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Glossar Erdkunde LK Q1/Q2 NRW

24.4.2023

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STADTE (-WACHSTUM) Bedeutungsüberschuss Daseinsgrund funktionen. Peripherie/rural Gunstfautor topographische Lage. geographische Lage Gründerzeit funktionale Stadt kompakte Stadt Grundriss Aufriss Tertiärisierung Segregration Umland Vorteil Kleinraum Großraum Zeit des Industrialisierung Entflechtung/Trennung versch. Funktionsbereiche wirtschaftlich zu Nutzen •hohe Bebauung (Plattenbauten) •wenig Flächenverbrauch →Kurze Wege (kein Pendeln) waagerechter Schnitt eines Bauwerkes Darstellung der Seiten- oder Vorder ansicht eines Bauwerkes Industrie Dienstleistungssektor Entmischung/Trennung →Konzentration bestimmter sozialer Gruppen in bestimmten Stadttélen Lo Nachteile Gentrifizierung Physiogonomie Revitalisierung 1. Arme Menschen →günstige Preise / Mieter 2. Studenten / Künstler ziehen in 3. Inventoren → Aufwertung 4. Reiche Bevölkerung zieht ein (Versteuerung) → Arme Bevölkerung muss weg. Demographische Entwicklung Index Shrinking Cities Quartier Ökosystem Stadt Naturlandschaft Kulturlandschaft Nachhaltigkeit Kriminalität schlechte Lebensqualität in Wärme-Insel- Effelt Veränderung der Zusammensetzung eines. Stadtteils durch. Aufwertung Stadtteil → Kulturelle Aufwertung Außeres Erscheinungsbild einer Stadt Neunutzung/Instand bringung alter innenstadlicher Flächen, neue Funktionen und Bebauung durch Bevölkerungsentwicklung etw. auf 10⁰ armeren Stadtvierteln setzen Stadtteil/-viertel Schrumpfende Städte (Bezug: Ostdeutschland) keine Arbeitsplätze, Daseinsgrund funktionen gehen verloren. um es in % darzustellen. von Natur erschaffen Natur, Kreislauf der Stadt, Harmonie, Wirtschaft Faktoren Zusammenwirken verschiedener von Menschen erschaffen kein Schaden/keine Beinflussung auf die Umwelt In der Stadt, Wärme produktion und -absorption Versiegelung Polyzentralität Fragmentierung Agglomerationscluster von Städten erwünscht 4 Infrastruktur, Flächen, Steuerreduction Harte Standortfalltoren Weiche Standort faktoren Infrastruktur → materiell: personell: institutionell: Verdichtungsraum Boden bedeckt, keine Versicherung mehrere Zentren Zerteilung vgl. Segregation z. B. nach sozialräumlichen Aspekten Wirtschaftszentrum durch Ansiedlung eines Unternehmens und daraus resultierende Folgeansiedlungen z. B. Autoindustrie → Zulieferer (Reifen, Autoteile) Agglomerationsvorteile Infrastruktur, Bildung, steuerliche Vorteile →durch Gegebenheiten vorhanden In erster Linie für Arbeitskräfte: Soz. Umfeld + Image der Stadt → Kultureinrichtungen, Angebot für Familien, usw. Gesamtheit aller staatl./privater Institutionen/Gegebenheiten, die gesellschaftlichen Leben beitragen. (Verkenr, Bildung, Gesundheit, usw.) →technisch: Verkehr, Ent- Versorgung →sozial: Gesundheit, Bildung Anzahl und Qualifikation der Arbeitskräfte → Humankapital zum wie weit ist eine Gesellschaft entwickelt (Bsp. Bürokratie...

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/ Genehmigung, Gleichberechtigung) urbaner Raum (hohe Bevölkerungsdichte), zentraler Ort, Aktivraum Stadtische Region Region mit Verdichtungsansätzen Landliche Regionen Regionale Disparitäten Entwicklungsschwerpunkte + Achsen (punktriales System) Konzept der Vorrangebiete. Dezentralisierung Agglomeration Global City 50% der Einwohner in Groß-/ Mittelstädten Einwohnerdichte 2 300 E/km² 33% der Einwohner in Groß-/ Mittelstädten Einwohnerdichte 150-300 E/km² weniger als 33% der Einwohner in Groß-/Mittelstädten Einwohnerdichte <150 € /km² Unterschied zwischen Regionen (Aktiv Passiv / Peripherie -Zentrum/geringe-hone Zentralität) Konzentration von politischer/ administrativer Aktivität in einem Raum (2.B. Düsseldorf- Politik, Leverkusen - Chemie) Stärken von Räumen →Spezialisierung wird gefördert durch Achsen verbunden Naturraum als Voraussetzung für wirtschaftliche/Erholungsgebiete →flaches Land, gute Böden → Landwirtschaft -Küste Erholung · Ruhrgebiet → Montan industrie → Kohle vorkommen von (Teil-) Funktionen aus zentralen Raum Auslagerung →2.B. Industrie aus Großstädten → Ziel: Entlastung des urbanen Räume Verdichtungsraum /urbaner Raum / Ballungsraum" Politik, Großzentren mit Bedeutungsüberschuss in Bkonomie, Kultur, Informations austausch und Humankapital Global Player Tigerstaaten (Arbeitsteilung international) Agglomerationsvorteile Binnenmarket Binnenmigration Verstädterungsgrad Megastadt Städtebände Primale City Metropolisierung Marginabiedlungen Informelles Seletor Index of Primacy (transnationationale Unternehmen) →weltweit aktive Unternehmen. schnell wachsende volkswirtschaften (asiatischer Raum) → Indonesien /Malaysia usw. Arbeitsprozesse (auf mehreren Standorte) aufgeteilt. →Effizient + Kostensparend Räumliche Nähe von Unternehmen des gleichen Selltors →Verständigung (Zusammenarbeit) Lieferzeiten usw. Nachfrage im eigenen Land Migration 4 Verhätnis zwischen ländlicher und städtischer Bevölkerung Einwohnerzahl von mind. 10 Mio. Einwohner Zusammengewachsene Millionenstädte Eine Stadt In Entwicklungsländern), in der sich alle wichtigen politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Einrichtungen befinden. konzentrierte Vergroßstädterung → rasante Flächenausdennung & hohe Agglomeration Slums Arbeiten, die nicht durchorganisiert oder reglementiert. sind (illegal), es werden keine Steuern gezahlt Bevölkerungsquotient 1; 2- größte Stadt 1 = klen, 50 gleich hoch Barrio Cerrado / Gated Community CBD (Central Business District) Inversionsschicht Demographie Vulnerabilität Re-Urbanisierung überformt Community-Gardens Commercial Strips Urban Sprawl Radburn System (Devisen) market Zentralismus Isolierte bewachte Wohnsiedlung (meist der Oberschicht) Geschäftszentrum/ City Luft kann nicht. Umgebung ist aufsteigen, da Entwicklung + struktur - kein Tiefdruck Gefährdungen 3.D. Manhattan in New York "Verletzlichkeit" hier: einer Stadt → Ausmaß einer Gesellschaft gegenüber Wieder- Urbanisierung der Bevölkerung von Anfälligkeit, Unsicherheit und Schutzlosigkeit Naturgefahren/ökologischen Flächen revitalisierung sie kälter als die Veränderung von Straßen / Städten aufgrund der Geschichte (bei segregetation) Fremdwährung (z. B. $) unkontrolliertes Stadtwachstum in die Flache zersiedlung (unmögliche Stadt grenzen bildung) in Wohnsiedlungen /Edge-Cities. (Straßensystem) unipolare Konzentration : Alle Daseinsgrundfunktionen (Bedeutungsüberschuss) → hoher Bevölkerungsdruck Tag + Nachtbevölkerung. Dezentrale Konzentration Transformation Flächensanierung. GLOBALE DISPARITĀTEN Messgro Ben Entwicklungsländer Industrielander Schwellenländer Postindustrielle Staaten / Dienstleistungsgesellschaften Nord-Sud-Dialog Transformationsländer Tag nur in Stadt. Nacht zum Wohnen / Schlafen. Dezentralisierung Umwandlung in oder zwischen Wirtschaftssektoren / politische Systeme usw. (CBD) zum Arbeiten. flächenmäßige Sanierung z. B. in Altstädten / z. B. zur Zuge der Gentrifizierung HDI, BIP, BNE Mehrzahl der Einwohner hinsichtl. wirtschaftl./sozialer Bedingungen messbar, niedriger Lebensstandard (wenig 2/3, viel & Sektor). "hoher Lebensstandard (viel 2+3 / wenig & Sektor) Transformationsprozess (messbar) Industriel and Tertiärer Sektor von Entwicklungs- zu → Regionale Disparitäten häufig ausgeprägt (z.D. Stadt -Land -Gefälle) CUSA, Deutschland) Nord: Industrie, Sud: Entwicklungsländer 2.B. DDR / Russland (sozialistisch-kommunistisch). → Der politischen /wirtschaftlichen Struktur Least Developed Countries (LDC) BRICS-Staaten (zu Schwellen). Landlocked