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Raummodul Subsahara-Afrika

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Maxtorsen Guinea West afrika ungefähre Lage Im Grad nete °-5° 5°. 10° 010°-15⁰° Marokko, 15⁰-20° 200-23⁰ Berker Berker ce/Grena Mali Algerien Sao Tome & Precipe humid (feucht) arid (trocken) Zentralafrika Raummodul 3: Afrika südlich der Sahara (Schwarzafrika) Inhaltliche Schwerpunkte: • Nutzungsformen in der Landwirtschaft ✓ • Nachhaltigkeitsprobleme in der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung ✓ ● Mineralische und energetische Rohstoffe als Entwicklungsfaktor und Konfliktpotenzial Nigeria • Entwicklungshemmende Faktoren (2 B. physisch-geographische Faktoren, Tribalismus, Bed Governance. Aids, Rohstoffe, Terms of Trade, koloniale Prägung) ✓ Niger Südliches Afrika hygrisches Klima 55 Vollhumid arid semiarid vollarid Subsahara afrikan Ziele und Wirksamkeit von Entwicklungsprojekten ✓ Regenerative Energien als Potenzial ✓ Libyen Tschad Pertalanische Budan Sad- Rapy Kongo Demokratische Angola Namibia Klimabedingungen mit Kennwerten durchschnittl. Anzahl der Jahres- humiden niederschlag Monate Ägypten Sambia Botswana Sudan Südafrika >1500 mm <200mm B Uganday Simbabwe Äthopien Tansania 0₂ semihumid 1000-1500 mm 7-10 klimatische Trockengrenze 500-1000 mm 4-7 agronomische Trockengrenze 200-500mm Kenia 10-12 سع مسل 2-4 0-2 Somalig Ostafrika Komeren Swasiland Dschibuti Gambia Ruanda Burundi Lesotho Equatorial Guings Guinea Bissau Vegetations- formation Regenwald Feuchtsavanne Trockensavanne Dornsavanne Halbwüste und Wiste Aquator km 10 6- 4- 21 Mauretanien 0- Guinea Marokko 8-außertropischer Westwind ) Eforioner Mali /Burking 30° s. Br. Süd!. wendekreis SO-Passat Algerien Randtropen Sao Tome & Precipe 20° Niger Nigeria Passatzirkulation: Coriolis kraft Libyen • Winter feuchten Subtropen 10° Tschad First Thanischd Angola - Winter feuchte Gras- und Strauensteppen •Immer fewenton Sula bropen (nur Sadofil) Namibia tropischer Ostwind Demokratische Ugando Reptione fj Kongo Ägypten Ur- Südafrika 0° Botswana Sudan Sambia Sad- Gudan ITC Simbabwe Tansania 05 Subtropen ¿ Äthopien Sonne im Zinit Passat Kenia Tropen Wüsten u. Halbwisten Sommer feuchte Domn savanne Somalig 10° Komeren tropischer Ostwind Coriolis kraft 4 Jetstreams 20⁰ Aquator Trockensavannen Feucht Savannen Immer feuchte Tropen Regenwald außertropischer Westwind -NO-Passat 30° n. Br. Nördl. Wendekreis Wüstentypen: Abrenzung durch. - Vegetationsgrad Trockensteppe Vegetation schließt sich scheinbar gegen den Horizont Sandwriste Kieswiste Kriterien Klima Wüstentyp Weitere Vertreter Entstehung - Niederschlagsmessung - Temperatur Landschaftsbildene Pro resse wirken auf Wisten typen: Binnen- und Küstenwüste: W Halbwüste Vegetation bleibt lücken haft Sahara Binnenwüste Taklamakan, Gobi, Great Bassin Hochdruckgebiete auf den Wendekreisen sorgen für Wolkenauflösung und verhindern Niederschlag Stunden/Jahr Wolkenbedeckung zw. 20 und 30% ermöglicht starke Sonneneinstrahlung Sonnenscheindauer 4000 Geringe relat. Luftfeuchtigkeit Potentielle Verdunstung 6000mm/Jahr Vollwüste Vegetation nur in kleinen Flecken Küstenwüste Atacama, Baja California-Wüste Stabile Inversionswetterlage durch Überlagerung warmer Passat- Luftmassen auf kalte Meeresluft bedingt Nebelbildung kalt Tiefenwasser auf quellend Namib Jahrelange Trockenperioden (bis zu 10 Jahre ohne Niederschlag) Inversionsschicht Ozean Pazifik Benquela-Strom (15°C) Durchschnittliche Niederschlags-men von 20mm/Jahr An 200 Tagen im Jahr dichter Nebel Je kontinentaler, desto höhere. Temperatur und Niederschlagsmenge Sidgstpassat/ Wind warm kalte / feuchte Luftmassen Inversion Kriterien Böden Temperaturentwicklung unterliegt starken tages- und jahreszeitlichen Schwankungen Starke Winde: Nordostpassat Harmattan Entstehung Küstenwüsten. Extremwüste Vegetation Völlige Vegetationslosigkeit Stein- oder Felswiste warmen/ trockene Luftmassen Sahara Größtenteils Stein- /Felswüste (Hammada) und Kies-/Geröllwüste (Serir) Sandwüste (Erg) nur...

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20% Salzsümpfe, Salzpfannen, Wadis Erdöl- und Erdgasvorkommen Pflanzenwachstum durch Hitze und mangels Wasser stark gehemmt. Pflanzen bilden weitverzweigtes Wurzelsystem aus und verringern ihre Oberfläche z.B. Sahararose Südostpassat warm/Wind trocken lablandig E Namib Ursachen: Klimawandel, Erwärmung der Oreane Folgen: Wistenbildung an anderen Orten Kontinent Afrika Namib Riesendünen wie die Düne 45 und die bekannten Sanddünen zw. Swakopmund und Walvis Bay Diamantenvorkommen Nebelwand stellt Lebensgrundlage für bestimmte angepasste Pflanzen wie z.B. Welwitschia mirabilis dar entwicklung. Ziele und Konzepte von Entwicklung: Modemisierungstheorie: Theorie der fragmentieren dan Entwicklung Abhängigkeitstheorie: -> externe Ursachen im Mittelpunkt Entwicklungsbegriff jeder unterschiedlichen Entwicklungspfad -> andere Geschichte Westen meist als Maßstab / Optimum ->global angelegt nur eine Gruppe (Industrie länder) profitiert ·an deren bleiben in Armut Ländliche Regional entwicklung (LRE) Nutzung der lokalen Ressourcen -> dauerhafte Verbesserung ->interne Ursachen im Mittelpunkt von Agrar- zu Industriegesellschaft brauchen nur moderne Ideen + technische Hilfe • Grund: koloniale Ausbeutung -> bleibt bestehen · Lösung: Abkopplung