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Verstädterung Lernzettel Geo

31.1.2023

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1. Geografischer Stadtbegriff
Kompakter Siedlungskörper (mit Grenzen)
Hohe Arbeitsplatz- und Wohndichte > Einpendler Überschuss, Anonymität)
1. Geografischer Stadtbegriff
Kompakter Siedlungskörper (mit Grenzen)
Hohe Arbeitsplatz- und Wohndichte > Einpendler Überschuss, Anonymität)
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Kompakter Siedlungskörper (mit Grenzen)
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1. Geografischer Stadtbegriff
Kompakter Siedlungskörper (mit Grenzen)
Hohe Arbeitsplatz- und Wohndichte > Einpendler Überschuss, Anonymität)

1. Geografischer Stadtbegriff Kompakter Siedlungskörper (mit Grenzen) Hohe Arbeitsplatz- und Wohndichte > Einpendler Überschuss, Anonymität) Hohe Verkehrsdichte oooooo Geographie Verstädterung Städtische/Urbane Lebens-, Kultur-, Wirtschaftsformen (Lebensstil, Werterhaltung) Von der Gesellschaft geprägter Lebensraum Stadt mit Funktion verbunden (Hafenstadt) O Funktionale und sozialräumliche Gliederung O Überwiegend mehrstöckige Gebäude O Oft künstliche Umweltgestaltung -> Umweltbelastung 2. Phänomen Verstädterung Verstädterung = demographischer, quantifizierbarer Aspekt ● Umfasst das Wachstum der Städte in der Fläche &/oder Bevölkerungszahl -> wachsender Flächenbedarf, wachsender Anteil der in urbanen Räumen lebender Menschen Vermehrung der städtischen Siedlungen eines Landes Andere Flächennutzungsarten -> Umgestaltung des ländlichen Umlands (Verhältnis Land-Stadt verschiebt sich) ● ● Urbanisierung = soziologischer Aspekt des Verstädterung -> städtische Lebensweise (Wertvorstellungen etc) Ursachen: (Pull-Faktoren) - Bevölkerungswachstum, viele Arbeitsplätze, breites Waren- und Bildungsangebot - Freizeitmöglichkeiten, bessere Versorgung (Krankenhaus) -> bessere Zukunft und Attraktivität der Städte (Push-Faktoren) - Ernterisiko, Ausbeutung, mangelnde Versorgung mit öffentlichen Dienstleistungen (Schule, Arzt,...) Folgen: ✓ Wohnungsknappheit, Obdachlosigkeit, Bildung von Slums -> Spaltung von arm und reich ✓ Hohe Kriminalitätsrate, Umweltverschmutzung, fehlende Hygiene (Slums) ✓ Versiegelung von Böden -> Überschwemmung, Wärmeinseleffekt Lösungen: ✓ Erneuerung des Kanalisationssystems, Vertikaler Wohnraumausbau ✓ Urban Gardening (Garten auf Dächern), Car Sharing, ausgebaute Fahrradwege 3. Funktionale Gliederung der Stadt Funktionale Aspekte: Versorgung (Hygiene, Gesundheit), Bildung, Wohnung, Arbeit, Erholung, Gemeinschaft, Teilnahme (Verwaltung, Öffis) Entwicklung der funktionalen Gliederung: Mittelalter: Industrialisierung: Heute: Mittelalter Kirche, Markt & öffentliche Gebäude, Wohn- & Gewerbeviertel -> heute: Altstadt Umgeben von Stadtmauern ● Stadtkern von Mittelalter Wehranlage (ab Neuzeit) = heute Ringstraße mit Grüngürtel, Manufakturen, Industrieansiedlung, Arbeiterviertel, Wohngebiete, Eisenbahnstraße & Bahnhof Beginn der Neuzelt industrialisierung Markt,...

