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Soziale Ungleichheit
Nick Blössl
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„Soziale Ungleichheit“, „Soziale Ungerechtigkeit“, „soziale Unterschiede“ -Dimensionen sozialer Ungleichheit -Gefahren und Corona
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Ausarbeitung
Was „soziale Ungleichheit“ bedeutet 1. Überall, wo Menschen zusammentreffen entstehen Beziehungsgefüge, wo jeder automatisch eine Position einnimmt. Diese Positionen sind vorbestimmt und wurden vorher bewertet. Die Personen nehmen diese Positionen unabhängig von ihrer Persönlichkeit oder ihren Charaktereigenschaften ein. Jede Positionen bringt Vor- und Nachteile mit sich und damit beschäftigt sich „soziale Ungleichheit“, mit bestimmten vorteilhaften und nachteiligen Lebensbedingungen, die die verschiedenen Positionen in Beziehungsgefügen mit sich bringen. Ein Beispiel wäre ein Arzt er hat ein hohes Ansehen, verdient gut, hat viel Verantwortung, für ihn hat seine Position Vorteile und bringt gute Lebensbedingungen mit sich. Anders sieht es bei einem Fachlageristen aus, er verdient nicht viel, seine Arbeit ist trotzdem körperlich sehr anstrengend, von der Gesellschaft bekommt er kein Ansehen und die Lebensbedingungen, die seine Position mitbringen sind nicht gut Um diese verschiedenen Lebensumstände „ soziale Ungleichheit“ nennen zu können,,müssen jedoch drei Vorraussetzungen erfüllt werden: - Es müssen Güter sein, die in einer Gesellschaft, als wertvoll gelten und nur begrenzt zur Verfügung stehen. - Diese wertvollen und knappen Güter müssen bestimmten Menschen, durch ihre Position, in höherem Maße zur Verfügung stehen, als anderen. - Diese ungleiche Verteilung muss regelmäßig geschehen, tief verankert in der Gesellschaft sein und über persönliche Verteilungsmechanismen bestehen Wie lässt sich in Verbindung mit dem Begriff „Lebensbedingungen“ der Begriff „soziale Ungleichheit“ definieren? Auf welche Art von Gütern bezieht er...
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sich (nicht)? Soziale Ungleichheiten liegen vor, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung in sozialen Beziehungsgefügen regelmäßig mehr von den wertvollen Gütern erhalten als andere. Ressourcen: Bildungsgrad oder Einkommen Lebensbedingungen: Wohnverhältnisse, Sicherheit oder Gesundheit Soziale Ungleichheit kann nicht mit vorrübergehender oder natürlicher Ungleichheit, wie bestimmten Eigenschaften, der Persönlichkeit oder einem Lottogewinn verglichen werden. Diese können die soziale Ungleichheit jedoch begünstigen. Wodurch unterscheiden sich „soziale Unterschiede“ von „sozialen Ungleichheiten“? Soziale Unterschiede, müssen Menschen nicht zwingend schlechter stellen, als andere. Bei sozialen Ungleichheiten sind, allerdings Besser- und Schlechterstellungen von Menschen gemeint. Was unterscheidet den ( im strengen Sinn) soziologischen Begriff vom alltäglichen Begriff „soziale Ungleichheit“? In der Soziologie bezeichnet soziale Ungleichheit die ungleiche Verteilung materieller und immaterieller Ressourcen in einer Gesellschaft und die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Teilhabe, die sich daraus ergeben. Soziale Ungleichheit ist in der Soziologie ein gesellschaftliches Problem, allerdings lässt der Begriff in der Soziologie offen, ob die Ungleichheit gerecht oder ungerecht ist. Alltägliche soziale Ungleichheit stellt die Lebensbedingungen denen Personen jeden Tag ausgesetzt sind, wie viel Geld man für das Einkaufen hat, wie man lebt usw. Im Alltag setzt man sich mit dem Gedanken auseinander, ob diese Unterschiede gerecht oder ungerecht sind. Worin liegt der Unterschied zwischen „sozialer Ungleichheit“ und „sozialer Ungerechtigkeit“? Soziale Ungleichheit ist nicht zwangsläufig mit sozialer Ungerechtigkeit verbunden. Sie sind, aber eng miteinander verbunden, denn Ungleichheit kann zu Ungerechtigkeit führen. Ein Beispiel für soziale Ungerechtigkeit ist, dass zwei Jungs sich für eine Ausbildungsstelle bewerben und der eine genommen wird, weil