vom Weltmarkt ist ein subsahara afrika Struktur anpassung (SAP). Zahlungsunfähige Länder können Hilfen bei IMF beantragen Regimewechsel c) Anteil absoluter Armer (unter 5.50 $) ist der Anteil in dieser in SSA Kategorie bei ca d) Anteil Beschäftigter Landwirtschaft SORIALE ENTWICKLUNG a) Bevölkerung Beu. In beiden Regionen seit 1980 stork gestiegen b) Anteil absolut Armer (unter 1.90$) wirtschaft 85% stabil sozialer Indikator, da die meiston Kleinbauem in SSA Subsistenz- am Existenz minimum betreibe -Anteil absolut Armer (unter 1,90 $), nur schwach rückläufig im ugl. zur weltweiten Entwicklung ·2015 beting die subschanische Armuts quote immerhin 40% In Ost- / Südostasien hingegen rasante Armutsredinon in nur 25 J Entwicklung der Landl. Region durch →verpflichtet SAP durch zu führen Ziel: Herstellung solide Bahlungsbilanz, Preisstabilität, Market öffnung u. selbsttragendes Wirtschaftswachstum Ls innerer Frieden steigt • mehr arbeitsfähige Menschen • mehr Bildung für Kinder • mehr Qualifizierte Arbeiter antinatalistische Politik High-Tech Ausrichtung Ein positive Indikator = zunehmende Mittelschicht: • stabiles Einkommen -> gute Wirtschaft Soziale Zufriedenheit einseitig WIRTSCHAFTLICHE am (unter 2%)/ a) Anteil Anteil SSA s in der gleichen Zeitspanne hat SO-Asien seinen Anteil auf heute ca 32% mehr als verdoppelt b) Anteil an der weltweiten Wirtschaftskraft Welthandel sehr vol ENTWICKLUNG klein ähnliche Entwicklung zu a) c) Anteil am ADI (Ausländischen Direktinuestitionen) Siehe a)+b) Stagnation SSA (unter 5%) | Anstieg So-Asien d) Export von Rohstoffen konstant hohem Niveau / Der Rohstoffexpert in 50-Asien hat zwar zugenommen, liegt aber bei lediglich 8% Pro-Kopf- Einkommen (West 15%) •SSA stagnierendes Pro-Kopf-Einkommen unter an 2000 us $/ SO-Asien steigt auf ca. 10 000 us $ 1. ökologische Benachteiligung 3. Bevölkerungspolitik 5. Bad Governance Entwicklungshemmnisse 2. Bevölkerungswachstum 4. ungünstige Handelsstrukturen 1. ökologische Benachteiligung • Ferralsole: -Bodengruppe O Tiefgrindig verwittert - meist rot, orange, gelb • extreme Nährstoffverarmung ・Anreicherung. von Eisen und Aluminium (Oxid) • Landwechselwirtschaft: 0 Shifting Cultivation: Form der Bodennutzung 2 Jahr 9. Jahr Wohnstätte 1. Jahr 8. Jahr Feld Bepflanzte Fläche in Brand stecken = nährstoffreiche Asche während Regenzeit neu bepflanzt Nutzung max. 3 Jahre möglich (Asche durch Starkregen weggespült) hoher Arbeitsaufwand + geringe Erträge + Siedlungsverlagerung notwendig Verlassene Flächen: Brachzeit von 6-15 Jahren 4. Jahr 7. Jahr Jahr Wald Problem in der Landwirtschaft • schlechte Böden Bodenschätze vorhanden 2. Formen alsor 2. Bevölkerungswachstum Allgemeine Werte: -1,3 Milliarden Einwohner L> nimmt stark zu Alphabetisierungsrate: 65% Lebenserwartung 62 Jahre Fertilitätsrate: 4,4 Kinder pro Fran => Lösungsansätze: -Aufkalkung 3. Jahr 1, Jahr Wohnstätte 8. Jahr - Genetische Staat => vermehrt Anbaumöglichkeiten -Feld 5. Jahr Jahr Wald Ressourcen zum Abbau fehlen Jahr HDI: 30/52 Ländern unterentwickelt -> zu wenig Schulen, Arbeitsplätze u. Krankenhäuser - Früh-Industrielle Gesellschaft 12 Phose Demo. Übergang) Bevölkerungssenarien: - Global Enrollment Scenario: kein Eingriff in Einwohner entwicklungspolitik = Bunahme auf 13 Milliarden Weltbeu. - Global Trend Scenario: mäßiges Eingriff in Einwohner entwicklungspolitik = Zunahme auf 9,4 Milliarden Weltbeu. - Fast Track Scenario: starkes u. Schnelles Eingriff in Einwohner entwicklungspolitik = Zunahme auf 8.5 Milliarden Weltbeu. mit sinkender Tendenz auf 7,5 Milliarden O Bevölkerungspolitik 0 Fertilitätsrate Abhängigkeitsquote Bevölkerungswachstum Gründe: Prol Antinatalistisch Faktoren O • Lösung: · anhaltend hohe Kinderzahl Gesundheitsversorgung besser höhere Lebenserwartung ungleiche Altersstruktur 4. ungünstige. Handelsstrukturen • Exportstrukturen: - Export = großes Standbein (Erdöl, Gold, Diamanten) L>Agrarexport noch kleiner Teil der Hauptexportprodukte Entwicklungs- phase nur .: mehrere Standbein Folgen: = • Terms of Trade: = reales Austauschverhältnis zw. Exportpreis niveau und Importpreisniveau eines Staates -> entscheidet über Wohlstandsgewinnung oder Verschlechterung Alphabetisierungsrate Handelsbeziehungen zw. Europa und SSA. einseitig: Afrika als Exporteur Welthandelsregeln -> Afrika für europäische Woren ihre Märkte öffnen europäische Produkte könnten afrikanische Bauern arbeitslos machen (Bop. Geflige import) -> GRUND WARUM afrikanische Länder gehen keine Partnerschaften ein Lebenserwartung Diversifizierun zu wenige zu wenig Gesundheitseinrichtungen zu wenig Arbeitsplätze Armut Schulen 5. Bad Governance O • Bad Governance. Korruption → Elite auf Kosten der Armen (unattraktiv für Entwicklunghilfe) → Unterdrückung Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Merschenrechte etc. Vetternwirtschaft → fehlendes Verantwortungsgefühl → Armutsbekämpfung u. Entwicklungsorientierung unwichtig → Ausbau von Machtzentren, kaum Periphere Entwicklung →Desinteresse bei Problemen →> Gewinnmarimierung statt Weiterentwicklung →>> Kapitalflucht →> Konsumgüter aus dem Ausland • Good Governance: O 个个个个个 Rechtsstaatlichkeit u. Sicherheit d. Staates Rechenschaftsablegung bei öffent. Mitteln Transparenz Gleichberechtigung Orientierung an gesellschaftl. Bedürfnissen Suche nach Interessenausgleich Ziel