-Ausschließ. barbeit lieder darf es nutzen) Rivalität im konsum Umgang des Menschen mit diesen Gütern: alle möchten verkaufen o. eigenen Nutzen Beispiel $ Erhöhung des Schadens an der Ressource, da jeder es macht & jeder kriegt einen gerechten Anteil Halle zufrieden! & wenn jmd. zu viel nimmt, bleibt für den anderen weniger LD unzufrieden! Geographie Fischerei Lage Größe Fangme - thoden Dauer kustenfischerei O Hochseefischerei schmale küsten- weit entfernte gebiete Meeresgebiete -Mündungen von Flüßen -bis zu 16m • Stellnetze Schlepphetze Angelruten Fisch fallen + Tagesfahrten, bis ૨૫h überfischung -große Fang-und Verarbeitungsschifte Ortungsmethoden techn. Ausstattung pelagische Schlepp. hetze F - • Beifang: ungewollte Fische im Netz verwendbar? Fischmenl unnötig? zurück ins Meer Grundschleppnetze wochen- bis monate- lang, Verarbeitung direkt an Bord Fischarten sterben aus 30% überfischt variert nach Ländern Geographic Meer als Nahrungsquelle wasser ↓ ↓ CO₂ -> Phyto- plankton 2 Náhr stoffe -> Zoo- plankton Phyloplanktonproduttion vertikale Durchmischung Aquakulturen Pro kleine besonders an Schelfmeeren hoch (Nordatlantik) (Kontinent alràndern) LD Grund: vertikale Durchmischung +geringe Tiefe (licht gelangt auf Meeresboden) -D vertikale Durchmischung + ausreichende Lichtmenge = hohe Phytoplanktonproduktion Fische zerstörung -sicherer Gewinn/ Deckung+ des Proteinbedarfs große kaites, nährstoffreiches wasser vom Meeres - grund mischt sich mit wärmere, obere Wasserschicht Artenschutz küsten gestärkt wenig Futter, kostengünstig - kleiner scologischer Fußabdruck Contra keine prägnante umwelt- Massentierhaltung Fische Lo kot verunreinigt wasser Pestizide/ Parasiten Lebensraum der Wildlachse viel Aufwand (Futterbedart) Fischarten vom Aussterben bedront Geog rapnie Systemanalyse Strength Weakness Oppertunies Threats 530H O 3,5 3 2 4 82,596 WICHTIG: - - Fachsprache zahlen angeben Einleitung, Hauptteil, Schluss LD Einleitung = Autor, Material, Jahr, Thema, etc. Schluss - Fazit, Meinung 1....
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