Developing countries (CDC) Small Islands Developing States (SIDS) OPEC BNE (Bruttoinlandseinkommen). Kaufkraftparität (KKP) Purchasing Power Parity (PPP) BIP (Bruttoinlandsprodukt HDI (Human Development Index) Am wenigsten entwickelt - geringer BIP pro Kopf (unter 000 $US) - Einwohnerzahl max. 75 Mio. hohe Vulnerabilität besonders gute Wirtschaftl. Entwicklung. gesellschaftl. häufig Probleme (Brasilien, Russland, Indien, China, Russland). kein Meeres zugang kleine Inselstaaten, (von →→kein politischen /wirtschaftl. Einfluss - schlechte Voraussetzung zum Handel Olexportierende Länder mit hohem globalen wirtschaftl. Einfluss (Naher Ostem) - Klimawandel bedroht), isoliert Der Wert aller Waren & Dienstleistungen (DL), die in einem Land in einem Jahr hergestellt werden. im Besitz von inländern sind (auch im Ausland) meist Angabe pro kopf (p.K.) für Vergleich max. 1000 US$ niedrig : mitte :· unten: 3900 US$ hohes: bis 12000 US$ → hohes: > 12000 US $ Nachhaltigkeit unterschiedliche Lebens kosten werden Gleichgesetzt (2.B. Deutschland /Mali) → bessere Vergleichbarkeit Wie DNE, nur mit allen Menschen in einem Land und misst Entwicklung eines Landes anhand einzelkomponenten wie Lebensdauer, Wissen, Lebensstandard und ökol. GINI-Koeffizient Maß zur Messung der (Un) Gleichver- teilung von Wohlstand + Vermögen → vollkommen gleich verteilt → A vollkommen ungleich (einer hat alles) alternativ 0-100 %. BIC-MAC-Index. wie leyes an Bic Mec in einem. (Unterschied im Land ist Wert der Währung / Wirtschaftsccraft) Wanderungsbilanz Bevölkerungswachstumbrate Fruchtbarkeitsrate Ersatzniveau Geburtenbilanz (natürliche Wachstumsrate) Geburten Tragfähigkeit (Grenzen der...) Absolute Armut 4011 Relative Armut Kritik - bis 0,5 gering - 0,5-0,8 mittelmäßig - nicht alle Kriterien werden erfasst ·Gleichberechtigung wird nicht erfasst Regionale Disparitäten werden nicht erfasst vgl. Gender Equality index (G11) (Gleichstellung Frauen vgl. Inequality-adjusted Human Development Index Beschreibt reg. Disparitäten in Land / Region , 1 Höchstwert - Sterbefälle Zuwanderungen. Abwanderungen Geburtenbilanz + kinderzahl je Fran wanderungsbilanz 2,A kinder, damit man 2, 1, weil Untruentbarkeit, Tod Fruchtbar mitsrate bestimmter die letzte Generation ersetzen kann über 21 → WachstuM 2,1 → Schrumpfung unter Maximal nutzbare / bewohnbare Fläche (global, regional...) • Ressourcen : Nahrung Wasser, Erdöl Lebensbedrohlich (Hunger,...) Lebensstandard wird nicht erreicht (kino....). Multi Dimensional Poverty Index (MPI) Deflation Desertifikation Haushaltsbilanz negative Außenhandelsbilanz /-defizit Wertschöpfungskette Humankapital (know How) Messgröße für Armut (Multidimensionell) (wirtsch. /sozial/ökologisch) Abtragung oberflächlicher / nährstoffreicher Boden schichten → Vernichtung der Nutzfläche Wisterbildung → Vernichtung Summe de / Ausbreitung der Wüste von LW (Landwirtschaft) Nutzfläche. Ausgaben und mehr Import als Export Kosten der Importe höher als Wertschöpfungskette mast 2.B. Kakao → Rohstoff Veredelung der Güter aus Entwicklungsländer durch Industrieländer durch Europa/USA Wertenwachs Einnahmen Erlöse der Exporte → Trocknung, Schälen. Kein Human kapital (unqual) Entwicklungs (and günstig kaum Wertschöpfung, keine ↳hone Wertschöpfung, Hurnan kapitel (qualitativ) → Veredelung (besondere Produkte), Weiterverarbeitung Schokolade → Verkauf Bildungsgrad/Arbeitskraft qualifizierten Arbeiter eines Produkts / Rohstoffes während des Herstellungsprozesses 2.B. von Kakaobohne zur Edelschokolade 1. qualitativ gut qualifizierte Arbeitnehmer => tener 2. unqualitativ →→ Keine Qualifikation : günstig Arbeitsintensive Produktion. Kapitalintensive Produktion. Diversifizierte Exportstruktur Terms of Trade Joint ventures Schlüsselindustrie Transformation staatlich, politisch, wirtschaftlich viele meist gering qualifizierte Arbeitskräfte erforderlich 2.8. Textil produktion / Kaffecernte, quantitatives Humankapibal erforderlich Wenige Arbeitskräfte, dafür viele, teure Maschinen. 