Wirtschaft. u. soziale Entwicklung optimal verfolgen Selten Korruption (nur wenig) zwischen zwei Staaten: → Territorial ansprüche Herrschafts interessen Macht konkurrenz Rohstoffbedarf Ablenkung Fehlwahrnehmung • Konflikte O innerhalb eines Staats ethnisch-kulturelle Heterogenität interner Kolonialismus Sozioökonomische Heterogenität - Steigende Anzahl von - Wachstumsrate der Wirtschaft steigt - Mittelschicht steigt Indizien für positive Entwicklung pro Kopf- Einkommen verdoppelt. - Rückgang der Armut - Verteuerung der afrik. - mehr Mitsprache Statussymbolen (PKW, Shoppings Malls, etc.) . Metropolen . Kritik an Entwicklungs -zusammenarbeit R Stärken Unterstützung verschiedener Geber Hilfe leisten Formen der Entwicklung szusammenarbeit. Definition ODA (Official Development Assistance): Leistung, die von öffentlichen Stellen stammt und den sich ökonomisch entwickelnden Staaten entweder direkt oder über internationale Organisationen zur Verfügung gestellt wird. Das Hauptziel der ODA ist die Förderung der ökonomischen und sozialen Entwicklung. ein Land kann kein anderes nur Geld Wahrnehmung Afrikas = Problem (nur Ort der Hilfe) Organisation Eigen interesse Gegensatz zu Zielen Wenn Entwicklungshilfen, dann durch Wirtschaftspartner (nicht nur Asien) Projekte nur kurzlebig (Insellösung) • Entwicklungsgeld falsch investiert multilaterale & bilaterale Zusammenarbeit Entwicklungspolitik durch Erweiterung über for dert entwickeln = kein Erfolg bzw. Geld schadet Entwicklung UR Indizien für negative Entwicklung , aber; Flächenversiegelung durch Ausbau Straßennetz + Umweltbelastung aber strukturelle Schwächen und kreditfinanziert, sowie von Rohstoffen i aber BESSERUNG Bin ich bereit, mich selbst Die Eliten vor Ort wollen EP nicht abschaffen, jedoch + Umstrukturiegung / Transparenz, Regeln + Sanktionen, Kontrolle← + Eigenverantwortlichkeit stärken + Auflagen → nur planvolles Investment Überregulierung vermeiden die , aber durch Verteuerung relativiert. , aber hohe soziale Disparitäten + Beschäftigung" im informellen Sektor abzuschaffen ?! Situation nicht verander aber Bad Status unsicher Governance der Eliten Trickle Down-Effekt. Durchsickern des Einkommenswachstums von oben nach unten. Einkommenszuwächse der Reichen laufen den Einkommenszuwächsen der Ärmeren in der Gesellschaft zeitlich voraus und sind deren Voraussetzung. AID Entwicklungs- hilfe Zusammenfassend: Wir können die Entwicklungspolitik nicht für Afrika machen! Folgen: 1. Reiche und Mächtige werden reicher 2. Armut nimmt zu 3. Länder in Afrika sind nicht selbständig, sondern abhängig 4. Kaum produzierte Güter aus Afrika auf dem Weltmarkt 5. Bisher keine grundlegende und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung Afrika braucht: 1. Entwicklung kann nur von Afrikanern gemacht werden 2. Müssen Eigeninitiative hervorbringen und wissen was sie möchten, dann können sie begründet Hilfe bekommen 3. Produktionsbetriebe in Afrika müssen gefördert werden Industrialisierun 4. Praktische berufliche Bildung→ nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung 5. Entwicklungshilfe vor Ort- Förderung afrikanischer Eigeninitiative Entwicklungshilfe kommen nicht da an, wofür gegeben aber immer etwas, damit I weiter Geld kommt UN-Nachhaltigkeitsziele Ziel 1: keine Armut. Ziel 2: kein Hunger. Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen Ziel 4: hochwertige Bildung.. Ziel 5: Geschlechtergleichheit. 17 Ziele dir nachhaltigen Entwicklung index sustainable Development Goals Index Ziel 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur niger Ungleichheit. Ziel 6: sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen Ziel 7: bezahlbare und saubere Energie....... Ziel 8: menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum Ziel 10: weniger Ziel 11: nachhaltige Städte und Gemeinden. Ziel 12: nachhaltige/r Konsum und Produktion. Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz. Ziel 14: Leben unter Wasser Ziel 15: Leben an Land. Ziel 16: Frieden, Gerechtigkeit starke Institutionen. Ziel 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele.... SDGI Spillover - Effekt Auswirkungen von Aktivitäten, politischer Entscheidungen auf andere Ebene & Bereiche z. B. Produktionstechniken Leistungen eines Sektors, einer Branche, Betriebes oder eines Raumes SDGI-Einzelwerte z. B. Bauankündigung 426 -> Erschießung v. Neubaugebiet Drachtersen .99,8 75,4 ->> 94,3 .98,3 70.1 79,1 - 70 1 79,1 .87,7 95.2 85,2 810 81,0 86.9 86,9 954 -95,4 55.0 55,0 84 3 49.3 49,3 77.4 TA .81,5 64,5 81,7 Im SDG spiegeln sich inkl. Umweltverhalten + der Erfolg / Misserfolg pol. Handelns Ohechoge seninles eine nachhaltige Gesellschaft wieder. => Ökologischer Fußabdruch Im SDG spiegeln sich SDG/HDI Wirtschaftskraft / Konsum, Lebensziel. auf then mübergriff Ost-/Südostasiatische Lander besser im Bezug auf Entwicklungshemmnisse Infrastruktur, Gesundheitssystem Wirtschaftskraft / Konsum, Lebensziel inkl. Umweltverhalten + der Erfolg / Misserfolg pol. Handelns Oldage soziales bolikk eine nachhaltige Gesellschaft wieder. ökonomie => Ökologischer Fußabdruck c) Konsequentere Nutzung der Globalisierungst Chancen im Bereich Ökonomie (siehe umsetzen von Import & Export substitution zum Aufbau einer eigenen Industrie / Sonder wirtschaftszonen) Hongong / Abkehr von einer reinen rohstoffbasierten Exportstrategie d) schnellere