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Sozialwissenschaften Abitur 2022 NRW LK

28.4.2022

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sowi Themen Wi.pol: Legitimation staatlichen Handelns(in Wirtschaftspol.) Zielgrößen d. gesamtwirtschftl. Entwicklung in DE Qualitatives Wachstum+nachhaltige Entwicklung Konjunktur-und Wachstumsschwankungen Wirtschaftspolitische Konzeption ↳in Zsmh. mit Arbeitslohnt seine Bedeutung in der Gesellschaft Bereiche+Instrumente (der Wirtschaftspol.) europäische Wirtschafts-und Währungsunion+Geldpol. EU: Eu-Normen, Interventions-Regulat.mechan. + Institutionen historische Entwicklung Eucals wirtschaftspolitische und pol union) Eu Binnenmarkt Integrationsmodelle Eu (Perspektive einer vertieftenterweiterten Eu) Eu-Währung und europäische Integration (Auseinandersetzung mit Staatsverschuldung Schuldenbremse, alternative Bewältigungsmöglichkeiten) Strategien Maßnahmen zur Krisenbewältigung ↳Migration+Flucht als Herausforderung der Eu _: Formen+ Auswirkungen ungleichheit Verteilung Arm + Reich in DE (Kinder + Jugendliche) Wandel Wandel, gesellschflt. und wirtschaftl. Strukturen Sicherung Modelle+ Theorien gesellschftl. ungleichheiten 502. Laktuelle Tendenzen Arbeits- +Lebensverhältnisse sozialstaatliches Handeln Globale : internationale Friedens-+Sicherheitspolitik Strukturen Beitrag der UN zur Konfliktbewältigung und Friedenssicherung + Prozesse internat. Bedeutung von Menschenrechter Demokr. Merkmale, Dimensionen+Auswirkungen d. Globalisierung Global Gouvernance Probleme+konflikte bei Gestaltung der Globalisierung internationale Wirtschaftsbeziehungen Wirtschaftsstandort DE Wirtschaftspolitik LEGITIMATION STAATLICHEN HANDELNS(IN WIRTSCHAFTSPOL.) Staat soll erst dann in Markt eingreifen wenn: Märkte sich nicht mehr selbst regulieren können bei Marktversagen (bereitstellung der Polizei um Chaos und Straftaten im Markt zu verhindern) unerwünschte Marktergebnisse (illegaler Markt. Organhandel) bei Marktmängel (zu geringe Produktion eines Gutes) bei negativen externen Effekten (Umweltverschmutzung) Staat soll staatliche Rahmenbedingungen schaffen (Gesetze, Vorschriften) für Sicherheit sorgen (Polizei, Zoll, Feuerwehr) ZIELGRÖBEN DER GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG IN DE Ziele der Wirtschaftspolitik sind im Stabilitätsgesetz festgelegt (auch "magisches Viereck" genannt) Ziele: Stabilität des Preisniveaus (Inflationsrate unter 2%) 2. hoher Beschäftigungsgrad (Arbeitslosenquote 3%, also Vollbeschäftigung) 3 außenwirtschaftliches Gleichgewicht (Gleichgewicht zwischen Import Export) 4.stetiges, angemessenes Wirtschaftswachstum jährliche Wachstumsrate des BIPS von 2%) Aufgabe d. Ziele soll für Stabilität,...

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Wirtschaftswachstum, Freiheit, Gerechtigkeit, Wohlstand sorgen Jedoch: wird als "magisches Dreieck" bezeichnet, da es nicht möglich ist alle Ziele gleichzeitig zu erreichen um Verhältnis der Ziele zueinander zu beschreiben: Komplementarität:Verfolgung eines Ziels führt zur Annäherung eines anderen Ziels (z. B. Wachstum+Vollbeschäft.) Inkompatibilität Erreichen eines Ziels behindert das Erreichen eines anderen Ziels, also besteht ein Zielkonflikt zwisch. den Zielen (z.B. Vollbeschäft.+Preisniveau) Neutralität Verfolgung eines Ziels beeinflusst die anderen Ziele weder positiv noch negativ um Ziele zu messen gibt es Indikatoren: *Stabilität des Preisniveaus Verbraucherpreisindex #hoher Beschäftigungsgrad Arbeitslosenquote #außenwirtschaftliches Gleichgewicht Außenbeitragsquote *stetiges, angemessenes Wirtschaftswachstum Bruttoinlandsprodukt (BIP) Verbraucherpreisindex gibt anhand des Warenkorbs, die durchschnitt. prozentuale Preisveränderung aller Warent Dienstleistungen der priv. Haushalte an ↳misst die Entwicklung der Preise von Gütern +Dienstleistungen eines Warenkorbs Arbeitslosenquote gibt prozentual an, wie groß der Teil der Bevölkerung ohne Beschäftigung ist Außenbeitragsquote Einkommen zwischen Importen und Exporten eines Landes *positiver Außenbeitrag (mehr Gewinn durch Exporte, als Kosten durch Importe-höheres BIP *negativer Außenbeitrag(mehr Verlust durch Import, als Gewinn durch Export) Berechnung Außenbeitragsquote=Export-Import BIP: misst den Bruttoproduktionswert aller Inlandsprodukte(Waren+Dienstleistungen, die innerhalb eines Zeitabschnitts (c.a. 1 Jahr) in einer Volkswirtschaft erstellt werden (keine illegalen Produkte) wichtiger Indikator zur Messung des Wirt.wachstums in einer Volkswirtschaft Berechnung Bruttowertschöpfung+Gütersteuern-Subventionen Bruttowertschöpfung: Wert aller Güter+ Dienstleistungen (Nettoprod.) also Bruttoprodukt-Vorleistungen (Vorl. werden abgezogen, da sie schon im Endpreis mit eingerechnet sind) Vorleistungen Waren+Dienstleistungen die im Produktionsprozess verbraucht wurden Berechnung: Messung Erfolg/Misserfolg einer Volkswirtschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraums Angabe welche Teile des Inlandsprodukt verbraucht, investiert, exportiert werden ALS WOHLSTANDSINDIKATOR: wichtiges Maß für wirtschaftl. Wachstum ↳Vergleich mit anderen Staaten (einzig anerkannter Indikator) Güter ohne Marktpreis werden im Inlandsprodukt nicht erfasst (z.Behrenamtliche Tätigkeiten, Hausfrauen, illegale Güter/Dinlst.) Einkommensverteilung/Lebensqual wird nicht berücksichtigt berücksichtigt nur Kosten aber nicht Qualität der Güter Auswirkungen der Produktion der Güter auf umwelt nicht gemessen ist manipulierbar alternative Wohlstandsindikatoren: Human Development Index (HDI): ↳Wohlstandsindikator das sich aus den Bereichen Gesundheit, Bildung, Einkommen zusammensetzt Indikatoren: Lebenserwartung Bildungsstand (durchschnittliche Schulbesuchsdauer) Lebensstandard (Bruttonationaleinkommen) Bruttonationaleinkommen Einkommen aller Staatsbürger innerhalb eines Zeitabschnitts nicht nur Wirtwachstum wird als da Durchschnittswerte, können Wohlstandsindikator berücksichtigt, ungleichheiten eines Landes sondern auch Lebenserwartung nicht ermittelt werden und Bildungsstandard keine ökologischen Faktoren werden berücksichtigt W3: misst 3 große Wohlstands Bereiche (deswegen W3) misst: *materiellen Wohlstand (BIP, Einkommensverteilung, Staatsschulden) *sozialer Status (Beschäftigung, Bildung, Gesundheit, Freiheit) *ökologische Entwicklung (Treibhausgase, Stickstoff, Artenvielfalt) berücksichtigt die ökologische Lebensqualität lässt sich nicht durch eine Zahl definieren Wohlstand ist subjektiv Faktoren lässt sich nicht definieren QUALITATIVES WACHSTUM Wirtschaftswachstum das auch ökologische Ziele berücksichtigt (zB. durch umweltfreundliche Produktionsverfahren + Produktion umweltfreundlicher Güter) Lum Schadstoffemissionen+Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Ziel: Ressourcenverbrauch reduzieren+umweltbelastung einschränk. exponentielles Wachstum (Produktion einer jedes Jahr höheren Gütermenge) Probleme: Möglichkeiten d. umweltschonenden Produktion=begrenzt Güterproduktion ohne Ressourcen- und Energieverbrauch nicht möglich exponentielles Wachstum nicht möglich, da natürliche Ressourcen begrenzt sind NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Prinzip der Entwicklungs-, umwelt- und Wirtschaftspolitik Ziel: Lebenssituation/Lebensqualität der jetzigen Generation soll verbessert werden, ohne Lebenschancen kommender Generationen zu verschlechtern Erhalt natürlicher Umwelt ↳ Vermeidung von umweltschäden bei Produktion+Konsum, durch Prüfung dumweltverträglichkeit v. Produkten+Herstellungsverfahren Forderung: schonende Nutzung von nicht erneuerbaren Ressourcen (Erdöl) Entwicklung von Alternativen