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öffentliche Gebäude City und Cityerweiterung (Central Business District CBD) Wohn-/Gewerbeviertel innerhalb der Stadtmauer, heute sanierte Altstadt ✓ Stadtmauer mit Toren (heute noch teilweise erhalten) Wehranlage (später Ringstraße und Grüngürtel) Ringstraße mit Grüngürtel Manufakturen (mit Wasserkraft) Eisenbahntrasse mit Bahnhof (O City-Tunnel mit Haltepunkt) Industrieansiedlung 4. Sta Ökosystem = Wechselwirkungen zw. biotische und abiotische Faktoren -> offenes System Stoff- und Energiezufuhr von außen (Luft, Wasser, Energie, Rohstoffe, Nahrungsmittel) Export: Abfälle, Abwasser, Abluft (Treibhausgase, Wärme) Pendlerverkehr, Erholungsverkehr, Güterverkehr Wohngebiete, teilweise mit sozialer Segregation Wohnviertel der Industriebeschäftigten, Arbeiterviertel Umgehungsstraße suburbaner Raum Wohn- und Siedlungsanlagen Einkaufszentren, Gewerbeparks 1 Entwicklung der funktionalen Gliederung im Modell Mensch hat intensiv in Natur eingegriffen: -> Umgestaltung der Geofaktoren = Auswirkungen auf Lebensraum Relief (Abtragung von Boden, Bebauung) Klima (Emission, Bebauung von Frischluftschneisen) Boden (Bodenversiegelung) Wasserhaushalt (Grundwasserabsenkung, Verschmutzung von Wasser) * Vegetation (Überbauung = Rückgang Flora & Fauna, Umweltverschmutzung) -> Stoffflüsse und Kreisläufe gestört mit eingeschränkter Selbstregulierung Ökologische Folgen der Flächenversiegelung: ✓ Sinkender Grundwasserspiegel (kaum Versickerung) Kaum Verdunstung (rascher Abfluss bei Regen) -> keine Abkühlung der Luft Bei Regen: hohe Hochwasserspitzen, bei Trockenheit: zu wenig Wasser -> unausgeglichener Wasserstand Wenig fruchtbare Böden ✓ Starker Gasaustausch des Bodens mit der Atmosphäre 5. Städteveränderung in der globalisierten Welt: City = Der urbane Kern der Stadt -> funktionales Zentrum ● ● ● Probleme: Steigende Mietpreise, starke Verkehrsbelastung, Lärm, schlechte Luft, räumliche Enge -> City soll attraktiver & funktionaler gestaltet werden ● Global City Hohe Konzentration an Arbeitsstätten (Sekundärer Sektor-Industrie) Hohe Konzentration an Dienstleistungen (Tertiärer Sektor) Wirtschafts- und Verwaltungsfunktion (Quartärer Sektor) Keine/kaum Land- und Forstwirtschaft Nicht an Einwohnerwahl gemessen Globale wirtschaftliche und politische Funktion Steuerungs- & Kontrollzentren Internationale Vernetzung Hohe wirtsch. Aktivität (Quartärisierung) Weltstadt ● Historisch bedeutend Sozioökomische Verflechtung Internationale Funktionen Tertiärisierung = Umwandlung in Dienstleistungsgesellschaft Megacity Abhängig von Einwohnerzahl ● Durch starke Einwanderung in Stadt (Landflucht) Urbanisierung/Verstädterung ● Viele in Entwicklungsländern ● ● Verringerung von Arbeitsplätzen in der Produktion/Industrie (Sekundärer Sektor) Zunahme der Beschäftigungen in den Bereichen der Dienstleistungen - öffentliche Verwaltung, Handel, Servicebetriebe (Tertiärer Sektor) -> Höherer Lebensstandard (Veränderung der Werte & Normen, Stellenwert von Freizeit) Quartärisierung = Zunahme von Arbeitsplätzen in Forschung & Entwicklung, Banken & Versicherungen, Finanzdienstleistungen (Quartärer Sektor) Suburbanisierung = Das Wachstum der Städte am Stadtrand, vor allem durch Abwanderung der Wohnbevölkerung/städtische Funktionen (Industrie/Dienstleistungen) aus dem inneren Stadtgebiet in das städtische Umland und auch darüber hinaus -> Erhöhtes Verkehrsaufkommen & ansteigender Pendlerverkehr (Dienstleistungen befinden sich in der Stadt) Auslöser: Z.B. - Günstigerer Boden und Mietpreise -> Firmen verlagern Arbeitsplätze dorthin, Menschen ziehen um - In Kernstadt: - Gentrifizierung -> viele Gentrifier wandern ein -> Stagnation der Einwohner in Kernstadt - Stadtsanierung, Deindustrialisierung, Segregation Reurbanisierung = Bevölkerungszunahme in Kernstadt, Bevölkerungsabnahme im Umland ✓ Investitionen in Stadterneuerungen, Strukturwandel (Tertiärstruktur), höher bewerteter städtische Lebensstil -> zuvor: Suburbanisierung (Stadt-Land, jetzt: Land-Stadt) Kernstadt: Deindustrialisierung, Festivalisierung, soziale Polarisierung, Cityaufwertung, Tertiärisierung (Flächenaufwertung) Urbanisierung Suburbanisierung Desuburbanisierung Reurbanisierung Bevölkerungszunahme Stagnation der Einwohner Bevölkerungsabnahme ·Kernstadt suburboner Roum, Umland Fragmentierte Stadt Fragmentierung: Kennzeichen einer neuen Stadtentwicklung, bei der Ober- & Unterschicht in getrennten ,,Zellen" wohnen (Abtrennung z.B. durch Mauern) -> sozialräumliche Differenzierung Marginalisierung: Zunehmende Errichtung von Marginalvierteln (oft wohnen in Favelas) -> soziale/ethnische Segregation Gated Communities: Durch Fragmentierung entsteht eine starke Trennlinie zwischen Ober- & Unterschicht, die aufgrund der hohen Kriminalitätsrate oft überwacht wird für mehr Sicherheit der Oberschicht -> soziale/räumliche Trennung Gentrifizierung = Aufwertungsprozess der Stadt um die Attraktivität zu steigern ➤ (Miet-) Preise steigen -> Veränderung der bisherigen Bevölkerung Invasionsphasen: Phase 1&2&(3), Pioniere: ➜ wenig Geld, wollen eigene Lebensentwürfe verwirklichen -> machen Viertel für Außenstehende interessant (Galerien, Kneipen,...) -> lockt Gentrifier an (Phase 1 der Gentifier gleichzeitig mit Phase 3 der Pioniere) Phase (1)&2&3, Gentrifier: → Paare mit höherer Schulbildung, höheres Einkommen, Modernisierungen -> steigende Mieten, erste altangesessene Haushalte ziehen aus -> immer mehr Gentrifier -> Infrastruktur der Restaurants etc. verändert sich -> immer höhere Miete, immer mehr Modernisierungen Andere soziale Schichten nehmen zunehmend ab, bis in der 3. Phase der Gentrifier kaum noch welche in der Stadt wohnen 6. Megastädte und schrumpfende Städte -> Gründe? Shrinking Cities Grund: Betroffene urbane Räume gehören aufgrund ihrer Wirtschaftsstruktur im globalen Wettbewerb mit anderen Standorten zu den Verlierern Weniger Arbeitsplätze (z. B. durch wegfallenden Industriezweig) -> Rückgang der Bevölkerung -> Steuereinnahmen der Stadt sinken -> Zerfall Megastädte Magapolisierung O O 000 Anlockung transnational agierender Unternehmen -> Großer Arbeitsmarkt -> Ansiedlung von kulturellen/medizinischen Einrichtungen, Dienstleistungsunternehmen -> Massenzuwanderung O Tätigung privater/staatlicher Investitionen, große Messen/Konferenzen Metropolisierung = Verstädterungsprozess, der auf eine einzige Stadt, meist die Hauptstadt ausgerichtet ist, sodass diese zur Metropole wird Knotenpunkte der internationalen kommunikations- und Verkehrssysteme Sitz von global agierenden Banken, (Versicherungs)Konzerne, Wirtschaftsverbände internationale Organisationen und diplomatische Vertretungen Bedeutsame Tourismuszentren Überzentralisierung, Lebensbedingungen in Stadt besser -> vom Land in Stadt Funktionale Konzentration (Industrie, Hafen,...) Folgen ✓ Geringe Anzahl an Unterkünften und lebensnotwendigen Einrichtungen -> Slums, Krankheit, Kriminalität, Gated Communities ✓ Mangelnde Infrastruktur 7. Besonderheiten - Stadtklima & Vulnerabilität Stadtklima Erhöhte Konzentration von Schadstoffen wegen: O Zu wenig Begrünung, kleine & mittlere Feueranlagen O Industrie, Gewerbe, Baustellen O Straßenverkehr + Umland- & Ferntransport -> Abrieb & Abgase, zu wenig Umstieg auf ÖPNV O Zu enge Bebauung Abweichungen der Klimafaktoren Stadt im Vergleich zum Umland: Geringer: ● Strahlung, Sonnenscheindauer, Windgeschwindigkeit, Schneefall Grundwasser Vegetationsbedeckte Flächen, Artendiversität, Flechten ● Höher: ● Temperatur, Niederschläge, relative Luftfeuchte, Nebel Bodenversiegelungsgrad ● Neupflanzen Urbaner Strahlungs- und Wärmehaushalt - Wärmeinseleffekt (Albedo-Maß für die Rückstrahlung der Oberfläche) Sonnenstrahlung (kurzwellig) Reflexion und Absorption durch Dunst, Wolken, Staubpartikel, andere luftfremde Beimengungen vom Boden reflektierter Anteil diffuse Himmels- strahlung + direkte Sonnenstrahlung - Globalstrahlung ● Vulnerabilität =Verwundbarkeit ● Land- Stadt- Wind H starke Erwärmung der Stadt durch dichte Bebauung, dunklen