Modernisierung der LW, was Arbeitsplätze für Fertigung freisetzte e) hohe Sparbereitschaft der Beu. + Leistungsdenken (Fokus auf Bildungssystem) + regides Umsetzen bevölkerungspol. Maßnahmen f) weniger externe + interne Konflikte g) Strukturelle Schwächen a) bessere naturäumliche Voraussetzungen (siehe These der ökologischen Benachteiligung infolge armer Boden oder zumindestenst des nicht hinreichend genutzters Agror-Potenzial vs. Loss / Huang He (China) + Klima b) weniger belastende Hemmnisse aus der Holonialzeit (ettliche Länder 0-150-Asien waren nie kolonisiert Kedur industrielle Kultur auf Mineralische Rohstoffe: -> Eisen: Südafrika, L> nur vereinzelt im ->Kobalt: Sambia Lo für Akku's L> zentral Afrika -> Mangan: Südafrika L> zentral Rohstoffvorkommen -> regional & begremst →> Kupfer: D.R. Kongo L> Zentral ->Zinn: D.R. Kongo (2) L>Zentral Afrika u Bud Afrika → Blei: Namibia (2) Südafrika süd-ost -> Gold: Südafrika , D.R. Kongo I westl. Küste →Bauxit Guinea (3), L> Sūd D. R. Kongo Energetische Rohstoffe. Erdöl Chance Simbabwe, Sierra Leone Suid-westen & an Sambia Afrika , Südafrika (2) Sambia zur Industrienation (Botswana, Ghana) mehr Arbeitsplätze in Chancen Geld zur Förderung wirtschaftl. Entwicklung L> weit verteilt ganz FAZIT: Viele verschiedene Vorkommen • Viel Gold, Diamanten · wichtig: Kobalt (Techik) • Steinkohle: Uran : 1 Ghana Burkina Faso L> Süd-Osten Subsahara Afrika -> Süd-West Küste -> Diamanten : Angola . Simbabwe Simbabwe, Tansania L . Sierra Leone Ghana, Zentral Afrika Tansania Botswana (2), Namibia (2), Südafrika (4) Afrika , Sambia Guinea Süd-Ostl. Küste 1 . Botswana meist im Golf von Guinea von Elfenbeinküste bis Osten von Südafrika Niger, Südafrika, Namibia , nordl. Südafrika D.R. Kongo, ->Kamerun, Nigeria, Angola Erdgas: wenig, vereinzelt im Süden, Küste von Braun Kohle: garnicht Ghana wichtiger Kontinent für Industrieländer durch Rohstoff vorkommen Norden Angola entlang der west luiste , Mali Risiken Profit ist nicht langfristig extremer Abbau schränkt Möglichkeiten der Zukunft ein → Verminderung Naturkapital Angola L> Geld falsch investieren (Korruption) * Simbabwe (2), Guinea FAZIT Erdol am meisten → Westliste Johannesburg, wichtiger Standort 1 Starke Abhängigkeit anderer -> meistens einziges Stützbein für jeweiliges Land Schnelles Wachstum behindert durch Rohstoffreichtum Begriffe Themenfeld LANin Su Leapfrogging A gre forstwirtschaft Nachaltigkeit ürregefahr Wasser stress D Intensiv landwirtschaft Regenfeld anbau Transportuge viel Import wenig Export Nohoungsmittel Klima wandel LW: wirtschaft. Rückstand in Subsahara Afrika FT / Desertifikation Fazit SSA weniges Produktion von Agrar produkter als EU, trotz größerer Fläche => Europa kann Technologien anwenden, die Afrika nicht zur Verfügung stehen. Korruption & Manipulation Pflanzen Regenfeld bow Wasserbedarf der aus Niederschlag Cash Crops für Export markt erzeugte Agrarprodukte Food Crops: Grundnahrungsmittel für Selbstversorgung Leapfrogging Auslassen einzelner Subsiston 2: produzieren für Eigenbedarf Bewässerungsfeld bau: extra Bewässerung von (Durre) z.B. Stufen in Laufe Feldern Ökosystem & Gesundheit Overschlechtert sich •Bevölkerung wächst Probleme der LW in SSA •extreme Abhängigkeit. vom Ausbau benötigt Strom" Politik subventioniert zu wenig Kontakt zu Subsisten wirfschaft Cash Crops Homogene Anbaukultur Ausbeutung Fair trade / Food Crops Trockenheit Tafel trauben hohe Beschäftigungs/ zahlen i.d.w. Probleme der LW in SSA •Mobilfunk in Savanne / Halbwiste ältere Produfte werden billiger kein /wenig Kapital & Nnow-how wenig Produktion Bereich klimatischer ungunst hohe Kosten im andere Voraussetzungen bei mehr eines Entwicklungsprozesses Inland Alphabtisierungsrate zu niedrig ↳ Technik nicht möglich vorhanden viel Import wenig Export Natungsmittel keine qualifizierten Arbeiter Einwohner Ermöglicht durch Bilder Hemos können sie nicht / bedingt anwenden keine Mittel für Bewässerungsfoldbau Regenfeld bau Mikroelektronik Intensiv- und Extensiv Landwirtschaft Intensivlandwirtschaft: große / viel Tierhaltung und Ackerbau durch viele Hilfsmittel / Produktionsfaktoren/ Imput -> moderne Landmaschienen -> Düngemittel (organisch u. mineralisch) -> Saatgut von Züchterfirmen -> groß angelegte Bewässerung -> Chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide) -> herkömmliche, Landmaschienen" -> keine/wenige und eigene Dingemittel -> eigenes Saatgut -> eigene Bewässerung Extensiv landwirtschaft: kleine/ wenig Tierhaltung und Ackerbau durch wenig Hilfsmittel / Produktionsfaktoren/ Imput keine Chemischen Pflanzenschutzmittel (Pestizide) лиг größerer Verdienst viel Geld investiert Cash-Crops / Food-Crops Mono- / Poly kultur Regenfeldbau / Bewässerungs anbau wenig körperliche Arbeit Schlecht für die Umwelt FACHBEGRIFFE Erdkundeklausur anthropogener Klimawandel Bodenerosion 1- degeneration Subsistenz 1 Kleinbauern Humus Leapfrogging kleiner Verdienst • wenig Geld investiert viel körperliche Arbeit gutl besser für Umwelt Dürre / Tageszeiten klima Know-How Vulnerabilitat Zirkulare Wandering humid Push-Faktoren Nachhaltigkeit Plantage Passatzirkulation externe Hemmnisse für die afrikanische Landwirtschaft Europäischer Strukturwandel. am Beispiel Geflügel => Know-How fehlt Lebensmittelspekulation: Prinzip der Lebensmittelspekualtion •Lebensnotwendige Agrarstoffe