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24.5.2023
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Hitlers Herrschaftssystem Machtübernahme der NSDAP Hitler wurde 1923 durch den Putschversuch vom Provinzpolitiker zur bekannter Person 1925 neve Strategie do NSDAP: Legalitätsprinzip", steht alleine an der Spitze do Partei, SA In galderen 20-en sind Wähler abgeschreckt: zu viel Gewalt, Antisemitismus etc. 1925 Wird Hindenburg Reichskanzler →Antidemokrat Ende der 20-e: politische Auseinandersetzung wird zum Kampf Parteien haben eigene bewaffnete Einheiten Wähler verden sich radikaleren Parteien zu, da sie Demobratie nicht mehr traver: Wirtschaftskrise •Hindenburg nutzt Artikel 48 & lässt Präsidial kabinette regieren, läst Parlament auf→ Richtung Diktatur •Rechte Parteien verbunden sich - Oktober 1931 Kundgebung Linken Parteien sind extrem verfeindet → schwächer ● ● ● Wahlkampf 1932 passen Sie Themen an, Propaganda anpassen für alle Goebbels leitet Wahlkampf: off steht nicht NSDAP, sondern nur Hitler auf Plakater SA prügelt politische Gegner tot, Hitler fliegt durch Republik und macht große Ansprachen Deutsche wählen Hitter, wird aber kein Kanzler →Krise de NSDAP, eskaliert öffentlich Neuwahlen November, verliert Stimmen ● ● Ende 1932 will never Kanzler Schleicher will mit anderen zomarbeiten Wird von vielen abgelehnt, Vorgänger Paper will wieder Macht & NSDAP dazu nutzen • Präsident Hindenburg wird überredet, Hitler Kanzler zu machen *Legalitätsprinzip: Nazis sollen auf legale Weise an Macht kommen durch Wahlen Hitlers Herrschaftssystem • Hindenburg enennt Hitler am 30.01.33 zum Reichskanzler, regiert zsm mit DNVP • Neve Regierung: Kabinett der nationalen Konzentration - Nazis stellen Kanzler, Zugriff auf...
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Polizei Hitler ließ bewusst Koalitionsversuche scheiten •setzte Auflösung und Neuwahler für 05.03. am 01.02. durch, d.h. Landtag aufgeläst Doppelstrategie bei Marzwahlen: Propaganda, staatliche Machtmittel (wie Mussolini) • am 04.02. Notverordnung → Repression nicht-nationalsozialistischer Parteien Versicherten sich am 17.02. bei Polizei Schutz auf Verbände/Propaganda → Kein Eingriff LSA & SS soll geger Opposition vorgehen, auch schießen 27.02. Brand des Reichstags → NSDAP beschuldigt Opposition 28.02. Reichstagsbrandverordnung: Grundrechte außer Kraft-Basis der Machtobernahme am 05.03. bekamen DNVP & NSDAP absolute Mehrheit: Auf Koalition angewiesen. Unwillen der Bevölkerung wegen unhaltbare Zustände (NS-Flagge) 08.03. verden Parlamentsitze der Kommunisten ungültig → Werder ausgeschlossen •NSDAP will andere Parteien überzeugen, dem Emächtigungsgesetz zuzustimmen. erneute Doppelstrategie: propagandische Inszenierung & Verfolgung/Teror, Einschüchtering •23.03. stimmt Reichstag für das Gesetz-gab Regierung das Recht, Gesetze zu erlassen (Diktatur) 31.03. Auflösung der Parlamente der einzelnen Länder •07.04. Reichsstatthalter werden eingesetzt → Hitler regiert durch sie in allen Länden • ab Apal inhaftieren sie politische Gegno in KZ's 02. 