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herfocusformula
21.12.2025
Geschichte
Geschichte: Der erste Weltkrieg (Abi 2025)
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21. Dez. 2025
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herfocusformula
@herfocusformula
Der Erste Weltkrieg war die "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts -... Mehr anzeigen
Nach der Reichsgründung 1871 hatte Bismarck ein klares Ziel: Deutschland sollte sicher und stabil bleiben. Er wollte das Machtgleichgewicht in Europa bewahren und Deutschland als "saturierte" Macht etablieren - also territorial zufrieden.
Sein Hauptziel war die Isolierung Frankreichs, denn die Franzosen wollten Rache für ihre Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg. Bismarck fürchtete einen Zweifrontenkrieg mehr als alles andere und baute deshalb ein cleveres Bündnissystem auf.
Das Dreikaiserabkommen (1873), der Zweibund (1879), der Dreibund (1882) und der geheime Rückversicherungsvertrag (1887) - all diese Verträge sollten Deutschland absichern. Bismarck hielt Deutschland geschickt in einer vermittelnden Position zwischen den Großmächten.
Merke dir: Bismarck wollte nicht den Weltfrieden retten, sondern nur Kriege verhindern, die Deutschland verlieren könnte. Er nutzte Konflikte zwischen anderen Mächten, um Deutschlands Position zu stärken.
1890 trat Bismarck zurück, und Kaiser Wilhelm II. verfolgte eine völlig andere Strategie. Statt vorsichtiger Balance wollte er eine aggressive Weltmachtpolitik - Deutschland sollte seinen "Platz an der Sonne" bekommen.
Die erste fatale Entscheidung: Die Nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrags mit Russland. Folge? Russland und Frankreich schlossen 1894 ein Militärbündnis - genau das Zwei-Fronten-Szenario, das Bismarck verhindert hatte.
Wilhelm II. startete außerdem eine ehrgeizige Flotten- und Kolonialpolitik. Großbritannien fühlte sich bedroht und verstärkte seine Beziehungen zu Frankreich und Russland. Bei den Marokkokrisen (1905 und 1911) versuchte Deutschland vergeblich, die Entente zu spalten - erreichte aber nur das Gegenteil.
Das Ergebnis: Deutschland manövrierte sich in die internationale Isolation, während sich die Triple Entente (Großbritannien, Frankreich, Russland) bildete. Das Bündnissystem diente nicht mehr dem Frieden, sondern der Blockbildung.
Der Zerfall des Osmanischen Reichs schuf die "Osmanische Frage": Wie sollte man mit den frei werdenden Gebieten umgehen, ohne das europäische Machtgleichgewicht zu gefährden? Jede Großmacht verfolgte eigene Interessen auf dem Balkan.
Russland sah sich als Schutzmacht der slawischen Völker und wollte Zugang zum Mittelmeer. Österreich-Ungarn musste als Vielvölkerstaat Unabhängigkeitsbestrebungen unterdrücken. Deutschland unterstützte seinen Verbündeten Österreich-Ungarn, während Großbritannien und Frankreich Russlands Expansion verhindern wollten.
Diese widersprüchlichen Interessen machten den Balkan zum "Pulverfass Europas". Die Spannungen akkumulierten sich zwischen drei Blöcken: der Triple Entente, den Mittelmächten und verschiedenen Balkanstaaten.
Wichtig: Die Bündnisse sollten ursprünglich Sicherheit gewährleisten, machten aber jeden lokalen Konflikt zu einer potentiellen Gefahr für einen europäischen Großkrieg.
Am 28. Juni 1914 ermordeten serbische Nationalisten Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo. Obwohl die Tat nicht direkt auf die serbische Regierung zurückgeführt werden konnte, sah Österreich-Ungarn seine Chance gekommen.
Deutschland gab Österreich-Ungarn den berüchtigten "Blankoscheck" - eine Garantie für bedingungslose Unterstützung. Österreich-Ungarn stellte Serbien ein bewusst unannehmbares Ultimatum und erklärte trotz serbischer Zugeständnisse den Krieg.
Jetzt griff das verhängnisvolle Bündnissystem: Russland mobilisierte für Serbien, Deutschland erklärte Russland und dann Frankreich den Krieg. Der Einmarsch ins neutrale Belgien brachte schließlich Großbritannien in den Krieg.