an Börsen und Warenterminmärkten spekuliert Steigende und fallende Preise →großer Gewinn Nicht Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis • Fiktive Erwartungen der internationalen Börse Schwerwiegende Folgen für Bauern und die arme Bevölkerung Anstieg des Preises um 71% • 70% des Einkommens werden für Lebensmittel verwendet (Nigeria) europäischer Strukturwandel · Digitalisierung / Fortgeschrittende Technik -> Weniger Beschäftigte in LW mit (=Veränderung des Arbeitsmarktes) mehr Produktion als EU bracht -> Export ● . ghana ische lohal Märkte: keine fortgeschrittende Technik - Handarbeit größtenteils billige Importware über schwemmt Markt L> Geflügelbauern in Ghana verlieren Arbeit Zusammenhang Land Grabbing und Bad Governance 4 Fazit = Bad Governance mehr Land Grabbing & Land Grabbing unterstützt Bad Governance • Korruption ! Regierung durch Land Grabbing mehr Geld für eigene Tasche keine Rücksicht auf Bauern leichter zu bestechen. • nicht Nachhaltig bzw. Zukunftsorientiert Land Gabbing: (Landnahme, Landraub) von Land meist in Begriff für die (zum Teil illegale) Aneignung Entwicklungsländern, oft durch wirtschaftlich und politisch starke Akteure aus den Industrie- und Schwällenländern. Diese pachten oder kaufen große Agrarflachen, auf denen vorrangig Nahrungsmittel oder Energiepflanzen für den Export angebaut werden. Zum Teil werden dabei die einheimischen Bauern verdrängt. in LW: Folgen der Nahrungsmittelspekulationen für die Bevölkerung in SSA •SSA von Ungleichheit geprägt →>Verschärfung • Arme müssen all ihr Einkommen für Lebensmittel ausgeben hungern • Probleme für die Bauern: größerer Produktion • Lebensmittelspekulationen für die Wirtschaft wichtig • Es sollte niemand drunter leiden müssen→ Hilfe von der Regierung • Weiterer Anstieg führt zu einer Hungersnot 1. Müssen ihre Ernte zu niedrigen Preisen verkaufen →Tilgung von Schulden 2. Müssen zukaufen → mehr als sie verkaufen 3. Keine Subventionen von der Regierung ● Voraussetzung zur Verbesserung menschenrechtliche, soziale, wirtschaftliche & ökologische Prinzipien befolgen ● keine Vertreibung der Bauern, sondern sichere Arbeitsplätze • keine Monokulturen, sondern Polykulturen bessere Regierungsführung & besserer Governance Score M Off-Season Cash-Crops": Beispiel Tafeltrauben außerhalb unserer Saison (Jahreszeiten Nord-/ Süd-Hallkugel) L> Off-Season in Europa = Season" in Südafrika (besonderer Cash-Crop) 43-19 kW: Ernte in SSA (M8) Südafrika, Namibia Anbau z.B. in Piketberg L>Temperatur um die 20% L>Bewässerung / Niederschlag Export -> Nachfrage in Abnehmerländer ist gestiegen (ab 1990) => vergrößerte Anbaufläche • Verbesserte mögl. d. Transports Preisspitze zw. Weihnachten u. Neujahr -Beispiel Apfel Altes Land Anbau -Hauptemte zeit Aug-Nov - 12 versch. Sorten •·Ókologischer Anbau ↳ Erhalt der Streuobstwiesen -Schutz der Bienen Lagerung: 5 Monate Kühllager 1-3°C Sauerstoff entzug + Ethylen Transport: - kurze Transportwage (nur LKW) - regional Konsum -Supermarkte - Obsthåndler, Märkte •Einkaufszeitpunkt SSA schneller Weg Beschäftigungsmöglichkeiten & Exporteinnahmen Off-Season Produkt ->reif, frisch nur 14 Tage Kühlung zum Konsumenten Kosten für LKW & Schifftransport - erhöhte Umweltbelastung nur wenig Apfelsorten für Transport geeignet - Monokultur => beides Vor- und Nachteile ! Kommt auf Einkaufszeitpunkt an . Förderung gewerkschaftlicher Organisation (auf Plantagen) geregelte Arbeitsbedingungen • Verbot ausbeuterischer Kinderarbeit Diskriminierungsverbot . FAIRTRADE Fairtrade-Standards Ökologisches Soziales Organisation in demokratischen Gemeinschaften (bei Kooperativen) L> Kinder: Wachstumschäden durch Schweres tragen verändertes Saatgut Förderung des Bio- Anbaus durch den Bio-Aufschlag ohne und trotz Fairtrade • umweltschonen der Anbau Schutz natürlicher Ressourcen • Verbot gefährlicher Pestizide • kein gentechnisch L> Kinder sterben an Durchfall, weil kein Geld u. Möglichkeit auf med. Versorgung L> 1,70 € / Tag Lohn (auch bei teuren Produkten) L> keine Toiletten und sauberes Wasser L> kaum Essen . L> leben in selbstgebauten maroden Hütten L>Plantagen besitzer machen nach Erhalt des Zertifikates nichts mehr für Arbeiter - Wasserkraftwerk = Staudammes - in Deutschland ca. 3% . Ökonomisches Bezahlung von Fairtrade- Mindestpreis und Fairtrade-Prami- Nachweis über Waren- und Geld fluss. Richtlinien zur Verwendung des Siegels transparente Handelsbeziehunger Vorfinanzierung → Änderung • Windenergie - viele Standorte bebaut, daher Repowering = Modernisierung offshore Windparks auf dem Meer -> schnelle Alterung durch aggressiven Salzwasser - in Deutschland ca. 12% oder Händler Verwendung von Pestiziden ohne Schutzkleidung (-> Nervenkrankheiten -->Verunreinigtes Grund wasser) ERNEWEDBARE Energie Solarenergie setzt sich aus Solarthermie und Photovoltaik zusammen Bei Solarthermie wird Sonnenlicht absorbiert und in Wärme umgewandelt - Trägermedium wie Wasser, Öl, oder Salz in Deutschland Anteil von 6% (weltweit Platz 2) • Wasserkraft L> Fairetrade-Zertifikat = nur Marketing mehr schein als sein") nur durch Regierung Sonnenenergie Biomasse (z. B. Holz) Geothermie - Erdwärme durch heiße Quellen oder Gestein - in Deutschland 0,02 % • Biomasse Bioabfälle, Energiepflanzen oder Klär- und Deponiegase zur Biomasse in Deutschland ca. 6,9% Biomasse (z. B. Pflanzen, Güle) Wasserkraft Wasserdampt Gas westermann N M7 Energieumwandlung 1080 Wasserkraft am Beispiel GERD' (-. Grand Ethiopian Renaissance Dam" Pestige- Projekt der äthiopischen Regierung -> 155m hoch ->2km Lang -> Stausee 3x so groß, wie Bodensee -> 16 Turbinen für 6000 Megawatt Strom / Jahr (für ges. äthiopische Bev.) • Wirtschaftlicher Aufschwung -> Weg zum Industrie staat Arbeitplätze Überschwemmung Verlust von Flora und Fauna • Konflikt mit Ägyten um Wasser von Wohngebieten -> Zwangsumsiedlung ohne Entschädigung Beispiel Aufgaben zur Landwirtschaft 1. Lokalisieren Sie den Agrarstandort xy und kennzeichnen Sie die natürlichen Gegebenheiten für den Abbau von yk. 2. Erläutem Sie die Entwicklung des Reisanbaus in Vietnam während der letzten 30 Jahre. 