Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Wirtschaftskreislauf und die Leitung der Wirtschaft
Lia Griebner
192 Followers
Teilen
Speichern
29
11
Ausarbeitung
der einfache und erweiterte Wirtschaftskreislauf erklärt die Auswirkungen durch Arbeitslosigkeit Entwicklung nominale und reale BIP
Wirtschaftskreislauf 1. Der einfache Wirtschaftskreislauf beschreibt die Beziehungen zwischen den Haushalten und den Unternehmen und die hier entstehenden wesentlichen Tauschvorgänge (Geld- und Güterströme). Bei den Geldströmen handelt es sich um das Einkommen und die Konsumausgaben der Haushalte und die Einnahmen und Ausgaben der Unternehmen. Der Güterstrom beschreibt die Vorgänge zwischen den Konsumenten und Unternehmen, sowie die zwischen privaten Haushalten und den Unternehmen. Also jeweils, was sie anbieten und dafür bekommen. (z.B. Arbeit - Einkommen). Der erweiterte Wirtschaftskreislauf umfasst hier einiges mehr. Es werden Staat, Finanzinstitute und Banken zu Haushalten und Unternehmen ergänzt. Banken vergeben Kredite an die Haushalte, Unternehmen und den Staat, welche wiederum Zinsen an die Banken zurückzahlen müssen. Der Staat nimmt von den anderen Wirtschaftssubjekten Steuern und bietet dafür Dienstleistungen und Güter. Außerdem gehen noch weitere Güter und Geldströme zu den Haushalten und Unternehmen, wie z.B. Konsumausgaben, Gehäter und Subventionen. Die Tauschvorgänge sind bei diesem Modell des Wirtschaftskreislaufs also noch um einiges erweitert, da die verschiedenen Institutionen alle gegenseitigen Handel betreiben. 2. Der erweiterte Wirtschaftskreislauf ist dazu gedacht, alle wichtigen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten einfach darzustellen, sodass die komplexen Vorgängen in der Wirtschaft simpel und übersichtlich dargestellt werden. So ist es für jeden möglich bestimmte Auwirkungen durch z.b. fehlende Gegenleistungen zu verstehen und nachzuvollziehen. Es zeigt dass alle angegeben Institutionen zusammenhängen. 3. Bei einer hohen Arbeitslosigkeit wird der ganze Wirtschaftskreilauf...
App herunterladen
durcheinander gebracht. Die Sparreinlagen der Haushalte sinken, sodass sie auch weniger Zinsen von den Banken bekommen. Auch die Arbeitsverhältnisse zwischen Unternehmen und Haushalten ändern sich. Durch die Armut der Bürger reduzieren sich die Konsumausgaben und auch die Dienstleistungen und Güter können von den Haushalten nicht mehr finanziert werden. Somit verdienen die Unternehmen weniger und können dadurch auch nicht mehr alle ihrer Angestellten bezahlen, weshalb sie Leute feuern müssen. Diese sind somit auch arbeitslos und die Stituation wird noch verschlimmert. Auch das Verhältnis zum Staat ändert sich, da weniger Steuern gezahlt werden können, die Diesntleistungen nicht mehr ausgiebig beansprucht werden können und die Haushalte soziale Hilfen beantragen müssen. Auch zwischen Staat und Unternehmen, sowie Finanzinstitutionen ändert sich nun etwas, da die Unternehmen weniger einnehmen und auch hier Unterstützung brauchen. Die Leistung der Wirtschaft Es sind zwei verschiedene Diagramme abgebildet, ein Linien- und ein Säulendiagramm. Beide geben ein Wachstum von 2008 bis 2018 in Jahresabschnitten an. Das Liniendiagramm zeigt das nominale Bruttoinlandsprodukt in Milliarden Euro an und das Säulendiagramm die jeweilige Veränderung im Gegensatz zum Vorjahrvon jeweils dem nominalen und dem realen BIP in Prozent. Bei dem nominalen BIP handelt es sich um die gesamt Summe die für alle Güter innerhalb eines Jahres bezahlt wurden und das reale BIP gibt die Gesamtmenge der Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr verkauft/Produziert werden an. Von 2008 auf 2009 ist das nominale BIP 2562 Milliarden Euro auf 2460 Euro gesunken, wodurch auch das reale BIP sank. Die darauffolgenden Jahre ist das nominale BIP nur noch gestiegen, sodass es anschließend bei 3388 Euro im Jahr 2018 lag. Im Säulendiagramm sieht man, dass sich die Veränderung zum Vorjahr nur um sehr niedrige Prozente handelt. Außerdem fällt auf, dass die Veränderung des realen BIPs immer geringer als die des dem nominalen BIP ist, da hier die Veränderung der Preise nicht mit einberechnet werden sondern nur die Mengen.
