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17.12.2022
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Entstehung der Jahreszeiten Aufbau der Erde West · Erdkruste: dünne, erkaltele, feste Außenhaut Sommeranfang Winteranfang Plattentektonik Plattengrenzen aus Basalten bestehende, schwere azeanische Kruste Konvergierende Plattengrenze An Transform grenzen Nord Sonne Süd Leichtere aus Silikatgesteinen zusammengesetzte kontinentale Kruste - zusammen mit Erdmantel Lithosphère (Gesteinshülle der Erde) Frühlingsanfang die schwerere azeanische Platte taucht ob 720/21. Marz Herbstanfang es entsteht ein Tiefseegraben Herbstanfang auch kontinentale Kruste kann durch Gebirgsbildungen verkürzt werden 22.23. September Frühlingsanfang Lithosphäre (Gesteinshülle der Erde), in vier Schichten gegliedert diese Platten bewegen sich auf der Asthenosphäre, zäh fließende, plastische Schicht des oberen Mantels ständige Neubildung ozeanische Kruste an den mittelozeanischen Rücken, ausgedehnten untermeerischen Gebirgszügen, dehnen sich die Ozeane einerseits weiter aus Ozeanische Kruste muss unter Kontinentale abtauschen (Subduktion) Divergierende Plattengrenzen •meist am mittelozeanischen Rücken, aber auch in intrakontinentalen Grabenbrüchen wie Ostafrikanischen Graben 'dort wird Kruste gedehnt und somit Lava gefördert Winteranfang 21./22. Dezember Sommeranfang Ost > in größerer Tiefe wieder aufgeschmolzen (hier generell kollisionen) Gebirgsbildungen werden Platten horizontal gegeneinander verschoben, was nicht reibungslos verläuft und starke Erdbeben verursachen kann Erdbeben meist tektonisch vereizelt im Innern von Platten deshalb >> fast ausschließlich an den mitteloze anischen Rücken > an den Subduktions- und kom pressions zonen > und entlang von Transform störungen Ursachen Spannungen zwischen Gesteins paketen an den Plattengrenzen Verschiebung nicht kontinuierlich, meist klemmen die Platten oneinander fest, bis sie ruckartig und unter Freisetzung von teilweise großer Energie verschieben oder Seebeben 1 · Tsunamis, Flutwellen an den Küsten untermeerisches Beben muss 3.8 on Subduktionszone die Wassersäule über...
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dem Erdbebenherd in Schwingungen versetzen. ܝܐ Tsunami auf hoher see an flacher Küste große Hellenhöhe Erdbeben im Zusammenhang mit Vulkanismus: Hagma steigt auf → Spannungen im festen Gestein → ruckartig lösen Einsturz unterirdischer Hohlraume ( oft infolge von Bergbau) durch seismografen gemessen Ausbreitung: Yom Erdbebenherd (Hypozentrum) in alle Richtungen > größtenteils auch ins Erdinnere, (auch zur Erforschung des Schalenbaus der Erde) ↳ Primärwellen CP-Wellen) schwingen in Ausbreitungsrichtung → Phase der Verdichtung abwechselnd mit Phase der Entspannung Sekundärwellen CS-Hellen) schwingen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung →wellenformige Hebung & Senkung des Untergrunds Langzeitwellen CL- Wellen) Ausbreitung mit geringer Geschwindigkeit auf Erdoberfläche Vulkanismus mit Plattentektonischen Bewegungen verknüpft bedeutsamste rulkanische Aktivitäten. an Scheitelgráben der mittelozeanischen Rücken Schmelzflüssiges Hagma steigt an diesen Dehnungsstrukturen auf, erkaltet im Meerwasser , schließt die Lücken, die durch die seitliche Driftbewegung der Platten entstehen Sonderfall Island Hot spot → heißer Fleck am Außeren Erdkern, über dem ständig Hagma bis an die Oberfläche aufsteige bei Island Grabenbruch an millelazeanischem Rücken Vulkantypen Schichtrulkan (Stratovulkan), übereinandergeschichtete Lavaströme und vulkanisches Locker materialien 'explosive Ausbrüche - Schildvulkan, flacher, langsamer Ausbruch Asche- und Schlackekegel Schildvulkan BEISPIELE M Lea Hawa USA BESPIELE: Parcutin Mekohauge han liten des Anna, italien Maar Tuffring BESPIELE DEDead GELANDEFORM Dung nicht malabspreche TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN kegellimig GELÄNDEFORM FF H TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN sige Lave schildformig fache Hinge ** Lasatorner GELANDEFORM wn-oder Incerting TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN phagach Explosion durch Kontakt Strato- oder Schichtvulkan Caldera GELANDEFORM BEISPIELE Fujyama Japan) Atna tallen Mount St. Helens USA Spalte TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN Lava kepermig stele Hange GELÄNDEFORM - TYPISCHEERUPTIONSFORMEN richtig explosive Ausbruch BEISPELE: Yllowane USA | Pinatubo Philippinin Campi Flegre talen BEISPIELE Lakrimson, Island Tarawer and it auchan Hingen ander kantamin auf Entre GELÄNDEFORM Spalte fache Hange TYPISCHE ERUPTIONSFORMEN - dimissi faceng Ka Sthlow Geoma Grafkep 4D GASE Wasserdampf (H:0) Kohlendioxid (COx) Schwefeldioxid (50) Schwefelwasserstoff (H₂S) Salzsäure (HCI) Flusssäure (HF) EXPLOSION Bei Druckaufbau durch auf stauende Gase im Schlot oder durch Kontakt von Wasser mit Magma kann es zu plötzlichen Explosionen kommen. Säure-Regen LAHAR Aus Lockergestein und Wasser bilden sich heiße Schlammströme. LAVASTROM Je nach Chemie und Temperatur ist Lava zähflüssig, langsam oder dünnflüssig, s ig, schnellfließend Eruptionswolke Krater ... Asche-Regen Förderschlot Staub und Asche gelangen in große Höhen (bis zu 65 km) Magmakammer TEPHRA Gesteinsbrocken (Pyroklastika) Lavabomben: 64 mm Lapilli: 2-64 mm vulkanische Asche: <2 mm Stratosphäre **************** Troposphäre PYROKLASTISCHE STRÖME Auch bekannt als Glutlawinen. Ein Gemisch aus Gas, Gesteinsbrocken, Asche und Staub. Werden bis zu 800 °C heiß, können über 200 km/h schnell sein und mehrere Zehnerkilometer zurücklegen. HANGRUTSCH Durch die Erschütterungen beil einen Ausbruch können steile Hänge abrutschen. Grafik: Wissensplattform Erde und Umwelt, eskp.de/CC BY 4.0