3. Bewerten Sie die Entwicklung der Landwirtschaft in xy die zukünftigen Perspektiven 1) Naturräumliche Gegebenheiten: • Klima- / Vegetationszone • Temperatur, Niederschläger -> Humid, Semihumid, Semiarid, Arid welche Wasserquellen? Natürliche Gegebenheiten für Anbau: Standartansprüche (Temperatur, Nährstoffe, Niederschlage) 2) •Entwicklung angeben (Erträge, Anbaufläche -> Intensivierung?) →Gründe dafür angelben L> Agrarcluster L> mehr Cash-Oder Food Crops L> große Agrarkonzerne L> Direktverkauf u. Lokalitat. und erörtern Sie • Bodenart (fruchtbar?) -> Dünger etc. Bodenerosion -> Elben / Hanglage? • Kann man gut Reis anbauen Bewässerung? • Gewächshäuser? Düngung? • Erisonsschutz 3). Konflikte rauschreiben (Pro vs. Kontra) ->Bewässerung vs. Trinkwasser -> Profitplantage vs. ökologisch gut -> mehr Anbaufläche us. -> Intensivierung us. Umwet -> Intensive Tierhaltung vs. Tierwohl -> Wirtschaftlichkeit us. Akzeptanz in Bevölkerung mit Nachhaltigkeitsdreieck /- viereck oder SWOT-Analyse Ökosystemerhaltung Ursachen Politisch: Ökonomisch: Ökologisch: Sozial: Demografisch: · MIGRATION Push - - Faktoren: ländlich -polit. Konflikten, Verfolgung, Kriegen direkter oder indirekter Gewalt polit. Unruhen - Mangel Agrarreformen an med. Versorgung - Niedergang Subsistenz bevölkerung agrare Überbevölkerung Mechanisierung, Agro buisness •Pocht auflösung - Mangel, Fehlen von Arbeitsalternativen - Natur, Umwelt katastrophen Krankheiten, Epidemien - Hunger, Armut, Ausgrenzung - Überlebensangst -Neugier, Hoffnung, -geweckten Erwartungen - hoher Bevölkerungswachstum Braindrain: Abwanderung NEGATIVE Folgen -> Humankapital verlust -Lockerung ethnischer Solidaritätsbeziehungen - Vergnügungseinrichtungen - Gewalt Soziale Anonymität Soziale Mobilität Abenteuerlust Pull-Faktoren: Stadt / Ausland - polit. Stabilität - Schulen, Universitäten Trinkwasser med. Versorgung →> Personal knappheit -> Verlust von volkswirtschaftlichen Investitionen und Steuerzahlung →→>Schwächung der Institutionen und der Innovationskraft des Landes ->Wertetransfer von Súd nach Nord interregional: .: zwischen zwei Regionen intra regional: .: innerhalb einer Region Konzentration von Industrie u. Gewerbe Infrastruktur Arbeitsplätze, Verdienst chancen Informeller o. tertiärer Selctor Behausungen, Unterkünfte Waren angebot Märkte, Einkaufszentren Binnenmigration starke Dominanz der innerafrikanischen Migration Anteil der Außenmigration beträgt im Jahr 2017 nurmehr 20% Braingain: Situation, dass Länder die Wissenschafts- und Wirtschaftselite aus anderen Ländern anziehen von hoch qualifizierten Arbeitskräften Überlebenserwartung Existenzsicherung Migration in Afrika: 1. Ostafrika 7.404.746 mio. Migranten jährlich 2. Westafrika: 6. 294.877 mio. Migranten jährlich 3. Zentralafrika: 3.379.062 mio. Migranten jährlich 4. sidl. Afrika: 2.3 mio. Migranten jährlich 5 Nordafrika: 2.080.395 mio. Migranten jährlich ZIRKULÄRE WANDERUNG Formen: • ländlich-ländlich: Nachfrage nach Arbeitsplätzen Saisonal Ernte • ländlich-städtisch Suchen Arbeitsplätze außerhallo der Saison (LW) • Städtisch-städtisch: bei Ressourcen knapheit, Abwanderung durch fehlende Arbeitsplätze • städtisch- ländlich • Abwandwung durch Soziale bzw. Rückkehr für Ernte ALLES zu Diversifizierung des Einkommensportfolio einer Familie (Sicherheit) Unabhängkeit) Positive Effekte + Sicherung der Existenz der Familien RÜCKÜBERWEISUNGEN von Migranten in ihr Heimatland Hohe Bedeutsamkeit, übersteigt Entwicklungshilfen (2017: 581 Mrd. US-$ / Entw. 163 Mrd. US-$) Negative Effekte - Nebeneffekt ist ein genereller Preisanstieg Anheben von Kaufkraft und Lebensstandard Finanzierung von Infrastrukturprojekten möglich BI-/MULTILOKALE HAUSHALTE Grinde Maximierung des Einkommens der Gesamtfamilie Temporäre und zirkuläre Migration ist in Afrika seit jeder etabliert (Abwesenheit von Familienmitgliedern ist unproblematisch) Familie) Gewöhnungseffekt an regelmäßige finanzielle Zuwendungen (Haftung für Lebensrisiko liegt bei Migrant + Passivität der Empfänger wird gefördert) Zwang zur Entsendung weiterer Familienmitglieder zum Zweck der Finanzierung der Familie vor Ort -> illegale Migration wird gefördert Hohe Bedeutsamkeit, einzelne Familienmitglieder können sich abwechselnd auf Land u. in Stadt aufhalten Positive Effekte (sozial) + Positive Effekte (für Peripherie) + Aufbau sozialer Netzwerke, um eine Bleibe und Arbeit zu finden Ressourcen aus wirtschaftlichen Zentren können in Randgebiete abfließen Ungebremstes Städtewachstum (Slumbildung) infolge der Landflucht wird abgemildert Aber: zunehmende Motorisierung wird zu