Transformstörungen und Beweise für die Plattentektonik
Diese Seite vertieft das Konzept der Transformstörungen und präsentiert Beweise für die Plattentektonik.
Transformstörungen sind konservative Plattengrenzen, an denen sich Platten horizontal aneinander vorbeibewegen. Ein bekanntes Beispiel ist die San-Andreas-Verwerfung zwischen der amerikanischen und pazifischen Platte. Die Bewegung erfolgt durchschnittlich mit 5 cm pro Jahr, kann aber auch in plötzlichen, starken Erdbeben resultieren.
Example: Die San-Andreas-Verwerfung in Kalifornien ist ein klassisches Beispiel für eine Transformstörung.
Die Seite führt auch wichtige Beweise für die Theorie der Plattentektonik an:
- Die Existenz eines Superkontinents Panga¨a
- Fossilienfunde gleicher Arten auf heute getrennten Kontinenten
- Übereinstimmende Gesteinsformationen in weit entfernten Gebirgen
Vocabulary: Der Wilsonzyklus beschreibt die verschiedenen Stadien in der Entwicklung von Ozeanbecken, von der Öffnung bis zum Schließen.
Die Seite erklärt auch wichtige Fachbegriffe wie Tektonik, Konvektionsströme und den Wilsonzyklus. Letzterer umfasst verschiedene Stadien wie das Ruhestadium, Seafloor Spreading, das Pazifik-Stadium und das Mittelmeer-Stadium.
Definition: Tektonik ist die Lehre vom Aufbau der Lithosphäre, während sich die Plattentektonik speziell mit den Bewegungen der Lithosphärenplatten beschäftigt.
Highlight: Hot-Spots sind eine wichtige Ursache für Vulkanismus, sowohl unter kontinentaler als auch unter ozeanischer Kruste.