Der entscheidende Punkt: Was als regionaler Konflikt begann, eskalierte durch die starren Bündnisse binnen weniger Wochen zum Weltkrieg.
Der Erste Weltkrieg wurde zu einem verheerenden Stellungskrieg mit neuen, tödlichen Technologien wie Maschinengewehren und Giftgas. Schlachten wie Verdun und die Somme kosteten Millionen von Leben.
1917 traten die USA in den Krieg ein, 1918 war Deutschland am Ende. Die Oberste Heeresleitung drängte auf einen Waffenstillstand - ein Eingeständnis der militärischen Niederlage.
Der Kieler Matrosenaufstand am 3. November 1918 löste eine landesweite Revolution aus. Am 9. November 1918 kam es zur doppelten Ausrufung der Republik: Scheidemann (SPD) rief die "Deutsche Republik" aus, Liebknecht (USPD) die "Freie Sozialistische Republik".
Das Ende: Kaiser Wilhelm II. dankte ab, Deutschland wurde zur Republik, und der Krieg endete. Die Weimarer Verfassung trat 1919 in Kraft - die Monarchie war Geschichte.
Der Versailler Vertrag schrieb Deutschland und seinen Verbündeten die Alleinschuld am Krieg zu (Kriegsschuldartikel 231). Doch Historiker sind sich bis heute uneinig über die tatsächliche Verantwortung.
Fritz Fischer argumentierte, dass Deutschland den Krieg bewusst riskiert und gefördert habe, um eine Hegemonialstellung in Europa zu erreichen. Der Blankoscheck und die aggressive Politik sprechen dafür.
Christopher Clark hingegen sieht eine gemeinsame Verantwortung aller Großmächte. Alle litten unter "kriegerischer Paranoia" und trugen zur Eskalation bei - Deutschland und Österreich-Ungarn waren nur die aktivsten Akteure.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich dazwischen: Deutschland und Österreich-Ungarn trugen die Hauptverantwortung, weil sie den Krieg bewusst riskierten. Aber auch die anderen Großmächte waren bereit zu kämpfen und verhinderten keine Deeskalation.
Fazit: Der Erste Weltkrieg war kein "Unfall", sondern das Ergebnis bewusster politischer Entscheidungen - vor allem in Berlin und Wien.
Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.
Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.
Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
Stefan S
iOS user
Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.
Samantha Klich
Android user
Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.
Anna
iOS user
Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!
Jana V
iOS user
Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!
Lena M
Android user
Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️
Timo S
iOS user
Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
Android user
Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.
Greenlight Bonnie
Android user
Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼
Julia S
Android user
Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
iOS user
Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
Android user
Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
iOS user
Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
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Samantha Klich
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Sudenaz Ocak
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Julia S
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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
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herfocusformula
@herfocusformula
Der Erste Weltkrieg war die "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts - doch wie kam es überhaupt dazu? Die Geschichte zeigt einen dramatischen Wandel: Von Bismarcks cleverer Diplomatie hin zu Wilhelm II.'s riskantem Machtspiel, das Europa schließlich in den Abgrund führte.
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Nach der Reichsgründung 1871 hatte Bismarck ein klares Ziel: Deutschland sollte sicher und stabil bleiben. Er wollte das Machtgleichgewicht in Europa bewahren und Deutschland als "saturierte" Macht etablieren - also territorial zufrieden.
Sein Hauptziel war die Isolierung Frankreichs, denn die Franzosen wollten Rache für ihre Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg. Bismarck fürchtete einen Zweifrontenkrieg mehr als alles andere und baute deshalb ein cleveres Bündnissystem auf.
Das Dreikaiserabkommen (1873), der Zweibund (1879), der Dreibund (1882) und der geheime Rückversicherungsvertrag (1887) - all diese Verträge sollten Deutschland absichern. Bismarck hielt Deutschland geschickt in einer vermittelnden Position zwischen den Großmächten.
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1890 trat Bismarck zurück, und Kaiser Wilhelm II. verfolgte eine völlig andere Strategie. Statt vorsichtiger Balance wollte er eine aggressive Weltmachtpolitik - Deutschland sollte seinen "Platz an der Sonne" bekommen.
Die erste fatale Entscheidung: Die Nichtverlängerung des Rückversicherungsvertrags mit Russland. Folge? Russland und Frankreich schlossen 1894 ein Militärbündnis - genau das Zwei-Fronten-Szenario, das Bismarck verhindert hatte.