ökologischen Problemen infolge der Verkehrszunahme führen Aber: keine ,,echte" wirtschaftl. Entwicklung ländl. Räume, da Gelder in spontanen privaten Konsum fließen < 1045 US-$ -> Migrationsrate 5% Außenmigration hohe Arbeitslosigkeit < 1800 - 10.000 US-$ -> Migrationsrate ca. 16% irregulare Migration (Wirtschaftsflüchtlinge) low-income Land Ursachenvielfalt Migrationsneigung middle-income Land Ursachenvielfalt migration hump entwicklung Boom in 1990er Aber: Mehrheit der Länder in SAA twick Agrarsektor Löhne upper-income Land Dispora = kulturelle Gemeinschaft bereits Demografie Sind weit von der 10 000 $ - Grenze entfernt! im Ausland lebender Migranten, die als 11 Sog" und Anlaufstelle für neue Auswanderer dienen ZUSAMMENFASSUNG DER MIGRATION Migration = Wanderung von Individuen oder Gruppen mit dem Ergebnis eines nicht nur kurzzeitigen Wohnortwechsels Zwangsmigration (Flucht) Freiwillige Migration (Umzug) ausgelöst durch Push-Faktoren Begünstigt durch Pull-Faktoren Internationale Migration z.B. von Tunesien nach Italien Brain drain: Verlust von Arbeitskräften und Know How z.B. durch Abwanderung aus krisengeschüttelten Ländern (low- oder middle-income-Land wie Südafrika gegenüber einem upper-income-Lande) Intraregionale Migration z.B. von der Elfenbeinküste nach Mali -> innerhalb einer Region wie Nord-, West-, Ost-Zentral- oder Südl. Afrika Arbeitsmigration informelle Migration (Schwarzarbeit unter prekären Beschäftigungsbedingungen) + zirkuläre Migration z.B. das Houkou-Wesen Chinas = wiederholte Bewegung zwischen zwei oder mehreren Orten, an denen jeweils viel Zeit verbracht wird. Damit unterscheidet sich diese Form vom Pendeln. Interregionale Migration z.B. von Nigeria in Westafrika nach Kenia in Ostafrika Brain gain: Anwerben gut ausgebildeter Fachkräfte z.B. im IT-Bereich (s. Gewinne der Frankfurter Börse an Bankern infolge des Brexits) Sonderwirtschaftszone Kennzeichen: - abweichende ökonomische Bestimmungen 1. Phase räumliche Konzentration 2. Phase intraralisation : 3. Phase interregionale Dezentralisation -> Steuererleichterung, Erleichterung bei Umwelt auflagen + soziale Auflagen ! -> ADI? + Ausbildung + Schulung von Fachkräften -> Know-How 4. Phase sub-intraregionale Dezentralisation 5. Phase stabiles urban- industrielles Hierarchiesystem. Westermann 15570 →> freie Marktwirtschaft, Liberale Wirtschaftspolitik -> Cluster ADI ADI- ADI ADI ● urban-industrielles Zentrum Hinterland Siedlungen Peripherie M4 Polarisationsumkehrtheorie (nach H. W. Richardson) PE (Pro-Kopf-Einkommen) JET →→→→mobile Produktionsfaktoren (Kapital, qualifizierte Arbeitskräfte) ADI ausländische Direktinvestitionen ---- Innovationsdiffusionen Der urban-industrielle Prozess nationaler Entwicklung beginnt aufgrund der Knappheit von Investitionsmitteln an einem Ort hoher Standortgunst. Dort wird auch vom Ausland investiert. Es setzt ein i Wachstumsprozess, ein Prozess, ein Modernisiering, Aufwertung Durch die hohen Wachstumsraten und die Zuwanderung kommt es in der Zentralregion a blemen u Agglomerationspro Slums, Umwelt- probleme). Dies macht eine Ansiedlung Im Umland attraktiv In einigen ausgewählten Standorten der Peripherie entstehen Subzentren, die eine eigene Wachstumsdynamik mit Agglomerationsvortellen, Entzugs- und Ausbreitungseffekten entwickeln. Es kommt zu ersten ausländischen Direkt- Investitionen, zu Firmenverlagerungen und Wanderbewegungen aus der Zentral- region in die Subzentren. Die Subzentren wirken wiederum wie Wachstumspole: Es kommt zur Bildung welterer kleiner Subzentren in deren Umland. Diese Mechanismen wirken langfristig der Polarisation entgegen → Abbau der regionalen Disparitäten. nach Schaut, Wirtschaftsgeographie 1 Paderbom 2003, S. 178 Stadtentwicklung in SSA gated-communities: geschlossener Wohnkomplex für die Oberschicht mit Zugangs be- wor Schränkungen, um das Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen (Angst Dielos Gewalt) Segregation Bevölkerungsgruppen ähnlichen Einkommens und einem Wohngebiet Status' wohnen in Gentrifizierung: Verdrängung der ehemals heimischen Bevölkerungsgruppe Abriss von Slums Neubau von gated communities = Kulturelle Umformung Durch: Anstieg der Mieten, Diskriminierung", Veränderung der Freizeitaktivitäten (vom Spielplate zum Golfplate). kulturelle Über formung Bildungsstandard heben (priust Schule) Fragmentierung: Zergliederung in der Stadt forschung meint der Begriff Segregation auf roumlicher & sozialer Ebene => sozialräumliche Fragmentierung (Heineberg 2016) Slums (informelle Siedlung) (Unterschicht €) illegal (verschiedene Formen legal) zu Wasser + kein Abwasser kein Zugang L> gesundheitliche Probleme • hohe Vulnerabilität • lange Arbeitswege • keine Privatsphäre • viel Lärm u. Ablenkung bezahlbare Wohnmöglichkeit Arbeit von zu Hause In Mio. 2,0 1,0 0,5- Land Stadt 1,5 Quelle UN Urbanization Prospects 2018 Leben in... Verstädterungsgrad Gesamtbevölkerung: 0,25 Mio. -> Großteil auf dem Land (1950) Gesamtbevölkerung: 1,1 Mio. -> 0,4 Mio. in der Stadt (2020) Verstädterungsgrad steigt konstant -> Prognose (2050: 60%) Landbevölkerung stagniert ab 2030 Afrikanische Städte werden immer größer (exponentieller Anstieg der Stadtbevölkerung) Slums Bevölkerung steigt auch, sinkt aber prozentual (Städtewachstum größer) = Impulsgebung für ländliche Räume = Polarisationsumkehrtheorie erscheint vor