für knappe Ressourcen Probleme: globaler Prozess ↳Nachhaltigkeit muss von entwickelten Industrieländern, so wie von den weniger entwickelten Ländern betrieben werden KONJUNKTUR-+WACHSTUMSSCHWANKUNGEN Gesamtsituation einer Volkswirtschaft, die sich aus gleichzeitigem Betrachten verschiedener volkswirtschaftlichen Größen ableitet Entwicklung der Konjunktur ist von wellenförmigen Schwankungen gekennzeichnet Wertschöpfung Konjunkturverlauf Hochkonjunktur (Boom): Vollbeschäftigung. Aufschwung Nachfrage Preise Produktion Gewinne Investitionen Löhne Konjunkturtief Einstellungen (Krise/Depression): brachliegende Kapazitäten, Arbeitslosigkeit Sparen (Rezession Nachfrage Preise Produktion Gewinne Investitionen Löhne Entlassungen Sparen Konjunkturzyklus neuer Aufschwung neues Tief Produktions- potenzial Hochkonjunktur(Boom): *Löhne steigen (Wohlstand) Wr. ↑ beginnen aber *Preise steigen am Wendep. zu ↓ langfristiger Wachstumstrend saisonale Schwankungen (konjunkturzyklus ca. 4-10 Jahre) Aufschwung (Expansion/Erholung) *Nachfrage steigt Wachstumsrate ↑ *Produktion steigt *Arbeitslosigkeit sinkt Zeit *Nachfrage steigt (Inflation möglich) Abschwung (Rezession): *Nachfrage, Produktion, sinken,stagnieren W.r. in positiven Bereich (da Preise zu hoch sind) aber gehen zurück ↓ *Löhne sinken *Arbeitslosenquote steigt Depression (Krise): *BIP sinkt negatives I Wachstum *Tiefpunkt (dann fängt Zyklus von vorne an) URSACHEN+FAKTOREN FÜR KONJUNKTURSCHWANKUNGEN: Joseph Schumpeter (1883-1950) #durch technische Innovation Erfindung neuer Produkte verbesserte Produkte/Produktionstechniken Lübrigen unternehmen müssen sich dem Fortschritt anpassen (Investitionen, Produktionsumstellung) ↳#nach Innovationen kurzer "Aufschwung"; *ndem sich immer mehr unternehmen angpasst haben Abschwung *Zyklus beginnt von neu Karl Marx(1818-1883): *Disproportionalitätenkrise falsche Einschätzung der Nachfrage (zu viel/wenig produziert) unterspartheorie: *Unternehmen tätigen große investitionen stellen vle Arbeitskräfte ein Fehler bei Kalkulation müssen Investitionen abbrechen Arbeitslosenquote steigt John Maynard Keynes(1883-1946): durch geringe gesamtwirtschaftliche Nachfrage(Senkung des Lohns) steigende Arbeitslosigkeit Abschwung Staat muss Nachfrage schaffen durch kreditaufnahmen (Schulden) (bei Aufschwung sollte Staat die Schulden wieder begleichen) *Staat gibt unternehmen Subventionen+kauft Güter d. unternehmen Ziel: Vollbeschäftigung, Sicherung d. Geldwerts Verhinderung Inflation Klassische Theorie (bis c.a. 1930). *Ausgleich zw. Angebot+Nachfrage(ständiges Gleichgew. auf Märkten) ↳krisen entstehen nur durch äußeren Einfluss(z. B. Staat greift ein) WIRTSCHAFTSPOLITISCHE KONZEPTION #da Gesamtnachfrage einer Volkswirtschaft Konjunktur+ Beschäftigung bestimmt liegt Entstehung v. Arbeitslosigkeit in geringer Nachfrage Gewinnchancen d. Unternehmen hängen v. Konsum d. Verbraucher ab In Krise konsumieren Verbraucher zu wenig Lunternehmer reduzieren ihre Investitionen ↳Arbeitskräfte werden entlassen Gefahr immer stärker werdender Abschwung *Da Markt nicht von alleine aus dieser Krisensituation rauskommt aktives Eingreifen des Staates in d. Wirtschaft durch. ↳Sicherung von Arbeitsplätzen(staatliche finanzielle unterstützung) ↳Veränderung d. Steuersätze (Entlastung d. Privathaushalte) Senkung der Zinsen (Anreize zur Investition) *bei Abschwung Staat sollte Nachfrage durch Kreditaufnahmen vergrößern (Schulden)-deficit spending (bei Aufschwung sollte Staat die Schulden wieder begleichen) ➡Staat gibt unternehmen Subventionen+kauft Güter d. unternehmen ↳durch Subv unternehmen Arbeitskräfte einstellen, Einkommen d. Haushalte steigt Produktion steigt, Nachfrage steigt -AUFSCHWUNG Ziel mehr Beschäftigung dadurch höheres Einkommen ↳dadurch höhere Konsumnachfrage um Wirtschaftswachstum+ Beschäftigung zu steigern INFLATION & DEFLATION Inflation: Geld verliert Wert Güter+Dienstleistungen werden teurer Infl. wird an Preisen im Warenkorb gemessen (VPI) Ziel: Inflationsrate unter 2% halten (siehe magisches Viereck) ↳ursachen: * Nachfrage ist höher als Angebot *Produktionskosten steigen *mehr Geld ist im Umlauf(z. B. durch mehr ausdrkn.) ↳Folgen Güter werden teurer *Geld/Geldvermögen(Lebensvers/Renten) verliert an Wert *Wert des Sachvermögens steigt *Angestellte verlangen Lohnerhöhung(um an Infl. anzupsn) Deflation: Preise sinken (Gegenteil d. Inflation) ↳ursachen: *sinkende Nachfrage ↳Folgen: *Unternehmen machen weniger umsatz ↳ weniger Produktion+Investitionen hohe Arbeitslosigkeit Wirtschaftskrise BEREICHE & INSTRUMENTE DER WIRTSCHAFTSPOLITIK Instrumente: Markteingriffe Veränderung d. Marktpreise durch Zölle auf ausländische Produkte zum Schutz d. einheimischen Produktion Subventionen, um gefährdete, aber wichtige Wirtschaftsbereiche zu fördern *Geld-/Kreditpolitische Eingriffe Veränderung des Zinssatz *Veränderung der Marktpreise EUROPÄISCHE WIRTSCHAFTS- & WÄHRUNGSUNION & GELDPOLITIK europäische Zentralbank+nationale Zentralbanken(von allen Eustaat) Europäisches System der Zentralbanken (ESZB) Eurosystem = nur Staaten, die den Euro eingeführt haben Ziel(des ESZB): *Preisstabilität (wenn jährlich VPI weniger als 2% steigt) #niedrige Inflationsraten #hohes Beschäftigungsniveau *Gründung einer Preis stabilen Zone, die durch Einführung einer gemeinsamen Währung erreicht werden sollte *unterstützung der Wirtschaftspol. der Eu ESZB-dafür verantwortlich, dass Ziele erreicht werden EZB-Ratbesteht aus Präsidenten der nationalen Zentralbanken+ 6 Mitglieder des EZB-Direktoriums Aufgaben Festlegung d. Geldpolitik (Leitzinsen,usw.) *erlässt Leitlinien+Entscheidung, die für Erfüllung d. Ziele notwendig sind EZB-Direktorium:Präsident+Vize-Präsident+4 Mitglieder die vom Staats- /Regierungschefs ernannt wurden Aufgaben Durchführung der Geldpolitik berteilt Weisungen an die nationalen Zentralbanken *Vorbereitung d. Sitzung des EZB-Rates Globale Strukturen+ Prozesse INTERNATIONALE FRIEDENS-+SICHERHEITSPOLITIK Macht: Möglichkeit nach innentaußen seine Interessen einfordern (eines (notfalls durch Androhung und/oder Einsatz von Staates) Zwangsmaßnahmen) Machtfaktoren Territorium *Bevölkerung *Rohstoffe *Anteil am globalen BIP *Militär *Glaubwürdigkeit(Zusagen/Drohungen eines Staats gegenüber anderen) INTERNATIONALE POLITIK: Aufgaben Sicherheit-Ordnung gewährleisten Probleme #natürliche Lebensgrundlagen erhalten *Freiheiten Menschenrechte respektierentfördern, wahren Voraussetzung Anarchie: Prinzip der Staatengleichheit Staaten sind souverän Regeln Einhaltung des Völkerrechts+Beschlüsse des UN-Sicherheitsrats Herausforderung/Kriege verhindern (Frieden sichern) *für d. globale Einhalten d Menschenrechte sorgen *Handelsschranken abbauen. SICHERHEITSPOLITIK: Jeder Staat ist für eigene Sicherheit verantwortlich (eigene Beschaffung von Waffen-Streitkräften) es herrscht unsicherheit im internationalen System kein Staat ist sicher dass andere Staaten ihre Waffen/Streitkräfte nur zur Verteidigung/Abschreckung nutzen (Möglichkeit eines Krieg) Sicherung der Menschenrechte steht an erster Stelle fragile Staaten zentrale Funktion d. Staates nicht erfüllt werden zwschnstich knflkt #Besitzansprüche(Territorien) Länder streiten sich über Grenzen *Herrschaftsansprüche ↳Land will Macht ü. ganze Regionen ausdehnen *Verfügungsgewalt über wichtige Ressourcen (Öl, Gas) *Anti-Terrorkrieg innerstiche knflktpassiver Widerstand Verweigerung eigentlicher Pflichten (z. B.Streik) *Aufstände Rebellion gegen bestehender Ordnung mit Gewalt (zB. nicht-friedliche Demonstrationen) *Staatsstreich/Putsch Lübernahme d. Regierung meist mit Hilfe des Militärstunter