der Chef seinen Vater kennt, obwohl der andere Junge die Bewerbung früher abgeschickt und auch besser gestaltet hat. Ein anderes Beispiel wäre, dass Frauen weniger als Männer verdienen, obwohl sie das gleiche leisten. Ungerechtigkeit ist, wenn man weniger bekommt, als man eigentlich verdient. Die Personen können nichts daran ändern, wenn sie ungerecht behandelt werden. Soziale Ungleichheit kann aber in den Händen der einzelnen Personen liegen Ein Beispiel wäre, dass zwei Jugendliche ein Praktikum machen und der eine sich mehr Mühe gibt und dadurch eine gute Ausbildungsstelle angeboten bekommt durch seine Leistungen, der andere allerdings nicht. 2. Definition soziale Ungleichheit: beschreibt den Zustand, wenn Menschen durch ihre Position in der Gesellschaft über bestimmte Ressourcen oder Lebensbedingungen mehr oder weniger verfügen. Dadurch haben sie regelmäßig bessere oder schlechtere Lebens- und Verwirklichungschancen. Dimensionen sozialer Ungleichheit: materieller Wohlstand Indikatoren: Einkommen, Vermögen, Armut Macht Indikatoren: Einkommen, Vermögen, berufliche Befugnisse Bildung Indikatoren: formaler Bildungsabschluss, soziale Herkunft, Prestige Indikatoren: Berufszugehörigkeit, soziale Herkunft Gefahren der sozialen Ungleichheit für die Politik Heutzutage gelten immer mehr Menschen als arm und immer mehr Menschen verdienen überdurchschnittlich gut. Die Mittelschicht schrumpft jedoch stetig, obwohl sie eigentlich den größten Teil der Bevölkerung ausmachen sollte. (Schere zwischen arm und reich) Wenn die soziale Ungleichheit überwiegt, was sie tut denn die Mittelschicht ist sehr klein, erschwert das politische Entscheidungen. Es wird schwieriger den Großteil der Bevölkerung zufrieden zustellen, weil die Interessen zu weit auseinander liegen. Corona verstärkt die soziale Ungleichheit Jetzt in der Corona Pandemie verstärkt sich soziale Ungleichheit, da die Menschen, die vorher schon unter der Ungleichheit gelitten haben, die sind die am härtesten getroffen wurden und die die viel verdienen verschont wurden. Viele Statistiken zeigen, dass größtenteils Niedrigverdiener, die sind die oftmals gekündigt wurden oder in Kurzarbeit geschickt wurden. Es mussten auch größtenteils Unternehmen schließen, wo niedrig verdient wird. (Kino, Friseur, Restaurant) Viele Unternehmen, vorallem,kleine Unternehmen sind pleite gegangen. Menschen, die höhere Berufe haben können öfter von zuhause arbeiten und Reiche müssen sich auch während der Pandemie keine Sorgen, um ihre Existenz machen. Folgende Darstellungen zeigen dies auch. Weniger Einkommen durch Corona - bei Armen häufiger Anteil der Haushalte*, mit coronabedingten** Einbußen beim Einkommen, nach Höhe des Netto- Monatseinkommens (in Euro) unter 900 900 bis 1500 1500 bis 2000 2000 bis 2600 2600 bis 4500 über 4500 49% 41% 37% 31% 31% 26% *Ein- und Mehrpersonenhaushalte; **Befragungszeitpunkt: Juni 2020 Niedrigverdiener häufiger in Kurzarbeit Anteil der Beschäftigten in der jeweiligen Einkommensgruppe*, die im April oder Juni 2020 in Kurzarbeit waren 25% 20% 15% 10% 5% 16,8% 22,8% 22,1% unter 900 bis 900 Euro 1500 bis 1500 Euro 2000 Euro 17,6% -14,6% *individuelles Nettomonatseinkommen 11,9% 2000 2600 über bis bis 2600 4500 Euro 4500 Euro Euro In der Bildung sieht es ähnlich aus, die größten Verlierer der Corona Pandemie sind die Kinder, die aus bildungsfernen und niedrig verdienenden Familien kommen. Sie können ihren Kindern beim Homeschooling nicht helfen, sie haben keine Computer, vielleicht auch kein Wlan. Die Kinder haben jetzt noch einen viel größeren Nachteil, denen gegenüber, die aus einer Akademikerfamilie kommen und viel verdienen, denn sie können sich Nachhilfe kaufen, sind besser ausgestattet und die Eltern können sie beim Lernen unterstützen. So wird die Ungleichheit auch vorallem in der Bildung stärker. Es trifft, aber auch psychisch Geringverdiener mehr. Alle haben Sorgen, man hat keine sozialen Kontakte, aber bei denen die sowieso wenig verdient haben, kommen jetzt noch viel größere Geldprobleme hinzu und Sorgen hinzu.