3.B. Automobilproduktion (Roboter, now.) Möglichkeit viele unterschiedliche Güter zu exportieren Krisen (Dürren z. B. be Sicherheit gegen /fehlender Nachfrage mgl. Importländer Preisinder der exporte Presindes der importe , zeigt wie viele Importprodukte ein Land mit seinen Exporten erwerben kann LW. Produktion) Los gute тот > ein Rohstoff / Gut kann teuer exportiert Geld wird verdient → kann in Import reinvestiert werden schlechte ToT: Der Rohstoff / das Gut ist auf Weltmarket nicht gefragt geringes Exporterlös, kein Geld für Importe (zeitlich begrenzt) Unternehmens kooperation Vorteile für Bolivien : Transfer von knowhow werden → Viel • Wertschöpfungskette (Arbeitsplätze im eigenem Land) •Ausban Infrastruktur (kommunikation, Verkehr) Deutschland: Sicherung von Rohstoffen und potenziellen Märktem. Zentraler Industriezweig, der zur Ansiedlung von vor und nachgelagerter Industrie führt. → starke staatliche Lenkung (zu Beginn der 90er) → Liberalisierung → Freiheit von Politik und Wirtschaft (Privatisierung, Auslandsinvestitionen) Schutzzolle/Proktektionismus Sondes wirtschaftszone (Freihandelszonen) Migration Immigration Emigration Binnen migration/ Intramigration Migrationsursachen. La Folgen: 10 € T-Shirt im Import + Zoll 13 & T-Shirt selbstgemacht →günstige Konkurrenzfähig zu + Importe werden staatlich vertewert. Stärkung eigener Industrie. Verteuerung von Gütern →Direlet investionen Räumlich abgetrenntes Gebiet, in welchem rechtl. / wirtschaftl. Sonderregeln gelten Cotenerliche Anreise usw.) Ausländische Unternehmen sollen angezogen werden Wanderung & Flucht Einwanderung Auswanderung Wanderung innerhalb machen. naturräumliche wirtschaftlich: eines Raumes (je nach dem auzeptiert). politisch Krieg, Verfolgung Flüchtlingslager Veränderungen: ..B. 4€ schlechter Lebensstand and gesellschaft!. / politische Entscheiding en Diskriminierung der Migranten , um eigene Produkte 2.D. Deutschland / Europa. (religiös...) Armut, Arbetslosiguat demographisch: Über bevölkerung in Stadt/Region gesellschaftlich vgl. politische Ursachen, Diskriminierung von Minderheiter Klimawandel, Dürren Probleme (akzeptiere) Cangern akzeptiest) der Integration? Folge Realeda teilung Food Crops Cash Crops 11 unerwünschte erwünschte Zuwanderung Zuwanderung Sichere Hellt Folgen Binnenmigration Europa Biokapazität Ökologisches Defizit "1 Ohologischer Fußabdruck 71 In Klane Felder, die Gebraun nicht mehr ausreichend sind Landwirtschaftlicher Anbau Verkauf von Produktern für den landwirtschaftlichen ·Löhne sinken illegale Einwanderung / wirtschaftliche → kaum / nicht qualifiziert 4 Ersatzzuwanderung" → Erhalt der Bevölkerungszahl → erwerbsfähig (Rentenzahl), qualifiziertes Personal (Transformation 4 "Ausländer nehmen deutsche Berufe weg. Ursache: Binnenmigration Europa → je weiter / Subsistenzwirtschaft /Exportgüter Veränderung der gesell. / wirtschaftl. Voraussetzungen von Entwicklungsland zu Industrieland) Kapital- know how transfer von Industrie - in Schwellen + Entwicklunga länder ein Nehmer land (in Deutschland 4,2 gha) •wie viel Helitar "Armuntamigration" Skologischer Fußabdruck höher als • schadet dem globalen Gesamt & kosystem entwickelt, desto Regenerationsfähigkeit der natürlichen Ökosysteme abhängig von Bevölkerungszahl, dem Pro-Kopf Ressourcenverbrauch und Ressouren intensität entsprechender Technologien besser klappt es 11 Biokapazität man zur Gewinnung der Ressourcen braucht Ökobilanz okosphäre Antroposphäre Syndrome des globalen Wandels Altindustrie (Region) Montan-und Verbundindustrie