Anwendung von Gewalt *Revolution ↳ Veränderung d. pol, soz, wirt. Ordnung mit Gewalt (Gefahr eines Bürgerkriegs) Krieg konflikt unter Einsatz von Gewalt (mit 2 oder mehreren Streitkräften) Frieden: ↳pos.Frieden keine Diskriminierung *ungleiche Verteilung von Einkommen *ungleiche Verteilung von Bildungschancen *Umweltverschmutzung *Ressourcenmangel ↳neg. Frieden #Abwesenheit von Gewalt (Krieg) ↳demokr. Frdn: Demokratie führen fast/keinen Krieg gegeneinander *größerer Wohlstand *vermeiden Hungersnöte *bieten ihren Bürger mehr Freiheit STAAT gilt als FREI wenn STAATSBÜRGER: frei am pol. Prozesse teilnehmen können frei wählen können frei in Wahl ihres Glaubens/Ausübung ihrer Religion sind Zugang zu gerechtem Rechtssystem haben unabhängig Medien nutzen können soziale+ökonomische Freiheiten haben Recht auf Eigentum BEITRAG DER UN ZUR KONFLIKTBEWÄLTIGUNG UND FRIEDENSSICHERUNG Vereinte Nationen (UN): 26.07.1945: #Gründung der UN/UNO (51 Staaten) *Zusammenschluss fast aller Länder der Welt *oberstes Ziel: Wahrung des Weltfriedens *wichtigstes Entscheidungsgremium: Generalversammlung. UN-Sicherheitsrat Hauptziele: Wahrung d. Weltfriedens-internationale Sicherheit Sicherung freundschaftlicher Beziehungen zw. Nationen Herbeiführung internationaler Zusammenarbeit Verwirklichung aller oben genannten Ziele Grundsätze: souveräne Gleichheit aller Nationen Zwang zur freundlichen, gewaltfreien Konfliktbewältigung (außer vom Sicherheitsrat legitimierten Zwangsmaßnahmen) Beistandspflicht für alle Mitglieds Nationen (unterstützung der UN-Maßnahmen) Verbot der Einmischung in innerstaatliche Angelegenheiten Hauptorgane: Generalversammlung besteht aus Regierungsvertretern haben je I Stimme Lentscheidet über Zsmsetzung d. anderen Hauptorgane Kontrolle über Haushalt+Administration der UN richten Empfehlungen an UN-Mitglieder, Sicherheitsrat ↳Nebenorgane d G.V.Finanzierung+Durchführung von entwicklungspol. Hilfsprogrammen, humanitäretumweltpol. Programme Sicherheitsrat ↳ Hauptverantwortung für Wahrung des Weltfriedens + internationale Sicherheit zentrales Entscheidungsorgan *Voraussetzung für Zwangsmaßnahmen: ↳zwischenstaatlicher Kriegerischer Konflikt ↳ förmliche Feststellung, dass der Weltfrieden bedroht ist *Maßnahmen: Vorschläge zur friedlichen Beilegung des Konflikts/Waffenstillstand dann: Aufforderung diese Vorschläge umzusetzen bei keiner Kooperation: Zwangsmaßnahmen friedensschaffende Maßnahmen(peace-enforcement): 1.friedliche Maßnahmen (Staaten bekommen keine Güter mehr geliefert, Flugverbot) 2.militärische Maßnahmen (peace-enforcement Truppen Führung d. UNO-Generals) friedenssichernde Maßnahmen (peace-keeping): erst wenn Frieden wieder hergestellt ist.um Frieden zu sichern (Blauhelme) 2.B.nat. Versöhnungsprozesse, Aufbau demokr. Entwicklung Wirtschafts/-Sicherheitsrat Linternat. Untersuchung wirt, kult,soz, Fragen durchführen ↳ Empfehlungen an Generalversammlung, UN-Mitglieder richten Generalsekretär ↳alle 5 Jahre neu gewählt berstattet der Generalversammlung jährlich einen Bericht über Tätigkeiten der UN (kann aktuelle Weltprobleme ansprechen) Internationaler Gerichtshof Gericht zur Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten zw. Staaten ↳kann Rechtsgutachten auf Ersuchen des Sicherheitsrats, der Generalversammlung oder von Sonderorganisationen erstellen Probleme: Sicherheitsrat ist dringend reformbedürftig da: »Zusammensetzung+Arbeitsweisen, die weltpolitische Machtkonstellation das Ende des 2. Weltkrieges widerspiegelt (da die 5 ständigen Mitglieder: China, FR, GB, RU, USA sind) ↳wichtige Weltregionen (Afrika, Asien, Südamerika) sind unterrepräsentiert/ benachteiligt dadurch mangelnde Legitimität d. Entscheidungen/Maßnahmen Schwierigkeiten bei einer Reformierung: ↳ Ausweitung d. Anzahl d. Mitglieder kann Arbeitsfähigkeit beeinfluss., da Entscheidungsprozesse/Beschlüsse mehr Zeit beeinspruchen weniger effektiv Entscheidungsfindungen sollen schneller erfolgen) ↳schwer erreichbar alle Weltregionen zu repräsentieren, da in fast jeder Region konkurrierende Staaten, mit gegensätzlichen Zielen, für eine Region stehen (zB. Indien/Pakistan für Asien) schwer alle Weltregionen zu repräsentieren(besser repräsent) dadurch sind Entscheidungsprozesse weniger demokratisch mangelnde Legitimität (soll demokratischer werden) DEUTSCHE AUBEN-UND SICHERHEITSPOLITIK EU/NATO Grundsätze d. deutschen Außen-/Sicherheitspolitik: Friedenserhalt Stärkung+Förderung der internationalen Sicherheit Förderung der internationalen Zusammenarbeit Achtung der Menschenrechte/Freiheitsgarantien in ganzen Welt Bekenntnis zu den Zielen der NATO und den Bündnispartnern Ziel: Schaffung+Erhalt einer gerechten Weltordnung NATO: Entstehung: 4.04.1949 intern. Organisation zur pol.+mil. Verteidigung Gründungsstaaten: USA, Kanada, 10 EU-Staaten Abwehr Expansionsabsichten des kommunismus Ziel damals: Verteidigung gegen Sowjetunion+Warschauer Pakt Einsatz für Frieden, Freiheit, Verteidigung 428 Mitgliedstaaten Ziel: friedenserhaltende Maßnahmen militärisch abzusichern, wenn es gefordert ist (seit 1991) Verteidigung d. eigenen Territoriums zur Herstellung/Erhaltung von Frieden heute: Bekämpfung von Terrorismus (seit 1999) Sicherheit unterstützung beim Wiederaufbau eines Landest Schaffung demokratischer Strukturen Prinzipien: Verteidigung von Freiheit + Sicherheit Caller Mitglieder durch politische + militärische Mittel ist eine Wertegemeinschaft (steht für Freiheit, Demok.., Menschenrcht.) Kernaufgaben: Ikollektive Verteidigung: Nato ergreift Abschreckungs-/Verteidigungsmaßnahmen 2.Krisenmanagement: Verhütung von Krisen Verringerung/Lösung von Konflikten Stabilisierung nach einem Konflikt Kooperation ziviler+externen Akteuren (Eu Zsmarbeit) 3.Kooperative Sicherheit: Linternationale Kooperation List Teil eines globalen Sicherheitsnetzes (will eng mit anderen Akteuren für Sicherheit sorgen) gemeinsame Sicherheits-/Verteidigungspolitik Eu (GSVP): Eu-Einrichtung mit Ziel, die EU auch außerhalb des eigenen Territoriums zu sichern (zur Friedenssicherung, Konfliktverhütung) durch zivile+militärische Missionen (müssen erst vom Rat der Eu bewilligt werden) Einsätze d. Missionen #humanitäre Aufgaben *Rettungseinsätze #friedenserhaltende Aufgaben *Kampfeinsätze *Militärberatung (seit 2009) *Terrorismusbekämpfung (seit 2009) weltweites Krisenmanagement(da krisen übrll auf Welt, die Sich- erheit v Europa gefährden können) ziv.Missionen: Polizeiausbildung, unterstützung bei Grenzkontrollen mil Missionen: militärische Beratung, Kampfeinsätze INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN Warenhandel Wert aller Exporte extrem gestiegen Entwicklungsländer: exportieren Rohstoffe Industrieländer: exportieren industrielle Fertig waren wichtigsten Waren des Welthandels ↳Maschinen, Fahrzeuge Erdöl, bergbauliche Rohstoffe Nahrungsmittel größte Teil d. Warenhandels sind industriell gefertigte Produkte Handel Dienstleist: Dienstleistungshandels findet größtenteils in führenden Industrieländern, Singapr, Hong Kong statt führender Exporteur: USA ist erst in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen, wegen der technischen Entwicklung moderne Telekommunikation) Freihandel: Idee unbehinderter internat. Güteraustausch (alle außenwirtschaftliche Beschränkungen zu beseitigen) #freier Waren/Dienstleistungsverkehr global Grundlage: Wirtschaftsliberalismus (Freiheit, Selbstverantwortung der Menschen, marktwirt. Grundsätze) Marktwirtschaft: Wirtschaftssystem, in dem die Produktion und Verteilung von Gütern durch den Markt gesteuert wird Lunbeschränkter Wettbewerb setzen sich die besten Güter + Produktionsmethoden durch