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Soziale Ungleichheit
Nick Blössl
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„Soziale Ungleichheit“, „Soziale Ungerechtigkeit“, „soziale Unterschiede“ -Dimensionen sozialer Ungleichheit -Gefahren und Corona
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Lernzettel für die Klausur in der Q1 zur sozialen Ungleichheit
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Soziale Gerechtigkeit, soziales Sicherungssystem, Mindestlohn, Finanzierung des Sozialstaates, Herausforderungen, Armut Ich habe damit 15 Punkte im mündlichen Abitur erreicht :)
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Abi23 Niedersachsen Lernzettel
41
Zusammenfassung
Was „soziale Ungleichheit“ bedeutet 1. Überall, wo Menschen zusammentreffen entstehen Beziehungsgefüge, wo jeder automatisch eine Position einnimmt. Diese Positionen sind vorbestimmt und wurden vorher bewertet. Die Personen nehmen diese Positionen unabhängig von ihrer Persönlichkeit oder ihren Charaktereigenschaften ein. Jede Positionen bringt Vor- und Nachteile mit sich und damit beschäftigt sich „soziale Ungleichheit“, mit bestimmten vorteilhaften und nachteiligen Lebensbedingungen, die die verschiedenen Positionen in Beziehungsgefügen mit sich bringen. Ein Beispiel wäre ein Arzt er hat ein hohes Ansehen, verdient gut, hat viel Verantwortung, für ihn hat seine Position Vorteile und bringt gute Lebensbedingungen mit sich. Anders sieht es bei einem Fachlageristen aus, er verdient nicht viel, seine Arbeit ist trotzdem körperlich sehr anstrengend, von der Gesellschaft bekommt er kein Ansehen und die Lebensbedingungen, die seine Position mitbringen sind nicht gut Um diese verschiedenen Lebensumstände „ soziale Ungleichheit“ nennen zu können,,müssen jedoch drei Vorraussetzungen erfüllt werden: - Es müssen Güter sein, die in einer Gesellschaft, als wertvoll gelten und nur begrenzt zur Verfügung stehen. - Diese wertvollen und knappen Güter müssen bestimmten Menschen, durch ihre Position, in höherem Maße zur Verfügung stehen, als anderen. - Diese ungleiche Verteilung muss regelmäßig geschehen, tief verankert in der Gesellschaft sein und über persönliche Verteilungsmechanismen bestehen Wie lässt sich in Verbindung mit dem Begriff „Lebensbedingungen“ der Begriff „soziale Ungleichheit“ definieren? Auf welche Art von Gütern bezieht er...
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sich (nicht)? Soziale Ungleichheiten liegen vor, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung in sozialen Beziehungsgefügen regelmäßig mehr von den wertvollen Gütern erhalten als andere. Ressourcen: Bildungsgrad oder Einkommen Lebensbedingungen: Wohnverhältnisse, Sicherheit oder Gesundheit Soziale Ungleichheit kann nicht mit vorrübergehender oder natürlicher Ungleichheit, wie bestimmten Eigenschaften, der Persönlichkeit oder einem Lottogewinn verglichen werden. Diese können die soziale Ungleichheit jedoch begünstigen. Wodurch unterscheiden sich „soziale Unterschiede“ von „sozialen Ungleichheiten“? Soziale Unterschiede, müssen Menschen nicht zwingend schlechter stellen, als andere. Bei sozialen Ungleichheiten sind, allerdings Besser- und Schlechterstellungen von Menschen gemeint. Was unterscheidet den ( im strengen Sinn) soziologischen Begriff vom alltäglichen Begriff „soziale Ungleichheit“? In der Soziologie bezeichnet soziale Ungleichheit die ungleiche Verteilung materieller und immaterieller Ressourcen in einer Gesellschaft und die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Teilhabe, die sich daraus ergeben. Soziale Ungleichheit ist in der Soziologie ein gesellschaftliches Problem, allerdings lässt der Begriff in der Soziologie offen, ob die Ungleichheit gerecht oder ungerecht ist. Alltägliche soziale Ungleichheit stellt die Lebensbedingungen denen Personen jeden Tag ausgesetzt sind, wie viel Geld man für das Einkaufen hat, wie man lebt usw. Im Alltag setzt man sich mit dem Gedanken auseinander, ob diese Unterschiede gerecht oder ungerecht sind. Worin liegt der Unterschied zwischen „sozialer Ungleichheit“ und „sozialer Ungerechtigkeit“? Soziale Ungleichheit ist nicht zwangsläufig mit sozialer Ungerechtigkeit verbunden. Sie sind, aber eng miteinander