Diversifiziert Monostruktur Tertiarislesung Reindustrialisies ung Substitute Polyzentrische Verdichtungsräume Subventionen Materialeinsatz während des gesamten Lebenszyklus, be Herstellung, Verbrauch und entsorgung von Produktin und Dienstleistungen einfällt (inklusiv Stoffströme) Natur Menschen Global relevante Konstellationen →werden nach Region / Schlagwort benannt Industrie werke, die zu Beginn der Industrialisierung errichtet wurder Bergban und Hüttenwegen. Lo Kohle + Stahl Ausgeglichen Einseitig, monoton = → Risiko: Abhängigkeit Strukturwandel vom sekundärem (Industrie-) zum Dienstleistungsselfor Widerstärken von Altindustriegebieten. (Revitalisierung) Ersetzung, Austausch vgl. Städtebänder ・gleich staat!. /kommunal Dienstleistungen Ziel: Erhalt umfassande Industrie (finanzielle Unterstützung von Industries wegen/ von Arbeitsplätzen / Aufrechterhaltung der (in lebenswichtigen) Bereichen! Versorgung Geodeterminismustheorie endogene /exogene Ursachen. Entwicklung (eines Landes) abhängig vgl. Grundlage Modernisierungstheorie. von dortigen Gegebenheiten (2.B. schlechte Böden) endogen - von innen exogen verursacht durch außere Faktoren (₂B. Kolonialisierung) -TOURISMUS. Destination negative Reise verkersbilanz Reise intensität Incoming-Tourismus übernachtungsintensität Nachfrageorientiert Angebotorientiert Auswahlkriterien Urlaubsarten: Devisen Ziel Deutsche geben im Ausland mehr aus a la Touristem Reise destinationen (Potenzial) in Deutschland. Verhältnis von Inländern (bezogen auf Ausgaben) im Ausland zu Ausländern Aufenhaltsdauer von mindestens Relation der Touristen s Tagen Touristen richten sich nach Angebot ans Ausländische Touristen (z. B. Deutschland) + in Ankil an Brutto wertschöpfung Erholungs-Back urlaub Ausrichtung der Anbieter / Regionen an Erwartungen / Wünsche zur Bevölkerungszahl (16,80 / Einw.) Erlebnis-Abenteuerurlaub z. B. Safari دسه im Inland (in % der Bevölkerung) Aktiv- Sporturlaub Wandern. usw. Kultur Städte urlaub (Geschäftsreisen) - je nach Definition Fremdwährungen ↳ 2.B. US$ oder & → wirtschaftlich dem Ausland A. naturräumliche Voraussetzungen: Klima, Vegetation, Cage (Küste, Berge), Nationalparks 2. infrastrukturelle / kulturelle Voraussetzungen Verkehrsanbindung, Gesundheit, Museen, Theater, Hotels, Angebote Währungen, versuchen starke schwache Länder haben A8.05.22 der Touristen bouristischer Art Währungen zu 45.05.22 meist schwache bekommen. 30.05.22 eigene Einnahmen des ziellandes →Tourismus gilt als → Land / Unternehmen. Massentourismus vgl. Pauschaltourismus # Individual touriomus sanfter Tourismus harter Tourismus naturräumliches / kulterelles Potenzial Erdrutsch High End sozioökonomisch durch den Tourismus. "umsichtlicher Export des " kriegt Geld von problematicon große Menge an Touristen selbstorganisiert schlecht teurer werden zum Touristen aus dem Ausland. 2iellandes 11 fertiges Urlaubspaket" ↳ 2.B. Reisebüro: Flug! Transfer | Hotel, alles inklusiv so wenig wie möglich in die Binnenwirtschaft der Destination. durch.D. Abfüllen Tourismus an für Wirtschaft / Okologic Region nicht beeinträchtigt. ( Umwelt- und Sozialverträglichkeit) erhalten bleibt. Jon sozial + wirtschaftlich Exportwert gezählt Destination alle Einkommensgruppen Natur einwirkendher (für Oberschient) stärkt und die sozialen Wald (skipisten, etc.) Urlaub (Naturschonend), der ebenfalls 04.06.22 02.06.22 Strukturen " dar wobe das Erlebnis 09.06.22 Wachstumapole Spread-Effekt Archipelstaat wie Wirtschaftscluster S Wachstumspol Inselstaat ··A·N·D· W・I R·T·S.C.H Food Crops Cash Crops Klimadiagram • Ort/Stad+/Land / Höhe / Gradnetz • Höchstemperatur /niedrigste Temperatur •Durchschnittstemperatur Klimatische Anbaugrenz ·Amplitude (Differenz zwischen max./min. Temperatur) •numid / semihumid / avid. •Höchster / niedrigster Niederschlag (resam Eniederschlag - Einordnung in klima-/Landschaftszonen Kältegrenze Trockmgrenze Agrarsubventionen. arbeitsintensiv Binnenmarkt kapitalintensiv Exportgüter Monokultur Mischuultur T. Pflanzen finden keine Wachstumsbed. mehr. Niederschlag = • Verdunstung Staat bezahlt Bauern, damit es quantitative Arbeitskräfte eine Sorte Frucht Food Gops gibt qualitative Arbeitskräfte + Maschinen (Nachteile: Schädlinge, nährstoffarmut, etc.). mehrere Fruchtsorten (Nachteile Erreichbarkeit, Transport, etc.) Desertifikation multinationale Konzerne Klima & Boden. degradiest Terms of Trade Agrarkolonisation Brand rodung Hackban Shifting Cultivation Subsistenzwirtschaft Grüne Revolution Bewässerungsfeldban Trockenfeldbam Überflutungs feldban extensive Landwirtschaft Wüstenbildung /-ausbreitung zerstört Inkulturnahme / Bewirtschaftung bislang noch nicht genutzter Lebens- Landschafts- räume (durch Staat / Unternehmen / illegal) Freisetzung Mineralien durch Verbrennung Baumbest and traditionelle Art der Feldarbeit (arbeitsintensiv) Wanderungen Feld zu Feld in bestimmten zeitl. Abständen Produktion für Eigenbedarf Moderne HochestragoBorken + Effizienzsteigerung (in Entw.ländern) künstliche Bewässerung & Regenfeldban ohne künstl. Bewässerung, Speicherung Niederschlag (semihumid) Aussaat nach der Regenzet (in Flussrandgebieten). im Verhältnis zur ↳ geringe Erträg → Umwellerträglich Fläche geringes Kapital & Arbeitseinsatz (Dünger / Maschineam). intensiv Realerbteilung Agro forstwirtschaft intergriester Ansatz Agrobusiness-vertikak Integration horizontal Integration Landgrabbing Pioniere Aquifer Kornkammer Family Farm /Verpachtung Suitcase-Farmer (Landwirtschaftsunternehmer). Feed lots Teile eines Feldes weitervererbt Form der Landwirtschaft + schaft /des Acklesbaus / des Tierhaltung. → ökologisch nachhaltig. La vgl. intergriester Ansatz 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung die verschiedene Elemente in sich trägt. komplette Wertschöpfungskette in einer Lvon Saat bis Supermarket). Vorreiter (ersten Menschen) Konzerne oder Länder kaufen / pachten Land in → Cashcrops Weltmarkt → eigene Ernährungssicherung in Krisenzeiten Klinbauern + Bevölkerung wird verdrängt (Foodcrops/Subsistenzwirtschaft) Grundwasserspeicher jedes Unternehmen beschäftigt sich mit einem Teil der Wertschöpfung / arbeitet mit anderen Unternehmen zusammen familiare Bewirtschaftung überschaubearer mangelnde Kapital anstattung) Lassen Unternehmen Arbeit and fileren verschiedene 2.B. Kornkammer Enropas = größter Weizenaubone Eropas = Ukraine. Unternehmens hand und Felder, die besucht werden. کیه große eingezäunte (nich überdachte) Flächen Forstwirt- Fläche (24 klein zum wachsen, (Reisen). Entwicklungsländern besitzen meist mehrer zur Rindermest Dust bowl Agrobusiness Papierwezen Sektorale Konzentration Verbundsysteme horizontale integreration Bodenreform. DDR 1949 Zulieferer, Abnehmer, Lohnunternehmer mit einbezogen (Rechtsanwälte, Ärzte,...) по делатье Westocho рандокене →in cinem Unternehmer: none vertikale Integration -> Dürrezet → Sandstürme 1930 Weizen, der gehandelt wird, ohne →günstiger Einkauf (Spekulanter) ↳ Hoffnung: Ernte ausfälle Family Farm Suitease Former - Anzahl Familienbetriebe nimmt ab, Schwene bestände pro Betrieb nehmen zu → hones Kapitaleinsatz Kleinbetriebs -> Austausch 6. norizontale / verticale integration, Landwirte / Betriebe arbeiten zusammen Kosten in spaven), vertragliche Bindung des Vor- und Nachgelagesten Production Lo Verlieslighet, feste Prise, Qualität ↳ Aufgabe unter. Freihit Konkurrenz gewachsen /geertet worden. → Preisenfotieg (ToT) (be verkauf) → Agglomerationsvorteile Lo räumliche Näne ((luster) - Zusammenarbeit (auf einer Stufe der Wertschöpfungskette) zwischen