soll Wohlstand der Länder fördern ↳freie Preisbildung nach Angebot+Nachfrage sorgen für Ausgleich. unterschiedlichen Interessen d. Produzenten + Konsumenten ZW Linternat. Arbeitsteilung bietet neue Beschäftigungsmöglichkeiten + Wirtschaftswachstum-materieller Wohlstand ↳ Wettbewerb fördert Produktivität+Innovation Vertreter #hauptsächlich marktwirt. geordneten Industrienationen (Außenhandelspolitik Deutschland) PRO Anregung der Wirtschaft und Innovation *Effiziente Anpassung an Strukturwandel möglich *öffnung der Märkte von Industrieländern für Importe aus Entwicklungsländern helfen sich selbst zu entwickeln *Kostenvorteile Freihandel verbilligt Verbraucherpreise CON*zerstört Arbeitsplätze im Inland ↳gefährdet innere Sicherheit (Arbeitslosigkeit) durch Spezialisierung der einzelnen Länder auf bestimmte Industriezweige bedeutet große Abhängigkeit auf andere Länder #große unternehmen profitieren von Verbilligungen aber kleine unternehmen werden vom Markt gedrängt *Ausbeutung (Billigproduktion, mangelnde Qualität d. Waren) *Umweltverschmutzung Protektionismus: Schutzmaßnahmen für internat. Wirtschaft Pol zur Einfuhrbeschränkung + Exportförderung Lunterstützt einheim. Wirt/schützt vor billigere ausländ. Konkurrenz Ausfuhren erleichtern/ Einfuhren erschweren Ziel Interesse d. einheim. Konsumenten an preiswerter + qualitativ bester Versorgung + Interesse der Volkswirtschaft Instrumente: Tarifäre+nichttarifäre Handelshemmnisse ↳ Tarifäre Handelshemmnisse: Zölle(verschafft dem Staat Einnahmen, schirmt ausländische Anbieter ab) Schwellenpreis(damit Importe nicht billiger als Schwpr. auf Inlandsmarkt kommen) Kontingente(begrenzt erlaubte Ein-/Ausfuhren) ↳nichttarifäre Handelshemmnisse: Vorschriften (Normen, Gesundheitsprüfungen, umweltvorschriften) #zum Schutz d. Konsumenten/Erleichterung des Handels notwendig. *können auch unbegründet/diskriminierend sein PRO#Umweltschutz werden möglich *Importzölle bringen dem Staat Einnahmen *Versorgungssicherheit eines Landes kann gewährleistet(Selbstversorgung) ↳Staat mit schwachen Wirt. hat Möglichkeit, eigene Wirtschaft erst einm entwickelt, bevor sie sich der globalen konkurrenz aussetzt/Notfall, Krise CON*Isolierung des Landes (Einschränkung in Teilhabe an Globalisierung) *führt zu Kosten MERKMALE DIMENSIONEN UND AUSWIRKUNGEN DER GLOBALISIERUNG Globalisierung Definition Prozess, bei dem weltweite Beziehungen in zahlreichen Bereichen verstärkt werden Entstehung globaler Verflechtung in Bereichen Wirt, Pol, Kul, um Ursachentech. Fortschritt, Liberalisierung (Befreiung Beschränkungen) Merkmale Kosten für Transport v. Informationen, Menschen, Gütern Kapital auf ganzer Welt drastisch gesunken #globale Kommunikationsmöglichkeiten werden immer billiger und schneller genutzt / neue Technologien *drastische Zunahme des internationalen Handels/Beziehungen (internat. Produktionsprozesse, intern. Kapitalströme, intern. Tourismus) ↳verstärkten Wettbewerb auf zunehmend globalen Märkten *Austausch von Informationen ↳Abschottung v. Märkten u. Gesellschaften kaum noch möglich/ Zsmwachsen v. Märkten (insbesonderes von Schwellenländer) über staatliche Grenzen hinweg Dimensionen: Wirtschaft #globaler Wettbewerblintern. Unternehmen, Produkte) mehr Handel *günstige Produktionsmöglichkeiten ↳günstige Konsum Chancen technologisch#globaler Transport, Telekommunikation, Kapital politisch:#enge Kooperation von Staaten ↳ weniger Konflikte und Bedrohungen Verlust von staatlicher Macht mehr europäische Integration erforderlich Umwelt Erderwärmung *Abholzung von Regenwälder *Verschmutzung von Flüssen *Anstieg des Meeresspiegels (Problem für Inselstaaten) gesellschaftliche digitale kommunikation weltweit (E-Mail, soz. Netzwerke) kulturelle internat. Verteilung d. Kulturen (Amerikanisierung) Auswirkungen umstellung von regionalen Märkten auf glob. Weltmarkt Lunternehmen müssen sich an Bedingungen anpassen liberalisierung d. Märkte/ umstellung d. Politik *kleine Staaten verlieren an Macht(Industrieländer führen) *Zerstörung kultureller Vielfalt ↳durch westlichen Einfluss (Filme, Musik, engl. Sprache) *ehemalige Schwellenländer(Taiwan, Südkorea,Indien,Brasili) profitieren an Glob. ↳durch starke Integration in Wirtschaft-mehr Einnahmen, Produktion, Handel *mehr Armut in Südasien + Afrika durch nicht Anpassung an marktwirtschaftliche Politik (Polarisierung zw. erfolgreichen erfolglosen Entwicklungsländern) + Lentweder Anpassung der Politik an Weltmarkt oder Abschottung INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN Nichtverfügbarkeit: Nichtverfügbarkeit bestimmter Güter im Inland ↳da gar nicht verfügbar oder mangelnde Qualität / ↳ Mangel an benötigten Produktionsverfahren (Mittel, mit denen Güter hergestellt werden können Z.B.Boden, Natur, Maschinen Gebäude, usw.) da unterschiedliche Beschaffenheit d. Bodens *nicht geeignetes Klima/Rohstoffausstattung dadurch können einige Staaten bestimmte Güter nicht selbst herstellen/anbieten (zB. Erdöl, tropische Früchte) Abs.kstenvrteil Adam Smith Produktionskostenunterschiede eines Guts zw. Ländern Herstellung d. Guts im Land mit abs. Kostenvorteil #jedes Land spezialisiert sich auf I Gut, bei dem es einen absoluten Kostenvorteil hat Produktion der Güter gegenseitig importiert/exportiert *Steigerung der Gesamtproduktion beider Länder/mehr Gewinn Komp.kstenvrteil Land in mehreren Bereichen abs. kstenvorteile David Ricardo gegenüber anderen Land Spezialisierung d. Landes mit Kstenurteilen auf Prdukt, welches es effektiver produzieren kann (Herstellung einer best Anzahl in best. Zeit) geringere Opportunitätskosten / anderes Land spezialisiert sich auf das andere Produkt Komp. Kstenuntersch wegen unterschiedlicher Produktivität der Länder bei Herstellung verschiedener Produkte Handel zwischen beiden Ländern Was sind opportunitätskosten? *Produktionsfaktoren können nur zur Produktion eines Guts eingesetzt + nicht gleichzeitig zur Herstellung eines zweiten Gutes verw.werden *Auf wie viele Einheiten eines Gutes muss verzichtet werden, um eine Einheit eines anderen Gutes zu produzieren? *Produzent mit den geringsten Opportunitätskosten hat bei Herstellung eines Gutes den komparativen Kostenvorteil Faktorproportionen:#"kapitalreiche" Land exportiert Industriegüter Heckscher-Ohlin-Theorem (kapitalintensive Produkt) *arbeitsreiche" Land exportiert Rohstoffe (arbeitsintensive Produkte) basiert auf dem komparativen Kostenvorteil *Es gibt jedoch keine unterschiede in Technologie nur unterschied rein durch Produktionsfaktoren Voraussetzung: Bedürfnisse d. Kunden sind überall gleich WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND die 3 Formen des Wettbewerbs: Produktwettbewerb intensiver, je geringer die Handelsschranken (Zölle, Trnspkst) sind, desto günstiger für Wettbewerb Faktrpreiswettbwerb Wettbewerb zw. versch. Investitionsstandorten(Kapital strebt nach Standort mit besten Renditen) *Kapitalrenditen beeinflusst durch Höhe d. Produktivitäts+Lohnniveaus an den verschInvestitionsstandorten Arbeitskräfte geraten in einen Faktorpreis Wettbewerb *Standort gewinnt, wenn die Relation zwischen Lohn und Produktivität besonders günstig ist Systemwettbewerb Regierungen d. In+Auslandes verantwortlich für Gestaltung d. Rahmenbedingungen in Wettbewerb Nur Länder, die günstige Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln bieten locken Investoren an ↳bei schlechin Rahmenbedingungen nur durchsetzen wenn Preise entsprechend niedrig sind(Steuern+Löhne) *Regierung gestaltet d. Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln aus Steuersätzen+Infrastruktur (Transport- und Kommunikationsnetzwerke, Schwerfälligkeit oder Flexibilität der Bürokratie, Innovation d. Forschung +Technologie, kulturelle Vielfalt, Rechtssicherheit, sozialer Frieden + andere komponenten der Lebensqualität) internationaler Standortwettbewerb hat sich durch drastische Zunahme d. Globalisierung erhöht Standortqualität Deutschlands* Wirtschaftlich vorteilhaft günstige Rahmenbed. zB gute Infrastrk.+sehr hohe Produktivität teurer Standort *Nachteil zu hohe Arbeitskosten (Lohn) dadurch Produktion teilweise verlagert ins Ausland Standortqualität bemisst sich nach der Situation der Standortfaktoren: Bedingungen der Beschaffung von Produktionsfaktoren (Arbeit, Kosten, Qualität von Boden, kapital, Wissen) Bedingungen staatlicher Wirtschaftspolitik (z.B.Subventionen, Subventionen, öffntl.Güter, institutionelle Regelungen) Bedingungen des Absatzes (z.B. Marktgröße, Anspruchsniveau der Nachfrage) Entscheidend für Standortwahl: Niveau der Standortqualität im Verhältnis zu dessen kosten ↳ Staaten im Standortwettbewerb müssen attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten Instrumente d. Standortwettbewerbs: * Angebot an öffentlichen Gütern *Besteuerung + mögliche Subventionen *institutionelle Regelungen der Wirtschaftspolitik Ursache d. Standortwettbewerbs: Globalisierung Vernetzung der verschiedenen internationalen Arbeitsmärkte Deutsche Unternehmen unter Globalisierungsdruck: unternehmen müssen möglichst viele kosten sparen um sich gegen andere Länder durchsetzen zu können Maschinen ersetzen Arbeiter, Rentner werden auf 400 € Basis beschäftigt für Gartenarbeit, Schäferhunde an Stelle von Pförtnern, Essenslieferungen von außerhalb an Stelle von Kantinenpersonal Verlagerungen ins Ausland teure deutsche Standorte haben trotz billiger Auslandsproduktion eine Chance Leinige kommen nach Deutschland, weil sie ihre Produkte dort an einem Ort produzieren können, wo sie in anderen Ländern mehrere Orte und somit auch viele Transportkosten haben in DE dann insgesamt billiger Laber weitere Standorte in anderen Ländern ermöglichen oft mehr Profit Prduktn im Asland kann neben Jobverlusten in DE, auch andere Flgen hbn z.B. schlechtere Qualität als in DE Zurückverlegung nach DE da mehr bessere Technologie + qualifiziertere Arbeitskräfte Damit Investition in DE lohnt muss z.b. Wochenarbeitsstunden erhöht werden, um mehr Gewinn zu machen. Deutsche Unternehmen im Ausland (Going global" ) Motive und Arbeitsplatzverlagerung meisten unternehmen in DE haben internat. Geschäftskontakte Existenzgrundlage für viele unternehmen *Ziele: Märkte sichern, Kosten sparen, Kapazitäten auslasten, Renditen sichern Die Kundenbedürfnisse worden weltweit immer ähnlicher daher Produktionsstandards immer stärker angeglichen gibt viele kleine und mittlere unternehmen, die nur im heimischen Binnenmarkt und regional orientiert arbeiten willen kein Auslandsengagement eingehen da: Risikoscheu, nicht wachsen, uninformiert über Chancen im Ausland *Strategien d. unternehmen: global selling" (weltweiter Verkauf + Produktion wo sich die Chancen bieten) global sourcing" (Weltweiter Einkauf wo es am günstigsten ist) *Ursachen für deutsche unternehmen zur Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland: anderen Staat für Arbeitsplatz wegen Steuern, Arbeitskosten, Sozial+Umweltnormen, anderen Standortkriterien nach besten Rahmenbedingungen auszuwählen-um: Z.B. Begrenzungen des heimischen nationalen Rechts zu umgehen GLOBAL GOVERNANCE Suche nach Lösungen für grenzüberschreitende Probleme (z. B. globale umweltprobleme, internationaler Terrorismus, weltweite Migration, Verbreitung von Massenvernichtungswaffen) ↳durch Regelungen/Zusammenwirken von staatlichen, wirtschaftlichen zivilgesellschaftlichen Akteuren/Institutionen + internationale organe beeinflussen staatliche Entscheidungen *Problemlösungspolitik in allenpolitischen Ebenen (national, regional, global) PRO#globale Problembekämpfung durch Kooperation ↳durch Kooperation Vorbeugung von Konflikten (mehr Frieden) ↳durch internat. Kooperation mehr Integration von Staaten effektive/bestmögliche Ergebnisse für ganze Welt CON#Schwierigkeiten bei Lösungsfindung. Problemen versch. Interessen lange Entscheidungsprozesse/kompromissfindung *Bürger haben keinen direkten Einfluss auf Entscheidungen Legitimität d. Entscheidungen fragwürdig *Staaten sind nicht gezwingn d. internat. Vereinbarungen einzuhalten Umsetzung hängt von den Nationalstaaten ab *Umsetzungsprobleme Wichtige Akteure der Global Economic Governance (GEG): Linternational Governmental organizations (IGO's) WTO, IWF, Weltbank, OECD 2.internat. staatl. Clubsystem G7/8, G20, G77, OPEC 3.Non Governmental Organizations (NGO's) Greenpeace, Attac, Amnesty World Trade Organization (WTO): (Freihandel) 1995 *Gründung/ Sitz in Genf (164 Mitglieder) *Aufgaben: überwachung Einhaltung 3 wichtiger Abkommen: TRIPS(Markenrechte, Patente/ Lizenzen) 2.GATS(Handel mit Dienstleistungen (Tourismus, Telekommun) 3.GATT(Handel mit Waren) Streitschlichtung bei Handelskonflikten unterstützung Entwicklungsländer tech.Hilfe/Fortbildildung *Ziel: Schaffen des Welthandels ohne Handelsbarrieren Liberalisierung der Märkte *weitere Ziele: Abschaffung von Diskriminierung ↳Gleichstellung v. inländischen ausländischen Produkten mehr Wohlstand/höherer Lebensstandard Produktion steigern CON*Menschenrechte, umweltschutz wird missachtet *WTO bevorzugt wirtschaftlich starke Länder ↳Beschlüsse hauptsächlich von mächtigen Mitgliedern(ka,USA, EU,Ja,) *Ziele (Wohlstand) nicht eingehalten, da hauptsächlich führenden Industrieländer mehr von Beschlüssen profitieren als Entwicklungslä. Verfolgung der eigenen Interessen der Industrieländer Lundemokratisch Internationale Währungsfonds (IWF). 188 Mitglieder treffen sich ix im Jahr(Gouverneursrat) Stimmengewicht hängt von Kapitalanteil des Staats ab(USA,DE) *Aufgaben: überwacht weltweite Geldpolitik (Währungsschwank.) Analyse/Beobachtung Wirtsch/Währungspol. der Mitglieder vergibt kredite an Staaten (nach finn.Lage d. Staaten) ↳als Hilfe für Zahlungsbilanzproblemen der Mitgliedsstaaten *Ziel: Stabilisierung der Volkswirtschaft der Mitgliedstaaten Verhinderung von Finanzkrisen CON*In vielen Staaten nicht nötig ↳da sie sich selbst finanziell retten könne (vor allem Eu) ↳hauptsächlich profitieren nur Krisenländer Weltbank: 1945#*Gründung/ Sitz in Washington (188 Mitglieder) Präsident alle 5 Jahre gewählt Finanzierung durch priv. Kapital, Zentralbanken, Darlehen, usw *Aufgaben: Entwicklungshilfen Wiederaufbau Armutsbekämpfung unterstützung d. wirtschaftl. schwachen Länder(Entwckinggslä) ↳durch Kreditvergabe an Entwicklungsländer zu günstigen Konditionen *Ziel Aufbau einer konkurrenzfähigen Wirtsch (mit Entwckingsländrn) unterstützung der Krisenbewältigung (Wiederaufbau) G1,G20: wirtschaftlich stärksten Länder der Welt treffen sich regelmäßig, um über zentrale Fragen d. Weltwirt. + internat. Finanzsystem zu beraten balle Staats+Regierungschefs Sum Wirtschaftsbeziehungen *typ. Themen: Finanzkrise der Mitgliedsstaaten treffen sich zu pflegen internat. wirtsch. Zusammenarbeit überwindung europäischen Schuldenkrise Schaffung von Arbeitsplätzen NGO'S/INGO'S: versch. Organisationen für versch. Tätigkeitsfeldern. *Entwicklungspolitik *Globalisierung+Welthandel *humanitäre Hilfe (CARE International, World Vision) (Attac, Weltsozialforum) (Caritas, Rotes Kreuz, Roter Halbmond) *Menschen+Bürgerrechte (Amnesty Internat. Human Rights Watch) *Umwelt/Natur/Tierschutz (Greenpeace, WWF) *Korruptionsbekämpfung (Transparency International) private Organisationen, versuchen, Leid zu mindern, Interessen der Armen in öffentlichkeit zu vertreten, umwelt