05. Zerschlagen andere Parteien/Gewerkschaften Arbeiter verden Zwanghaft Mitglieder der DAF 17.06. alle Jugendverbände unterliegen einem Jugend fülver 14.07. Gesetz gegen Neubildung von Parteien 02.08.34 Tod Hindenburgs → Hitler wird Führer & Reichskanzler •1934 werden die einzelnen Länder aufgelöst ->> Hitlers Herrschaftssystem •Hitler wurde am 30.01.83 von Hindenburg zum Reichskanzler onannt NSDAP hatte viele neue Wähler wegen der politischen/ökonomischen Schäden der Weimarer Republik Wollte die Leitgedanken aufs westliche reduzieren & radikalisieren • Rassengedanke - Weiße sind besser ontwickelt & voanlagt (Arier = germanische Rasse) > Sozialdarwinismus: Nur die stärkste Rasse überlebt Rassenhygiene: Rassen beeinträchtigen Weiterentwicklung der Gesellschaft, Hilfe konnte abgelehnt werden •Rassismus verband sich mit Antisemitismus Juden = rassisch verdorben •Versucht äußerliche Merkmale on Juden zu finder, die den Arien unterlegen sind minderwertig, geizig, leistungsschwach, Feinde der Menschheit Rasserantisemitismus hatte durch Hilter nun Macht eines Diktators -> Massermord imperealistisches Denken, Eroberung, Unterdrückung, Konkurrenz = Normen Hitlers Außenpolitik •Kampf wichtiger als Verständigung • Will Räume der SU eroben, da Arier den Slawen eine überlegene Rasse seien Lebensraumpolitik - Legitimation aggressiver Politik durch Rassen ● Hitlers Herrschaftssystem Hitlers Menschenbild Juden sind Feinde de Menschheit, bedeuten Untergang der Menschen. •Sieht sich als zweiten Gott, da Golf die Vernichtung der Juden will besteht auf Passenreinheit: Nur mit Gleichrassigen paaren •Verschmelzung von hoher & niedriger Rasse se niederträchtig → zerstört Arbeit de hohen Rasse Anier höchste, Jude=niedrigste Rasse-Verschmelzung wäre katastrophal die Toten waren nur "umsonst" weil zu viele Deutsche starben-nur sie sind wertvoll radikal und agressiv legitimiert Tötung →"gute Sache" ● Das Fahrerprincip antiparlamentarischer Führer: hat komplette Macht unbedingte Autorität, dient nicht der Vollstreckung des Willens Anderer höchste Verantwortung keine Gevallenteilung, Fohver hat oberste gesetzgebende, richterliche & vollziehende Macht unbedingte Gehorsamkeit ● muss sich nicht rechtfertigen •Autorität von oben nach unten, Verantworting von unter nach ober Volksgemeinschaft • einheitliche politische Ideen →gemeinsames Schicksal des Volkes • Zusammenhalt (angeblich) •Richtlinie für Handeln des Volkes hebt sich vom Staat ab geht übo politische Themen hinaus Wichtiger, wer ausgeschlossen als wer integriert wird bestimmte Gruppen gehören nicht dazu keine Juden, Behinderte, Homosexuelle, Zigeuner •Gruppenbildungsprozess, Ausgrenzung. Hitlers Herrschaftssystem Hitler Jugend Weitergebung/Grundlagenbildung der rassistischen Lebensweise • Einzige Jugendverbände •Nach Alter & Geschlecht unterteilt: Jungen sollten militärisch ausgebildet werder Pflichtteilnahme. Juden ausgenommen sollen Ideologien lenen & weitertragen → Erziehung zur Gehorsamkeit Propaganda & Hypnose im dritten Reich •Stundenlanges Warten auf Hitlers Reden → Erschöpfung • lange, verschachtelte Sätze •2-3h lange Reder L> Phase 1: • Verwirrung, Trance zustand mütterlich-einschläfende Interaktion Phase 2: gefesselte Aufmerksamkeit • Ziele des Rednes im Vordergrund. •rhetorische Raserei: kurze, eindringliche Sätze •Appell, väterlich-fordende Interaktion •monotone Bewegungen: gehen, marschieren. •große Menschermengen ● Prozession, Starren in Feuer/Fackeln • Symbole, Muster, Mandalas akkustische Rituale: Heil Hitler, Sieg Heil