Konkurrenter kosten vortzik (Beschafung) uurze Wege ← zu Bain Großgrundbesitzern (> noona) ↳s auf Ulánbetriebe aufgeteilt (→ fehlendes Capital) →Großbetriebe als SED regiert -Umstrukturierung von Regierung) und Adeligen wird Land enteignet Bodennutzungs- oder -M Besitzrecht (durch die Kollektivierung Clustes - Agglomeration Industrialisierte. Candwirtschaft Agro business-Cluster Contract Farming Spezialisierung. Standardisierung Entrophierung Salzwasser intrusion Destruenten Evapuration. Winderosionen Altersklasse wälder Unterführung privater Produktionsmittel in Gemein eigentum (Enteignung) räumliche Konzentration von Einrichtungen des gleichen Sektors entlang our wertschöpfungskette (horizontal (Konkurrenz) / vertikal) Vor and nachgelagert. Lo Industrie / Landwirtschaft / Dienstl. Lo raumi. Nähe: Austausch / Einsparung Maschinisierung Kapitalisierung / Spezialisierung / Standardisierung vgl. Det. Cluster / Agglomeration Nähe (Transport) Hilfe vertragliche Kooperationen innerhalb vertikaler integration. immer gleiche Produktion, glache Qualität Salz. im Süßwasser vorrat Abban Know-How Upodangung (Phosphor, Stickstof Arbetskräfte / große Betriebe / Verdunstung (be Pflanzen) Bodenabtragung wälder => verlässlich kit von Substanzen (Zerocters), akine Mileroorganismen konsumenten + Vertragspartner nach Alter geordnet, schnelle Ernte, gute Qualität Ausländische Direkt. investitionen konventionell FUE karikaturen Investition eines Unternehmens in einem anderen Land traditionelle LW I → kapitalintensiv → hones Humankapital →> Produktion von Nahrungs- und Futtermittel → High-Tech Innovation Industrie & Dienstleistung (z. B. Fabrik) Beschreiben, deuten, bewesten hohe Endprise Harte Standortfaktoren Weiche Standortfaktoren Schwerindustrie. Internationale Arbeitoteilung spezialisierung Leichtind wo tric Struktur krise 4 Strukturwandel Liberalisierung Logistik Montanindustrie Infrastruktur, Bildung, steuerliche Vorteile → durch Gegebenheiten vorhanden In erster Linie für Arbeitskräfte: Soz. Umfeld + Image der Stadt → Kultureinrichtungen, Angebot für Familien, usw. Daindustrialisierung ↳ Kosten & Qualität (Bsp. günstigere Produktion im Ausland) Je nach Fähigkeit / Ressourcen (Vorteilen) räumliche oder innerberbtriebliche Aufteilung Aufgaben / Prozessen Kohie, Bergban Textil von Niedergang eines Wirtschaf to zweiges oder eines (Schlüsselindustrie) arbeits intensiv Umstrukturierung der Wirtschaft in Folge der Krise (innerhalb eines Seletors oder Seletoren übergreifend) Kohle + Stahl Ofnung der (internationales) Märute. Aufhebung von Zöllen/ Handels hindernissen & Proklektionismus Schutz der eigenen. Wirtschaft durch Importzölle usw. Transport/Beschaffung / lagerung von Just in Time (7-i-T) Auslieferung von ganzen Seletors. - →vgl. Schwerindustrie werden Einsparung Lagerkosten. (2wischen-) Produkten Bauteilen/2wischen produkten, wenn sie gebraucht (im Produktionsprozess) Abbau des Industriesektors (durch Auslagerung oder allg. Niedergang. von Industriezweigen) Brutowertschöpfung Forschung + Entwicklung Fu. E " 100 %6 80 60- 40- 20 0 1800 sekundärer Sektor primärer Sektor tertiärer Sektor M2 Sektorenmodell nach Fourastié 1950 Spin-of "-Betrieb Industrie kultur k.m. U Fühlungsvortale Gesamtwert der Productionsprozess erzeugten Waren / Dienst - leistungen abzüglich des Wertes der Vorleistung (Productions kosten). 