verbunden, denn Ungleichheit kann zu Ungerechtigkeit führen. Ein Beispiel für soziale Ungerechtigkeit ist, dass zwei Jungs sich für eine Ausbildungsstelle bewerben und der eine genommen wird, weil der Chef seinen Vater kennt, obwohl der andere Junge die Bewerbung früher abgeschickt und auch besser gestaltet hat. Ein anderes Beispiel wäre, dass Frauen weniger als Männer verdienen, obwohl sie das gleiche leisten. Ungerechtigkeit ist, wenn man weniger bekommt, als man eigentlich verdient. Die Personen können nichts daran ändern, wenn sie ungerecht behandelt werden. Soziale Ungleichheit kann aber in den Händen der einzelnen Personen liegen Ein Beispiel wäre, dass zwei Jugendliche ein Praktikum machen und der eine sich mehr Mühe gibt und dadurch eine gute Ausbildungsstelle angeboten bekommt durch seine Leistungen, der andere allerdings nicht. 2. Definition soziale Ungleichheit: beschreibt den Zustand, wenn Menschen durch ihre Position in der Gesellschaft über bestimmte Ressourcen oder Lebensbedingungen mehr oder weniger verfügen. Dadurch haben sie regelmäßig bessere oder schlechtere Lebens- und Verwirklichungschancen. Dimensionen sozialer Ungleichheit: materieller Wohlstand Indikatoren: Einkommen, Vermögen, Armut Macht Indikatoren: Einkommen, Vermögen, berufliche Befugnisse Bildung Indikatoren: formaler Bildungsabschluss, soziale Herkunft, Prestige Indikatoren: Berufszugehörigkeit, soziale Herkunft Gefahren der sozialen Ungleichheit für die Politik Heutzutage gelten immer mehr Menschen als arm und immer mehr Menschen verdienen überdurchschnittlich gut. Die Mittelschicht schrumpft jedoch stetig, obwohl sie eigentlich den größten Teil der Bevölkerung ausmachen sollte. (Schere zwischen arm und reich) Wenn die soziale Ungleichheit überwiegt, was sie tut denn die Mittelschicht ist sehr klein, erschwert das politische Entscheidungen. Es wird schwieriger den Großteil der Bevölkerung zufrieden zustellen, weil die Interessen zu weit auseinander liegen. Corona verstärkt die soziale Ungleichheit Jetzt in der Corona Pandemie verstärkt sich soziale Ungleichheit, da die Menschen, die vorher schon unter der Ungleichheit gelitten haben, die sind die am härtesten getroffen wurden und die die viel verdienen verschont wurden. Viele Statistiken zeigen, dass größtenteils Niedrigverdiener, die sind die oftmals gekündigt wurden oder in Kurzarbeit geschickt wurden. Es mussten auch größtenteils Unternehmen schließen, wo niedrig verdient wird. (Kino, Friseur, Restaurant) Viele Unternehmen, vorallem,kleine Unternehmen sind pleite gegangen. Menschen, die höhere Berufe haben können öfter von zuhause arbeiten und Reiche müssen sich auch während der Pandemie keine Sorgen, um ihre Existenz machen. Folgende Darstellungen zeigen dies auch. Weniger Einkommen durch Corona - bei Armen häufiger Anteil der Haushalte*, mit coronabedingten** Einbußen beim Einkommen, nach Höhe des Netto- Monatseinkommens (in Euro) unter 900 900 bis 1500 1500 bis 2000 2000 bis 2600 2600 bis 4500 über 4500 49% 41% 37% 31% 31% 26% *Ein- und Mehrpersonenhaushalte; **Befragungszeitpunkt: Juni 2020 Niedrigverdiener häufiger in Kurzarbeit Anteil der Beschäftigten in der jeweiligen Einkommensgruppe*, die im April oder Juni 2020 in Kurzarbeit waren 25% 20% 15% 10% 5% 16,8% 22,8% 22,1% unter 900 bis 900 Euro 1500 bis 1500 Euro 2000 Euro 17,6% -14,6% *individuelles Nettomonatseinkommen 11,9% 2000 2600 über bis bis 2600 4500 Euro 4500 Euro Euro In der Bildung sieht es ähnlich aus, die größten Verlierer der Corona Pandemie sind die Kinder, die aus bildungsfernen und niedrig verdienenden Familien kommen. Sie können ihren Kindern beim Homeschooling nicht helfen, sie haben keine Computer, vielleicht auch kein Wlan. Die Kinder haben jetzt noch einen viel größeren Nachteil, denen gegenüber, die aus einer Akademikerfamilie kommen und viel verdienen, denn sie können sich Nachhilfe kaufen, sind besser ausgestattet und die Eltern können sie beim Lernen unterstützen. So wird die Ungleichheit auch vorallem in der Bildung stärker. Es trifft, aber auch psychisch Geringverdiener mehr. Alle haben Sorgen, man hat keine sozialen Kontakte, aber bei denen die sowieso wenig verdient haben, kommen jetzt noch viel größere Geldprobleme hinzu und Sorgen hinzu.