Wirtschaftskreislauf und die Leitung der Wirtschaft
Lia Griebner •
Follow
192 Followers
der einfache und erweiterte Wirtschaftskreislauf erklärt die Auswirkungen durch Arbeitslosigkeit Entwicklung nominale und reale BIP
1
Bruttoinlandsprodukt
358
11/12/10
13
Das Bruttoinlandsprodukt - eine Übersicht
160
11/12/13/10
7
Wirtschaft in Deutschland
3
11
1
Der Wirtschaftskreislauf
21
11
Wirtschaftskreislauf 1. Der einfache Wirtschaftskreislauf beschreibt die Beziehungen zwischen den Haushalten und den Unternehmen und die hier entstehenden wesentlichen Tauschvorgänge (Geld- und Güterströme). Bei den Geldströmen handelt es sich um das Einkommen und die Konsumausgaben der Haushalte und die Einnahmen und Ausgaben der Unternehmen. Der Güterstrom beschreibt die Vorgänge zwischen den Konsumenten und Unternehmen, sowie die zwischen privaten Haushalten und den Unternehmen. Also jeweils, was sie anbieten und dafür bekommen. (z.B. Arbeit - Einkommen). Der erweiterte Wirtschaftskreislauf umfasst hier einiges mehr. Es werden Staat, Finanzinstitute und Banken zu Haushalten und Unternehmen ergänzt. Banken vergeben Kredite an die Haushalte, Unternehmen und den Staat, welche wiederum Zinsen an die Banken zurückzahlen müssen. Der Staat nimmt von den anderen Wirtschaftssubjekten Steuern und bietet dafür Dienstleistungen und Güter. Außerdem gehen noch weitere Güter und Geldströme zu den Haushalten und Unternehmen, wie z.B. Konsumausgaben, Gehäter und Subventionen. Die Tauschvorgänge sind bei diesem Modell des Wirtschaftskreislaufs also noch um einiges erweitert, da die verschiedenen Institutionen alle gegenseitigen Handel betreiben. 2. Der erweiterte Wirtschaftskreislauf ist dazu gedacht, alle wichtigen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten einfach darzustellen, sodass die komplexen Vorgängen in der Wirtschaft simpel und übersichtlich dargestellt werden. So ist es für jeden möglich bestimmte Auwirkungen durch z.b. fehlende Gegenleistungen zu verstehen und nachzuvollziehen. Es zeigt dass alle angegeben Institutionen zusammenhängen. 3. Bei einer hohen Arbeitslosigkeit wird der ganze Wirtschaftskreilauf...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
durcheinander gebracht. Die Sparreinlagen der Haushalte sinken, sodass sie auch weniger Zinsen von den Banken bekommen. Auch die Arbeitsverhältnisse zwischen Unternehmen und Haushalten ändern sich. Durch die Armut der Bürger reduzieren sich die Konsumausgaben und auch die Dienstleistungen und Güter können von den Haushalten nicht mehr finanziert werden. Somit verdienen die Unternehmen weniger und können dadurch auch nicht mehr alle ihrer Angestellten bezahlen, weshalb sie Leute feuern müssen. Diese sind somit auch arbeitslos und die Stituation wird noch verschlimmert. Auch das Verhältnis zum Staat ändert sich, da weniger Steuern gezahlt werden können, die Diesntleistungen nicht mehr ausgiebig beansprucht werden können und die Haushalte soziale Hilfen beantragen müssen. Auch zwischen Staat und Unternehmen, sowie Finanzinstitutionen ändert sich nun etwas, da die Unternehmen weniger einnehmen und auch hier Unterstützung brauchen. Die Leistung der Wirtschaft Es sind zwei verschiedene Diagramme abgebildet, ein Linien- und ein Säulendiagramm. Beide geben ein Wachstum von 2008 bis 2018 in Jahresabschnitten an. Das Liniendiagramm zeigt das nominale Bruttoinlandsprodukt in Milliarden Euro an und das Säulendiagramm die jeweilige Veränderung im Gegensatz zum Vorjahrvon jeweils dem nominalen und dem realen BIP in Prozent. Bei dem nominalen BIP handelt es sich um die gesamt Summe die für alle Güter innerhalb eines Jahres bezahlt wurden und das reale BIP gibt die Gesamtmenge der Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr verkauft/Produziert werden an. Von 2008 auf 2009 ist das nominale BIP 2562 Milliarden Euro auf 2460 Euro gesunken, wodurch auch das reale BIP sank. Die darauffolgenden Jahre ist das nominale BIP nur noch gestiegen, sodass es anschließend bei 3388 Euro im Jahr 2018 lag. Im Säulendiagramm sieht man, dass sich die Veränderung zum Vorjahr nur um sehr niedrige Prozente handelt. Außerdem fällt auf, dass die Veränderung des realen BIPs immer geringer als die des dem nominalen BIP ist, da hier die Veränderung der Preise nicht mit einberechnet werden sondern nur die Mengen.