2100 → kooten Besondere Bedeutung in fortgeschritte ne Industriegesellschaften ↳ Grundlage für Innovationen qualitatives Humankapital. Fourastie Eine Abspaltung eines Gro Bunternehmens, welches sich Know How angeeignet hat → ugl. Start-up → durch (ehemalige) studenten Zentraler kern → Innovative Ansätze. Agglomerationsvorteile Beschäftigung mit der Kulturgeschichte des industriellen Zeitalters →Ruhrgebiet: Chance für tertiären Selltor →Erholung / Freizeit / Tourismus Industrie als Museum Meine + mittlere Unternehmen (Mittelstand) ↳ Familienunternehmen Lo kleinst bis zu 9 Angestellte / Jahresumsatz unter 2 Mio. to klein bis zu 49 Angestellte / Jahresumsatz unter 10 Mio. € ↳mittel: bis 249 1 499 Angestellte / Jahresumsatz unter 50 Mio. € machen insgesamt 37% aller Umsätze und 60%. aller Arbeitnehmer aus (Deutschland) → 2 + 3 Sektor TEU trimodale/ intermodale Struktur Distribution HUB Shortsea Galway Stückgut Lean-Managment Fertigungstiefe Offanoring Franchise Lizenz vereinbarung International standardgröße für Container Wasser / Schiene (Straße Verkilung can wavenströmen). Drehuerenz, Knoten punut. Binnenkontinentaler Sechendel Tor Große Teile, die bei Verfrachtung nicht in Standort vorgaben. (Container /TEU) passen * Gegenteil Containergut (TEU) / Massengut an andere Standorte Vermeidung nicht notwendiger Arbeitsschritte Wie viele Produktionsschritte bei der Herrstellung werden benötigt? Wie viele Schritte werden im eigenem Unternehmen gefertigt? → Sparen. Produktionsschritte auf Outsourcing Bsp. McDonalds Is verlauf der Markenrechte Verlagerung der Fabriken in ↳s inner betrieblich (doint-venture) ↳ Ausland Cola Mc Donalds UFC → Pepsi Zulieferer verlagern Niedriglohniander an Subunternehmer Corporate Identity volatil Outsourcing Produlticitat Wirtschaftlichkeit Rentabilitat low cost-county-Quoten Global-sourcing local-sourcing Total cost of ownership Virtuelle Fabrik Wertdichte (Rohstoffe) Gemeinschaftsgeist Skalen efelet schwankend Is nicht einschätzbar Auslagerung (funktional) an andere Unternehmen. -D Resultat: positives / negatives Konzernergebnis Beschaffung in Billigländern Verhältnis Ausbringungs-zur Produktionsmenge (kapital) Verhältnis Leistung zu Verhältnis Gewinn 24 eingesetztem Kapital (Profit) Kosten (Rohstoff-) beschriftung weltweit " lokal Nicht nur to individuelle Kosten Beschaffung, , sondern auch spätere kosten. noch: Gold gering: Textilien (Federn) Zusammenschluss sonst unabhängiger Unternehmen mit verschiedener Kompetenz - andrichtung 24 temporären Verband Ziel: Effiziente Produktion / Problemlösung Lo gute IT-Infra als Voraussetzung. Abhängigkeit Produktions menge (Arbeit /Boden/ kapital) werden einberechnet von eingesetzten Produktionsfaktoren ↳ 2.0. 30% mehr Ertrag durch 20.1. mens ↳ vgl. positiver Skatenertrag Angestellte Economies of scale Economics of scope av2 Güter verfälzentren. Short Sea Deep Sea quantitatives Wirtschaftowachstum qualitatives Wirtschafts wachstum quartärer Sektor Unternehmensbezogene DL Personenbezogene DL Absolute Kostenvorteile Großenkootenersparnisse Einkauf 6 Je größer gekaufte (Rohstoff) Menge, desto geringer Preis Verbund vorteile: 2. B. Cluster ↳ Synorgieefelete → fut für Produkt A, bringt auch kostenvorteile für Produlet B Klinschriltig = effizient; Zwischenschrilt bei Logistik ↳s Lagerving, Montage, Verpackung Handel über Wasser im Binnenland. Interkontinentales Sechandel → materielle, mengenmäßige Gesichtspunkte → einfach weiterwachsen → Qualität der Waren- und Dimstleistungen → Beachtung Nachhaltigkeit im Wachstum Innerhalb des tertiären Sektors → spezielle Fähigkeiten → aber proportionales Zuwachs ↳ tertiár: einfache DL → Banken / Juristen Friseur → langfristig, human capital intensiv Deutschland ->> Frankreich → & Short Sea → Hochwertige DL → FUE / Banken/ Versicherung 2 Lander produzieren 2 Güter meist quartär In hochentwickelten Volkswirtschaften Friseur / Handwerker... → meist tertiär PC 1000 € 13.00€ LAnnahme gleiche Qualität) Auto 20.000€ 17.000 € →gewinnt i günstiger Komperative Kostenvorteile Brain Drain Deutschland Frankreich PC 1400€ 13.00€ Auto 25.000€ 16.000 € Abwanderung Humankapital Diffesenz gesinger Produktion