schützen, soz. Dienste Nutzung v. Medien, um öffentlichkeit zur diskussion von global kritischen Themen mit einzubeziehen (Fernseher, Soz. Medien.emails) durch Demonstrationen/Protestaktionen erfüllen viele verschiedene Aufgaben zur Weltverbesserung Zusammenarbeit mit Weltbank (Treffen zu Programme/Projekte) Vertreten gesellschaftliche Interessen Europäische union Eu-Wertegemeinschaft Mitglieder bekennen sich zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit + soziale Gerechtigkeit, Frieden) Eu Staaten verpflichten sich ihre Werte einzuhalten bei Nichteinhaltung Klage beim EU-Gerichtshof Subsidiarität:Eu darf nur innerhalb ihrer Zuständigkeit tätig wrdn Motive#Wunsch nach neuen Selbstverständnis Demokratie Lüberwindung des Nationalismus *Wunsch nach Sicherheit, Frieden ↳ Möglichkeit kriege zu verhindern Friedensgemeinschaft *Wunsch nach Freiheit + Mobilität Lungehinderte, freie Bewegung v. Personen, Meinungen Info+ Waren *Die Hoffnung auf wirtschaftlichen Wohlstand ↳wirtschaftliche Stabilität, konkurrenzfähigkeit *gemeinsame Macht Aufstieg zu einer Weltmacht supranationalerStaatenbundstaaten geben Teil ihrer Souveränitätab Organe d. union treffen jeden Tag Entscheidungen Lin Bereichen Politik, Wirtschaft, Soziales und Recht Eu-demokratisches System ↳ Entscheidungen werden von mehreren Institutionen getroffen kein Zentral-o. Bundesstaat, sondern: Zusammenschluss von Nationen ↳Staatenverbund INSTITUTIONEN DER EU Eu-Rat: Mitglieder Staats- und Regierungschefs der 28 EU Staaten *Präsident des Eu-Rates alle 2,5 neu Jahre gewählt führt+bereitet Gipfel vor kein nat. Amt ausüben(kein Stimmrecht) *Präsident der EU-Kommission treffen sich min. 4xjährlich in Brüssel(Treffen Eu Gipfel genannt) kein Gesetzgebungsorgan (nur Austausch/Besprechung) Aufgaben: * Themen festlegen (pol. Ziele + Prioritäten der EU) *formuliert Leitlinien zur Außenpol, Sichrheitspol, Vrteidigngspol. *besprechen Lösung von Konflikten + Kompromisse *beantworten offene Fragen Themen EU-Politik *Außen+Sicherheitspolitik *aktuelle Themen (z. B. Flüchtlingskrise, Brexit) EU-Kommission Exekutive Mitglieder:#*#28 EU Kommissare (Vorsitz wechselt halbjährlich)5J. Amtszeit *Präsident des Eu-Rates alle 5 Jahre von EuRat neu gewählt Lüberträgt jed. Mitglied Verantwortung für 1 best. Politikbereich *7 Vizepräsidenten Aufgabenachtn daraf alle Eu Staaten an Verträge+Beschlüsse haltn *schlägt Themen/Gesetze dem Eu-Rat/EU-Parlament vor *setzt Beschlüsse des Eu-Rats um »Kommissare handeln für d. Wohl d. Eu (nicht für eigenes Land) Rat der Eu (Ministerrat) Legislative Mitglieder Minister der 28 EU Staaten (Vorsitz wechselt halbjährlich) je nach Politikbereich aufgeteilt (umwelt umweltminister, Wirtschaft Wirtschaftsminister) Aufgabenbeschließen/verabschieden Gesetze innerhalb der EU ↳ mit EU-Parlament, von EU-Kommission vorgeschlagene Gesetze ↳ Minister vertreten eigenes Interesse kompromisse ausgehandelt bei Abstimmungen mit Mehrheit doppelte Mehrheit erforderlich ↳min.55% d. Länder zustimmen + gleichzeitig 65% Bevolk. d. Eu vertr. ↳qualifizierte Mehrheit jeder Staat bekommt bestimmte Anzahl an Stimmen zugeteilt (mehr Einwohner-mehr Stimmen) Eu Parlament Legislative Mitglieder #751 Abgeordnete wrdn von allen wahlberchtigtn Bürgern d. 28 EU Staaten gewählt (mehr Einwohner-mehr Abgeordnete) *Präsident des Eu-Parlaments alle 2,5 neu Jahre gewählt leitet Parlament Parlament wird alle 5 Jahre neu gewählt Aufgabenbeschließen/verabschieden Gesetze innerhalb der EU ↳mit Eu-Rat, von EU-Kommission vorgeschlagene Gesetze ↳können Kommission auffrdrn Gesetzesvorschläge überprfn,verändrn *kontrolliert EU-Haushalt (Einnahmen/Ausgaben d. Eu) EU-Gerichtshof: Judikative. Mitglieder Richter aus jedem Mitgliedstaat(von Regierungen ernannt) *9 Generalanwälte ↳6 Jahre im Dienst, werden von nat. Regierungen ernannt Aufgaben klärt Rechtsstreitigkeiten *überprüft Handlungen der EU Organe *überwacht Einhaltung von Gesetzen Allgemein: EU-Staaten, verpflichten sich meist innerhalb einer Frist ein vereinbartes Ziel durch | Gesetz d. nat. Parlaments umzusetzen ↳hält sich Mitgliedstaat nicht daran, kann Kommission vor EuGHverklagen ↳ Beschluss: (der EU Kommission) ist für einzelne Mitgliedsstaaten oder auch unternehmen verbindlich EU kann nur nach Subsidiaritätsprinzip tätig werden ↳Nur in Angelegenheiten, die die einzelnen Mitgliedstaaten nicht selber regeln können, darf Eu eingreifen Wie demokratisch ist die Europäische union? Pro: Ministerrat+EU.Kommission indirekt demokr. gewählt da Mitglieder nur durch Zustimmung des Parlaments in Kommission gelangen *EU-Parlament auch ohne Initiativrecht großen Einfluss Kritik:#Ministerrat+EU.Kommission nicht demokratisch gewählt *EU-Parlament hat nur eingeschränkte kontrollfunktion ↳kein eigenes Initiativrecht ↳ungleichheit der Stimmengewichte *Bürger müssn mit Eu identifizieren+mehr Einfluss auf Wahlen haben. EU-NORMEN INTERVENTIONS-REGULATIONSMECHANISMEN gemeinsame Normen(z. B. Verbraucherschutz zm Wohl d.konsumnten) Weg Ziele zu verwirklichn* Kommission macht Rat+Parlament Vorschl. *EU-Rat ändert/formuliert um *Eu-Rat willigt ein Gesetz DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EU ALS WIRTSCHAFTLICHE UND POLITISCHE UNION Nach 2. Weltkrieg, Wunsch nach einer dauerhaften Friedensordnung (Sicherheit, Frieden und Schutz der Menschenrechte) ↳ Voraussetzung war Versöhnung zwischen DE und FR daraus entstand: 1951 Gründung der Montanunion (EGKS) Frieden durch gemeinsme zollfreie Nutzung von Kohle+Stahl allerMitgl. 1957: Die unterzeichnung römischen Verträge ↳ Gründung Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) + Europäische Atomgesellschaft (EAG/Euratom) 1967 :EGKS, EWG und EAG wurden zsmgefasst (EG-Fusionsvertrag) 1992/2 Entwicklung der EG zur Europäischen Union (EU) Maastrichter Vertrag gemeinsame Außen/Sicherheitspol. Zsmarbeit bei Rechts/Innenpolitik Wirtschafts/Währungsunion 1990-2002 Einführung Euro 2005:scheiterte Europäische Verfassung 2007:Vertrag von Lissabon erneuter Versuch ↳mehr Einfluss des EU-Parlaments Beratung von Gesetzgebungen öffentlich verbesserte Handlungsfähigkeit (zB. doppelte Mehrheit) 2016: Brexit Laufe d. Zeit immer mehr Mitgliedstaaten/ständige Ausdehnung EU-BINNENMARKT unterzeichnung der römischen Verträge-Grundstein fü. Binnenmarkt Def.Binnenmarkt-gemeinschaftlicher (nationalen oder internationalen) Wirtschaftsraum, in dem ein freier Waren-, Personen-, kapital- und Dienstleistungsverkehr garantiert wird Pro Binnenmarkt: *freien Austausch von Gütern + Dienstleistungen ↳mehrt den Wohlstand *starker Wettbewerbsdruck ↳größeres Angebot von Gütern ↳gutes Preis-Leistungs-Verhältnis *Binnenmarkt steigert Wirtschaftswachstum ↳höhere Beschäftigungschancen + Einkommen *verbesserte Exportmöglichkeiten #europäische Wirtschaftsraum kann besser mit den anderen Wirtschaftsblöcken (vor allem Asien+Nordamerika) konkurrieren großen Europäischen Binnenmarktes hat 4 Grundfreiheiten: 1. Freier Personenverkehr-Recht aller EU-Bürger sich frei in allen Eu-Mitgliedstaaten zu bewegen/aufzuhalten ↳Abbau von Grenzkontrollen Ziel: Abschaffung v. Diskriminierung *Arbeitskräfte der Mitgliedsländer haben in EU Aufenthaltsrecht zur Berufsausübung oder Stellensuche *Unternehmen haben Niederlassungsrecht in ganz Eu 2. Freier Warenverkehr-keine Zölle+Einfuhrbeschränkungen in Eu Ausnahmen Im-+Exporte können aus z.B Gründen d. öffentlichen Sicherheit oder d. Gesundheitsschutzes beschränkt werden 3. Freier Dienstleistungsverkehr Dienstleistungsunternehmen dürfen grenzüberschreitend tätig werdn(ohne Wohnstz verlgerng) ↳Bedingng: müssn sich an(tarif,arbeits,soz.) Rechte d. Landes haltn durch best. Richtlinien werden Berufsabschlüssen anerkannt 4. Freier Kapitalverkehr = Bürger + unternehmen der Eu dürfen unbeschränkt kredite im europäischen Ausland aufnehmen oder Geld in anderen Eu Ländern invest. (freier Zahlungsverkehr) #einheitlicher Eu Zahlungsraum(erleichterter Zahlungsverkehr) nationale Vorschriften sind zu berücksichtigen! Kritik starke unterschiede des Preisniveaus der Mitgliedstaaten *ständige Anpassung an wirt.