Asphalt (starke Absorption) und Abgase Ökonomie Nutzung von Synergien künstlich erzeugte Wärme Verwendung des vorhandenen Be- standes 9A9A Umland kühler irme- und Wärme- regionale Lieferan- ten und Produkte lokale Wirtschafts- förderung Auch abhängig von: Jahres- & Tageszeit, geographische Lage, Funktion der Stadt, Stadtgröße, großräumige Wetterlage, Stadtstruktur und Eigenschaften der Bebauung (Kaltluftschneisen oft bebaut) effektive terrestrische Ausstrahlung (langwellig) ✓ Durch hohe Bevölkerungsdichte höhere Vulnerabilität als weniger besiedelte Gebiete Starke Bodenversiegelung -> Überschwemmung Flüsse begradigt und Bebauung der Auenböden (Böden die oft vom Fluss überflutet werden) Viele Menschen müssen fliehen und gerettet werden -> schnelle Rettung nicht für alle möglich Ökologie 8. Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Flächensparsamkeit vom Boden ausgehende Wärmestrahlung Transport fühlbarer und latenter Wärme Maßnahmengegen Überflutung: Deiche, erhöhte Gebäude, Evakuierngsroute, Schleusentor, Pumpstation, Sumpflandbrücke, küstennaher Festlandsockel, Düneninseln, Meerenge (Sund) Ressourcen- schonung vertikaler Energieeffizienz Reduzierung von Emissionen/ Immissionen Dunstglocke Recycling Erhalt der Bio- diversität Wärmespeicherung, Verdunstung, Fotosynthese in Pflanzen Soziales Einbeziehung der betroffenen Menschen Partizipation der betroffenen Menschen an Freizeitangeboten atmosphärische Gegenstrahlung Schaffung gemein- nütziger Angebote horizontaler Transport fühlbarer und latenter Wärme Erhalt des Tele- kommunikations- wesens Windrichtung Ausbau des Angebotes an be zahlbarem Wohn- raum für alle Kriterien: ökonomische& ökologische & soziale Nachhaltigkeit, kompakte Stadt der kurzen Wege, durchmischte Stadt, Zumutbar der Maßnahmen (Akzeptanz), Übertragbarkeit Strategien: ✓ Fahrradinfrastruktur, Elektromobilität (Autos, E-Roller) Soziale Mischung -> Unter- und Oberschicht nicht getrennt Funktionale Mischung -> Wohnen, Arbeiten, Versorgung, Freizeit, Bildung -> dezentrale Konzentration -> kurze Wege ✓ ✓ ✓ Energiesparen, Recycling, regerative Energien ÖPNV fördern & Verteilung der Verkehrsströme (versch. Zentren) Sanierung statt Neubau von Gebäuden Schonung des Bodens-> keine ausgeprägte Bodenversiegelung -> mehr Wasser kann versickern/verdunsten -> weniger Wärmeinseleffekt, mehr Grundwasser Schaffung von Luftschneisen und mehr Grünflächen CO2 Speicherung Abfallwirtschaft, Abwasserentsorgung Effiziente Flächennutzung Herrausforderungen: Akzeptanz der Bürger, Umgestaltung teuer & zeitaufwendig, Innovationen gefragt Sustainable City Index 3 Kategorien: 1. ,,People"- Soziales →Bildung, Gesundheit, ÖPNV, Lebenshaltungskosten, Einkommensgleichheit,... 2. ,,Planet"- Ökologie (Lebewesen-Umwelt) → Energieverbrauch, Umweltverschmutzung, Grünflächen,... 3. Profit"- Ökonomie (Wirtschaft) Wirtschaftsleistungen, Tourismus, Verkehrseffizienz, Technologieforschung,... ->Nachhaltige Stadtentwicklung ist abhängig vom Entwicklungsstand eines Landes (Geld, Wirtschaft,...) Smart City Konzept = Stadt durch künstliche Intelligenz in allen Lebensbereichen erneuern und neue techn./gesellsch./ wirtsch. Innovationen verwenden für Nachhaltigkeit, Effizienz und Ressourcenschonung Videoüberwachung zum Sammeln der Daten für Effizienz, Nachhaltigkeit (Algorithmus-> Optimierung) Umgang mit Herausforderungen (Klimawandel, Umweltverschmutzung, Mobilität,...) Veränderung des Erscheinungsbildes: ✓ Höhere Häuser (weniger Flächenversiegelung) Nutzung erneuerbarer Energien, gute Infrastruktur (besser Verkehrssituation, weniger Autos) mehr Überwachung (Sicherheit, Sauberkeit) ✓ ✓ mehr Grünfläche/Fassadenbegrünung (Überschwemmung, Abkühlung) & Raum für Kultur/Erholung ✓ Digitales Lernen/Arbeiten (weniger Einrichtungen) ✓ Modernisierung von Kläranlagen (bessere Wasserqualität) Klimaneutraler aber: Viele Neubauten, hohe Kosten (Oberschicht), nicht gute Umsetzung möglich, Überwachung kann ausgenutzt werden, gesellsch. nicht stark akzeptiert