dem Hintergrund intensiver Urbanisierung fragwürdig Prognose Urbanisierung in SSA in % 60 50 40 -30 20 10 Gated Communities (Mittel- & Oberschicht € €€) Westermann sex 0- 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 M3 Stadt- und Landbevölkerung sowie Verstädterungsgrad* in Subsahara-Afrika (1950-2050) • Revitalisierung des Stadtzentrums hohe Sicherheit (bewachte Nachbarschaft) geplanter Stadtbau hoher Bildungsgrad in % 701 60- 50- 40- 30- 20- 10- • Da seinsgrund funktionen • kurze Arbeitswege Ziele: Sicherheit u. Bequemlichkeit in Mio. 1990 1995 2000 2005 2007 2010 2012 2014 Anteil der Slumbevölkerung an der Stadtbevölkerung städtische Slumbevölkerung Quelle: UN Habitat M6 Entwicklung der Slumbevölkerung in Subsahara-Afrika 20 -10 0 Westermann 19319EX Die alte Seidenstraße: Netz von Karawanenstraße für Kaufleute, Gelehrte, Armeen, Ideen, Religionen und Kulturen = wichtigste Handelsroute zwischen Europa und China (6400km, 2 Jahre Dauer) Transportierte Waren (Gewürze, Seide, Glas, Porzellan, Papier und Schwarzpulver), Wissensaustausch, Buddhismus nach China und Japan, Christentum bis nach China Beginn ca. 100 v.Chr. und Blütezeit im 7. Jahrhundert Ab 15. Jahrhundert auch Seeweg inbegriffen Lebensgefährlich, viele Räuber Die Seidenstraße (Antiochia) Antakya Damaskus ARABIEN Die neue Seidenstraße: Die Seidenstraße Teheran Chiwa Vorherrschaft Unabhängigkeit Buchara Merw PERSIEN Samarkand Pamir Kaschgar KABUL Takla Makan INDIEN Für China: Große Chance -> ökonomischer Gewinn TIBET 2013 in Leben gerufen von chinesischen Staatspräsident Xi Jinping 900 Milliarden Doller 10 000 km lang Ziele/ Intentionen = Chancen/Staärken: Anxi Eigene Prestige Projekt Deutschland: Duisburg als International Verknüpfung Karakhoto Global Player Prestige Für die Handelspartner: Aufwertung der Struktur schwachen -> Ungunst Raum: Peripherie Überfremdung Ökonomischer Profit Impulsgebung für Strukturwandel Xi'an (Sianfu) CHINA Risiken/ Schwächen: Geopolitische Machtverschiebung -> Bedeutungsverlust für EU und USA Traditionelles Selbstbild vom ,,Reich der Mitte" zerstört -> im Verhältnis zum Westen Spuren hinterlassen Kultur wird langsam zerstört/ verdrängt Gesellschaftliche Konflikte, auch durch Überfremdung Kenia als Teil der Seidenstraße: Ausbau vom Hafen in Lamu (vom kleinen Fischerhafen zum Tiefseehafen) LAPSSET-Projekt Arbeitsplätze Erschließung der westlichen Region Chinas -> Extreme Binnenentwicklung Chinas als Handelsnation baut Stellung weiter aus Dakar - Abidjan Ausbeutung Traditionsverlust Ausbeutung Afrikas zu Gunsten von China Madrid Nouakschott Rotterdam Duisburg Weiterentwicklung Umweltverschmutzung (Zerstörung von Lebensraum) Keine Mitsprache Armut Hamburg Warschau Lomé Quelle: Mercis Tema Prag Nigeria 12 Lagos Calabar ● Kribi Libreville. Lobito Budapest Belgrad Walfischbucht. Piräus Lingola Luau Huambo Namibia Moskau Istanbul Ankara Massaua Sudan Suez Pakwache Kasese Russland Njombe Kasan Addis Abeba. Juba Äthiopien Beira Atyrau Beineu Aqtau Uzen Teheran Kasachstan Kisumu Mombasa Kigali Bagamoyo Tansania Daressalam Mtwara Dschibuti Gorgan Iran Lamu Mogadischu Gwadar Atassu • Seychellen Nowosibirsk . Islamabad Karatschi Korgas Kaschgar Indien Taischet Malediven Colombo China Mongolel Dhaka Kalkutta Kykaukpyu Shwe-Gasfeld Yangon Bangkok s Hambantota Ulaanbaatar Kunming in Betrieb geplant Gas-Pipeline ■Öl-Pipeline Zhengzou Nanning Beihai JURNA Hanoi Haikou Kuala Lumpur Kuantan Singapur Indonesien Jakarta Map Ta Phut Eisenbahnverbindung Hafen mit chinesischem Engagement Chongjin Peking Harbin Nachodka Rajin Wladiwostok Yiwu Fuzhou Quanzhou Guangzhou Wirtschaftskorridore AllB-Gründungsstaaten Seidenstraßen-Gürtel Maritime Seidenstraße analyse S Schwächen Stärken Chancen Risiken POP Stärken / Schwächen Fantoren, auf die Land Einfluss hat theorien Ökologie: trength eakness L> Ziel einen Raum hinsichtlich interner und externer Faktoren analysieren Soziales: pportunities hreats Chancen/ Risiken Faktoren, auf die Land heir Einfluss hat Sicherung der Ertragsfähigkeit des Bodens Schutz der Artenvielfalt Anbauform (Monokultur vs. Mischkultur) Transportform geringer Pestizideinsatz Umgang mit Wasser Sicherheit der Arbeitsplätze faire und ausreichende Bezahlung sichere und faire Arbeitsbedingungen Stärken (Strengths) Partizipation an Entscheidungen Schutz der Bevölkerung Ist-Zustand (Ausgangslage) Was sind die Stärken des Raumes? Was sind die Standortvorteile? (evtl. Welche positiven Entwicklungen gab es?) Chancen (Opportunities) Welche Zukunftschancen hat der Raum? Welche positiven Kriterien zur Beurteilung der Nachhaltigkeit von Cash-Crops Mögliche Zukunftsentwicklungen Risiken (Threats) Entwicklungen könnten sich ergeben? Schwächen (Weaknesses) - Worin liegen die Probleme des Raumes? Politik: - - Was sind Standortnachteile? (evtl. Welche negativen Entwicklungen gab es?) Ökonomie: - Welche Risiken könnten auf den Raum zukommen? (z.B. Naturkatastrophen) - Was sind kritische Faktoren? (z.B. Ressourcenversorgung) geregelte und transparente Zölle und Steuern Handelsverträge Hilfe bei und Schutz vor Lebensmittelspekulationen Preissicherheit gesetzlich festgelegt politische Sicherheit finanzielle Unabhängigkeit von Exportgütern Beschäftigungssicherheit kurze Transportwege Exporteinnahmen Unabhängigkeit von Exportgütern - vielfältige Produkte Regionalität