+tech. Veränderung EU-INTEGRATIONSMODELLE Aufnahme v. immer mehr Ländern →große poli. u. wirt. Herausforderun (neuen Mitglieder sind auf Hilfe der Gemeinsch angewiesen, um Bundesstaat (Föderalismus): Schaffung einer staatlichen Einheit der einzelnen Staaten Gesamtstaat d. EuVereinigte Staaten Europa")-Staatssouver. für EU ↳Entscheidungen/Beschlüsse in allen Ebenen aufsupranationaler Ebene Staatenverbund (Neo-Funktionalismus): *Kompetenzabgaben an Eu Ebene kein einheitliches Staatsvolk, schließen sich aber als Mitgliedstaaten supranational organisierten Institutionen an + streben immer engere union an Schrittweise Integration: Anfänglich Zsmarbeit in wenigen Politikbereich, breitet sich aber auf immer mehr Bereiche aus (spill-over-Effekt) erst wirts. dann pol. Integration läuft auf eine pol union aus Staatenbund (Intergouvernementalismus, EU d. Nationen) Zusammenschluss selbständiger Staaten, bei der d. unabhängigkeit +Souveränität d.Nationalstaaten erhalten bleibt (Machterhalt) - jedoch Politikbereiche, bei denen Staaten souverän bleiben, aber trotzdem zusammenarbeiten ↳bei Abstimmungen Einigung auf kleinsten gemeinsamen Nenner ↳dabei Verfolgung d. eigenen Interessen d einzelnen Regierungen Motive (Warum?) Prozess (Wie?) Akteure (Wer?) Leitbilder/ Ziele (Wohin?) Föderalismus Intergouvernementalismus Eine gemeinsame Politik sowie gemeinsame Regeln und Normen Staaten können politische + ökon. Probleme nicht mehr alleine lösen. Bewahrung der Vielfalt + Sicherung können allen Vorteile bringen. der Einheit Ursprüngliche Annahme: einmaliger Verzicht auf staatliche Souveränität und die Verabschiedung einer europäischen Verfassung. Heutige Annahme: schrittweise Föderalisierung durch das Subsidaritätsprinzip Europäisches Parlament + integrationswillige Entscheidungsträger Europäischer Bundesstaat mit ... eigener Verfassung, gemeinsamen Grundrechten und -werten -klarer Kompetenzaufteilung zwischen europ. + nationaler Ebene eigener demokratischer Legitimation function follows form, d.h. zunächst wird die konstitutionelle Form vorgegeben, dann folgt ihre Ausfüllung mit Funktionen + Inhalten. Bi- und multilaterale Abstimmung zwischen den Staaten (möglichst nach dem Prinzip der Einstimmigkeit) → Einigung auf dem (kleinsten) gemeinsamen Nenner nationaler Interessen Nationalstaaten und ihre Regierungen Intergouvernementale Institutionen (Rat der EU, Europäischer Rat) Staatenbund (Konföderation) mit gemeinsamen Regeln, Normen und Institutionen bei möglichst weitgehender Wahrung der staatlichen Souveränität Primat der Nationen (Neo-)Funktionalismus Steigende Interdependenz: Staaten können Probleme nicht mehr alleine lösen, sind zur Kompetenzabgabe an die europäische Ebene gezwungen". schrittweise Integration: Anfängliche Zusammenarbeit in wenig kontroversen Politikfeldern springt auf immer mehr Sachbereiche über (spillover"-Effekt). Auf die wirtschaftliche folgt die politische Integration. Gemeinschaftsorgane + integrations- willige Entscheidungsträger (europäische Sozialisierung + bisherige Integrationserfolge fördern die Integrationswilligkeit). Das Ziel bleibt offen Der Weg ist das Ziel: form follows function, d.h. die Lösung von Problemen bzw. die Erfüllung bestimmter Funktionen erfordert bestimmte institutionelle Kooperationsformen. Mehr Europa?: Progute Voraussetzung einer Souveränitätsabgabe an Eu Ebene LEU arbeitet bereits in vielen Bereichen zsm.(viele EU-Institutionen) ↳wird außerhalb schon als Einheit wahrgenommen *als Einheit noch stärker (Wirtschaft) *mehr Frieden/Demokratie Con:**komplette Umstrukturierung aller Regierungen aufwändig ↳nicht jeder Staat will Souveränität/Macht abgeben *keine einheitliche Sprache/nicht jeder Eu Staat selbe Währung/ viele versch. Kulturen #schwer effektiv demokratische Entscheidungen zu treffen ↳verschiedene Interessen als Einheit zu repräsentieren soz.ungleichheit, Wandel, Sicherung ERSCHEINUNGSFORMEN UND AUSWIRKUNGEN SOZIALER UNGLEICHHEIT sozunwenn Menschen, die durch gesellschft!. Bedingungen/Strukturen das Ziel eines guten Lebens" besser erreichen als andere Chancenungleichheit ungleiche Verteilung von Chancen unter bestimmten Bevölkerungsgruppen (Bildung, Beruf) Verteilungsungleichheit ungleiche Verteilung materieller/immaterieller Ressourcen in Gesellschaft (Wohlstand, Position, Ruf) Soziale ungleichheit im Bildungsbereich: #soziale Herkunft bestimmt zum Teil noch immer Wahrscheinlichkeit einen akademischen Abschluss zu erhalten (Grundschulempfehlungen) ↳unabhängig von eigentlicher Leistung ↳hängt von Entscheidungsverhalten der Lehrer/Eltern ab ↳durch:mangelnds Interesse/Förderung d. Eltern f. Bildung ihrer Kinder ↳dadrch:Kindr verlin Interesse/Motivation an unterricht/Glaubn an sich ↳keine anregende Freizeitbeschäftigung (können sich nicht Leisten) Soziale ungleichheit beim Einkommen: *Vergleich d. Haushaltsnettoeinkommens des Einzelnen mit dem Nettodurchschnittseinkommens einer Gesellschaft (2011: rund 3000 Euro) ↳arm-Menschen, die weniger als 60% des Durchschnitts verdienen relative Armut: keine Bedrohung des Existenzminimums, jedoch mangelnde Ausstattung mit ökonomischen Mitteln (Einkommen) ↳niedriger Lebensstandard weniger materieller Güter im Teilhabe am Vergleich zur Gesellschaft gesellsch Leben ausgeschlossen absolute Armut Lebensnotwendige Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden (Nahrung, Dach über Kpfz. B. durch Verhungern, Erfrieren) 16% der Deutschen: alleinerziehende Mütter, kinderreiche Familien, Menschen mit niedriger schulischer und beruflicher Qualifikation, (Langzeit-Arbeitlose+Migranten ↳ Armutsverteilung in DE: Osten meisten (Berlin, usw.) Süden wenigsten (Bayern, Baden-W.) durch: untersch Arbeits-/Wirtschaftsmarktlage Strukturwandel (Maschinen statt Menschen) Gefahr in Großstädten da: viele Alleinerziehende, Pers. Haushalte a Vermögensungleichheit:ungleich (z. B. Wohneigentum,Immonbesitz, Verteilung v. Gütern (außer Einkommen) Sachvermögen, Vermögen aus priv. Vers.) ↳MaB der Einkommensungleichheit bestimmt Gini-Koeffizient wird mit hilfe Lorenzkurve berechnet • 0 =völlige Gleichverteilung + 1 = maximaler ungleichverteilung (DE:0,29) Geschlechtsspezifische ungleichheiten: *traditionell männliche" Berufe werden besser bezahlt *traditionell weibliche" Berfe schlechter bezahlt+meist Teilzeitverträge Frauen in männerdominierten Berufsfeldern schlechtere Karrierecha *Frauen verzichten wegen Familie eher auf Karriere als Männer O Soziale ungleichheit aufgrund der Herkunft: *schlechtere Bildungs- und Berufschancen für Migranten wegen: mangelhaften Sprachkenntnissen *regionale ungleichheiten: Ost + West, usw. Soziale ungleichheiten zwischen den Generationen: #demografischer Wandel überalterung der Gesellschaft führt zu Generationenkonflikt immer mehr Junge immer mehr Alte versorgen WANDEL GESELLSCHAFTLICHER + WIRTSCHAFTLICHER STRUKTUREN Wohlstandsexplosion: *Lebensstand, Massenkon, Massenwohlst. einer Gesellsteigt extrem an Stimmengewicht hängt von Kapitalanteil des Staats ab(USA, DE...... durch: Steigerung d. Einkommens dadurch: Besserung d Lebensqualität, Familienlebens, Wohnverhältnisse Beispiel Westdeutschland nach 2. Weltkrieg Wandel Wirtschaftsstruktur: *Industrialisierung (19.Jrh.) Agrargesellschaften (Produktgewinnung) Prim. Sekundärstruktur Industriegesellschaften (Produktverarbeitung) Dienstleistungsgesellschaften Tertiärstruktur Entwicklung immer stärker werdender Tertiärstruktur Wandel Arbeitswelt: *Globalisierung neue Berufe+neue Erwerbsformen ↳stetiger Anstieg v. Leiharbeit+prekären Beschäftigungsverhältnissen atypische Beschäftigung* Teilzeit/ geringfügig(Minijob)/ Leiharbeit Lohn reicht meist nicht aus für Existenzsicherung prekäre Beschäftigung ungesicherte/niedrig bezahlte Arbeitsverh (Niedriglohnbeschäftigte) ältnisse, die an Schwelle z. Arbeitslosigkeit weniger als & Medianlohns) hohes Armutsrisiko/knappeExistenssicherng *Erwerbstätigkeit von Frauen gestiegen Bildungsexpansion: *stetige Höherqualifizierung der Bevölkerung Limmer mehr junge Menschen erhalten höhere Bildungsabschlüsse dadurch Ausbau des Bildungssystems (Gymnasium, Gesamtschule, unis) Heute mehr Abiturienten, Akademiker, Studenten mehr Arbeitskräfte mit höherer Qualifikation Bildungsschichten schrumpfen, höhere+mittl dehnen sich aus Ursachen: politische Förderung (BaFÖG, Ausbau der Universitäten) Luntere neu entstandene Bereiche durch techn+wissens. Fortschritt höherer Bedarf an Arbeitskräfte mit höheren Qualifikationen Frauen haben mehr Chancen auf Bildung späterer Eintritt ins Berufsleben aufgrund längerer Ausbildung zunehmende Individualisierung+Pluralisierung der Lebensform (spätere Eheschlie Bung+Geburt v. Kindern, steigende kinderlosigkeit, neue Formen privaten Zusammenlebens) Folgen: besseres Einkommen/Lebensstandard in Gesellschaft jüngere Gener. immer karriereorientierter kleinere Familien mehr Single-Haushalte Arbeitskräftemangel in anderen Bereichen (Handwerk) Mehr Akademiker Ja oder Nein?: da Fachkräftemangel + tech. Fortschritt (Arzt, Informatiker) ↳ mehr qualifizierte Arbeitskräfte benötigt (unternehmen holen diese meist aus dem Ausland) dadurch DE in Konkurrenz zu anderen Ländern, da DE im Vergleich zu anderen Ländern viel weniger Hochschulabsolventen höheres Einkommen / mehr Wohlstand / bessere Allgemeinbildung Arbeitskräftemangel in nicht akademischen Berufen zu wenig Bewerber für Ausbildungsplätze immer höhere Anforderungen in Ausbildungsberufen Demografischer Wandel: *Einwohnerzahl in DE schrumpft + wird älter *mehr alte Menschen / Sterberate nimmt zu / Geburtenrate sinkt Ursachen: immer karriereorientierter (Bevorzgug v.Singles im Brfslbn) (lange Ausbildungszeiten, nicht ausreichendes Angebot an Kinderbetreu) Egoismus (zu teuer, Materialismus, usw.) Kinderlosigkeit als Lebensform zunehmend akzeptiert Lebenserwartung gestiegen ↳medizinischer Fortschritt / Verbess Hygiene-+Ernährungsbeding. Folgen: Generationenvertrag unter Druck, da: zu viele Rentner im Gegensatz zu jungen Menschen, die die Rentner finanziell versorgen müssen evt. Senkung d. Rente ↳mehr Zuwanderung, um Senkung d. Rente zu verhindern Arbeitskräftemangel Wandel privater Lebensformen/Familien: *Haushalte werden immer kleiner / Anteil an Großfamilien nimmt ab *meist 2-Personen+Single-Haushalte (vorallem in Großstädte drch Bildung) #höhere Scheidungsrte (Ehe als Versrgngsinstitution verliert an Wert) Ursachen: immer karriereorientierter (vor allem Frauen) ↳ Familiengründung steht Karriere im Weg Pluralisierung d. Lebensfrmn:*#statt traditionelles Familienbild (mind. 2 Generationen (Eltern+Kind/er) in I Haushalt) Entstehung neuer Lebensformen 2.B.Alleinerziehende, Patchwork, Singles, kinderlose Ehe, Dppelverdienr MODELLE UND THEORIEN GESELLSCHAFTLICHER UNGLEICHHEIT Wozu Modelle?: Stellen soziale ungleichheiten bildlich dar (Hilfsmittel) Zwiebelmodell (Karl Martin Bolte, 1960er): #stellt Status/Prestigeaufbau Westdeutschlands in boer dar ↳ Prestige: Ansehen in soz. Gruppierungen (Berufspos. Gehalt, Herkunft) *wird gemessen nach Einkommen, Beruf, Bildung gute optische Einteilung / vereinfacht keine/kaum Möglichk in eine obere Schicht zu gelangen ↳praktisch für unternehmen (Marketing), Parteien (Wahlprogramme Grenzen zu ungenau ↳gibt Hinweise aus soz. ungleichheit an nicht heutzutage anwendbar(BDR in boern) Statusaufbau und Schichtungen der Bevölkerung der BRD Bezeichnung der Statuszone Die Markierungen in der breiten Mitte bedeuten: Angehörige des sogenannten neuen Mittelstands Angehörige des sogenannten alten Mittelstands Oberschicht obere Mitte mittlere Mitte untere Mitte unterste Mitte/ oberes Unten Unten Sozial Verachtete Anteil ca. 2 v. H. ca. 5 v. H. ca. 14 v. H ca. (29) ca. (29) 58 v. H ca. 17 v. H. ca. 4 v. H Angehörige der sogenannten Arbeiterschaft Punkte zeigen an, daß ein bestimmter gesellschaftlicher Status fixiert werden kann. Senkrechte Striche weisen darauf hin, daß nur eine Zone bezeichnet werden kann, innerhalb derer jemand etwa im Statusaufbau liegt. Mittlere Mitte nach den Vorstellungen der Bevölkerung - Mitte nach der Verteilung der Bevölkerung. 50 v. H. liegen oberhalb bzw. unterhalb im Statusaufbau SOZIALSTAATLICHES HANDELN Sozialstaat: Grundlagen #untastbarkeit Würde des Menschen / Menschenrechte also Existenzminimum sichern staatlichen Organe sind zu Pol. des soz. Ausgleichs+soz. Sichrhit verpflichtet *Garantie der Grundsätze durch Ewigkeitsklausel Ziel Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe *Sicherung eines menschenwürdigen Dasein (Existenzminimum) *Minderung zu ungleicher Einkommensverteilung *Ermöglichung eigenständiger Daseinsvorsorge *Schaffing möglichst gleichwertigr Lebnsverhältnisse in DE Versicherungsprinzip: Prinzipien des Sozialstaats: Neben privaten/freiwilligen Versicherungen (z. B. Haftpflichtver., unfally.) ist jeder Angestellte verpflichtet eine Pflichtversicherung abzuschließn im Falle von Krankheit, unfall, Alter, Arbeitslosigkeit ↳Rentenversicherung, Arbeitslosenvers, Krankenvers., Pflegevers. Beitrag wird vom Bruttolohn abgezogen (bestimmter Prozentsatz) Hälfte vom Arbeitnehmer, andere Hälfte vo. Arbeitnehmer übernmn Versorgungsprinzip: *Leistungen stammen aus Steuergelder (nicht Versicherungskassen) ↳ Empfänger muss von bestimmter Lebenslage betroffen sein (z. B. Vertriebener, Kriegsflüchtling, Schüler/Student) ↳muss zuerst Antrag stellen+Bedürftigkeitsprüfng unterzogn werden (2.B. BAföG hängt vom Einkommen der Eltern ab) ↳ Leistungen als direktr Finanztransfer o. Steuerermäßigung geleistet Fürsorgeprinzip:#erswenn menschenwürd. Lebenserhaltung gefährdet *Empfängerzahlenkeine Vorleistungen (aus Steuern), Sozialhilfe,um alltägl. Lebenserhkosten abzudecken ↳Grundsicherung f. Atters/Erwerbsminderung (ü. 65Jährige, Behinderte) Grundsicherung f. Arbeitsuchende (Erwerbsfähige) ↳bei Bedürftigkeit(Arbeitslosengeld 2/Hartz4) *Sozialgeld f. nichterwerbfähige Familienmitglieder eines Hartz4-Empf) Sozialstaatliche Modelle: sozialdemokratisch Wohlfahrtsstaat): Schweden, Dänemark, Finnland #hohe Steuerabgaben, dafür aber viele Sozialleistungen Lunabhängig vom Einkommen+soz. Status *öffentliche Dienstleistungen für alle zugänglich ⇒Ziel·hohes Maß an soz. Gleichheit+Annäherung tanvollbeschäftigung keine großen unterschiede bei Einkommen (wird angepasst) konservativ: Frankreich, Halien, Deutschland, Niederlande #soz. Rechte stark an beruflichen Status + Geschlecht gebunden (begünstigt vor allem den männlichen Alleinverdiener) Erhaltung von traditionellen Familienstrukturen+Status-Grppenuntrsch. ↳daher fallen Leistungen bei jedem unterschiedlich aus Sicherheit im Vordergrund liberal: USA, Kanada, Australien *wenig bis keine sozialen Leistungen ↳daher.soz.unsicherheit (sind stark auf Arbeit angewiesen) *niedrige Steuern begünstigt hoher priv. Wohlstand ↳daher größerer unterschied zwischen arm+reich