Wilhelm II. startete außerdem eine ehrgeizige Flotten- und Kolonialpolitik. Großbritannien fühlte sich bedroht und verstärkte seine Beziehungen zu Frankreich und Russland. Bei den Marokkokrisen (1905 und 1911) versuchte Deutschland vergeblich, die Entente zu spalten - erreichte aber nur das Gegenteil.
Das Ergebnis: Deutschland manövrierte sich in die internationale Isolation, während sich die Triple Entente (Großbritannien, Frankreich, Russland) bildete. Das Bündnissystem diente nicht mehr dem Frieden, sondern der Blockbildung.
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Der Zerfall des Osmanischen Reichs schuf die "Osmanische Frage": Wie sollte man mit den frei werdenden Gebieten umgehen, ohne das europäische Machtgleichgewicht zu gefährden? Jede Großmacht verfolgte eigene Interessen auf dem Balkan.
Russland sah sich als Schutzmacht der slawischen Völker und wollte Zugang zum Mittelmeer. Österreich-Ungarn musste als Vielvölkerstaat Unabhängigkeitsbestrebungen unterdrücken. Deutschland unterstützte seinen Verbündeten Österreich-Ungarn, während Großbritannien und Frankreich Russlands Expansion verhindern wollten.
Diese widersprüchlichen Interessen machten den Balkan zum "Pulverfass Europas". Die Spannungen akkumulierten sich zwischen drei Blöcken: der Triple Entente, den Mittelmächten und verschiedenen Balkanstaaten.
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Am 28. Juni 1914 ermordeten serbische Nationalisten Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo. Obwohl die Tat nicht direkt auf die serbische Regierung zurückgeführt werden konnte, sah Österreich-Ungarn seine Chance gekommen.
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Jetzt griff das verhängnisvolle Bündnissystem: Russland mobilisierte für Serbien, Deutschland erklärte Russland und dann Frankreich den Krieg. Der Einmarsch ins neutrale Belgien brachte schließlich Großbritannien in den Krieg.
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Der Erste Weltkrieg wurde zu einem verheerenden Stellungskrieg mit neuen, tödlichen Technologien wie Maschinengewehren und Giftgas. Schlachten wie Verdun und die Somme kosteten Millionen von Leben.
1917 traten die USA in den Krieg ein, 1918 war Deutschland am Ende. Die Oberste Heeresleitung drängte auf einen Waffenstillstand - ein Eingeständnis der militärischen Niederlage.
Der Kieler Matrosenaufstand am 3. November 1918 löste eine landesweite Revolution aus. Am 9. November 1918 kam es zur doppelten Ausrufung der Republik: Scheidemann (SPD) rief die "Deutsche Republik" aus, Liebknecht (USPD) die "Freie Sozialistische Republik".
Das Ende: Kaiser Wilhelm II. dankte ab, Deutschland wurde zur Republik, und der Krieg endete. Die Weimarer Verfassung trat 1919 in Kraft - die Monarchie war Geschichte.
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Der Versailler Vertrag schrieb Deutschland und seinen Verbündeten die Alleinschuld am Krieg zu (Kriegsschuldartikel 231). Doch Historiker sind sich bis heute uneinig über die tatsächliche Verantwortung.
Fritz Fischer argumentierte, dass Deutschland den Krieg bewusst riskiert und gefördert habe, um eine Hegemonialstellung in Europa zu erreichen. Der Blankoscheck und die aggressive Politik sprechen dafür.
Christopher Clark hingegen sieht eine gemeinsame Verantwortung aller Großmächte. Alle litten unter "kriegerischer Paranoia" und trugen zur Eskalation bei - Deutschland und Österreich-Ungarn waren nur die aktivsten Akteure.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich dazwischen: Deutschland und Österreich-Ungarn trugen die Hauptverantwortung, weil sie den Krieg bewusst riskierten. Aber auch die anderen Großmächte waren bereit zu kämpfen und verhinderten keine Deeskalation.
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
Stefan S
iOS user
Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.
Samantha Klich
Android user
Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.
Anna
iOS user
Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!
Jana V
iOS user
Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!
Lena M
Android user
Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️
Timo S
iOS user
Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.
Greenlight Bonnie
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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼
Julia S
Android user
Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
iOS user
Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
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