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Lernzettel - NS-Zeit

24.9.2022

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30.01.1933 27/28.02.1933 05.03.1933 23.03.1933 31.03. 1933 07.04.1933 22.06.1933 14.07.1933 30.06.1934 02.08.1934 1936 Zeitstrahl Machtergreifung: Hitler wird Reichskanzler auf legale Weise durch eine schwache Machtbasis & Koalitionsnotwendigkeit Reichstagsbrand in Berlin Brandstiftung ohne einen erwiesenen Täter (Kommunist wird beschuldigt) Reichstagsbrandverordnung setzte Grundrechte außer Kraft Reichtagswahl Wahlergebnis für NSDAP enttäuschend (43,9 % > verfehlt absolute Mehrheit) NS-Terror (SA ging durch Straßen & verübt Angst & Schrecken): dadurch 89 % Wahlbeteiligung Ermächtigungsgesetz absolute Mehrheit verfehlt: Sicherung des totalen Machtanspruchs Recht, Gesetze ohne Mitwirkung von Reichstag und Reichsrat zu erlassen Gesetzgebungskompetenz liegt nun bei der Regierung Auflösung der Landesparlamente Erlassung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums nur noch Beamte, die nicht-jüdisch waren & sich für das Reich einsetzen, blieben im Beruf Verbot der SPD Erlass des Gesetzes gegen die Neubildung von Parteien keine Parteien außer der NSDAP sind noch vorhanden oder dürfen gegründet werden (Einparteienstaat) Röhm-Putsch Zerschlagung der SA SA sollte neue Reichswehr werden: Röhm wollte mehr politischen Einfluss & Hitler hatte Angst, dass SA aus seiner Kontrolle gleitet SA wird mit SS zusammengeführt Tod Hindenburg nach 18 Monaten ist Hitler am Ziel: Hitler ist nun der Führer Deutschlands & Oberbefehlshaber der Reichswehr, da er Amt mit Reichskanzler vereint Erreichung der Vollbeschäftigung in Deutschland keine Arbeitslosigkeit Deutschland Industrieland Propaganda: - Volk lässt sich nicht durch körperliche Gewalt unterwerfen, sondern unterliegt der Gewalt der Rede > Sprache als Macht - Aufgaben der Propaganda: Lernzettel: NS-Zeit > Beeinflussung > muss einfach sein, sodass man nicht nachdenken muss > eigenes Denken soll hinten angestellt werden (in Hintergrund geraten) >...

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muss Führerprinzip dienen - Sprachrohr: Radio, Reden, Plakate, Zeitung > im ganzen Land präsent sein Hitlers Machtergreifung: Machtübertragung - NSDAP versuchte auf legalem Weg an Macht zu kommen - Eintritt in Reichsregierung im Rahmen der Weimarer Verfassung - infolge der Reichstagswahlen = stärksten Partei im Reichstag - Hitlers Ernennung zum Reichskanzler durch Reichspräsidenten Hindenburgs > Notverordnungsrecht > regierungsfähige Koalitionen der anderen Parteien waren unmöglich = Machtübertragung Ermächtigungsgesetz: Neuregelung der Gesetzgebung > Regierung erhält Machtbefugnis Machtergreifung - neben der legalen Ernennung Hitlers zum Reichskanzler wendete die NSDAP seit Februar 1933 zunehmend Gewalt gegen politische Gegner (Kommunisten & Sozialdemokraten) > zur Einschüchterung stand mit der SA eine Privatarmee zur Verfügung Reichstagsbrandverordnung: - Inhalt: Artikel der Verfassung werden außer Kraft gesetzt; Beschränkung der Grundrechte (z. B. Meinungs- und Pressefreiheit) - Begründung: Angst vor kommunistischen staatsgefährdetem Gewaltakt; Brand des Reichstags > Verbreitung der Annahme, dass es ein kommunistischer Akt war & der Staat beschützt werden muss - Folgen: Regimegegner werden unterdrückt & verfolgt; Bevölkerung wird überwacht; Rechte werden außer Kraft gesetzt = Machtergreifung Reichstagswahlen 05.03.1933: - waren keine freien Wahlen - Führer der Kommunisten waren bereits in Haft - NSDAP hat 43,9 % der Stimmen erhalten und verfehlte somit die absolute Mehrheit - Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich - Ziel: Ausschaltung des Reichstags - Reichsregierung kann Gesetze ohne Parlament & Reichstag beschließen - Hitler bekommt Legislative: Ende der Gewaltenteilung - Ende der Demokratie Gleichschaltung: - Ziel: alle Lebensbereiche der Menschen zu kontrollieren - Bereiche: Politik, Wirtschaft, Soziales, Kultur - Weg: >1. Reichtagsbrandverordnung - Aufhebung der Grundrechte > 2. Ermächtigungsgesetz - Ausschaltung des Parlaments > 3. Abschaffung des Förderalismus - Macht der Länder wird auf den Staat übertragen > 4. Gestapo / SA / SS - Polizeigewalt wird durch NS-Regierung geleitet - setzt den Willen des Führers durch - politische Gegner wurden verhaftet (KZ) > 5. Verbot anderer Parteien - keine Gewerkschaften - Staatspartei = NSDAP (Beispiele heute: China, Nordkorea) - keine Opposition > 6. Tod Hindenburgs - Hitler wurde Reichspräsident (Selbsternennung, da es keine Opposition gab) Schule im NS-Staat: - Nationalgefühl soll gestärkt werden - Unterrichtsfächer besaßen nationalsozialistische Schwerpunkte - vermitteln, dass andere Nationen minderwertig sind > eigene Rasse = beste Rasse - Fokus auf Sportunterricht - Integration von nationalsozialistischen Ritualen & Symbolen in Schulalltag (z.B. Hitlergruß) - Erweiterung der Gleichschaltung: es gibt nur eine Meinung & Vorbeugung von Andersdenkenden - einige Lehrer haben Widerstand gegen die Maßnahmen der NSDAP gehalten > statt singen der nationalistischen Lieder, wurde das übliche Morgengebet abgehalten > Verweigerung der Benutzung der Schulbücher: Erstellung eigener Texte NS-Wirtschaftspolitik: - zentrale Punkte: Wirtschaft & Arbeit - Abbau der Arbeitslosigkeit (Ziel: innerhalb von 4 Jahren) > Arbeitsplätze in Rüstungsindustrie - langfristig zentrale Ziele: Aufrüstung Deutschlands zur Vorbereitung für den Kampf - Deutschland muss wirtschaftlich stark werden, um sich für bevorstehenden Überlebenskampf zu rüsten > Ziel: Gebiete unter Kontrolle bringen - Lebensraum sichern durch Eroberungskriege - Rettung der deutschen Bauern & Arbeitern > Sicherung der Nahrung > Arbeitslosigkeit überwinden - Unabhängig vom Ausland machen (= Autarkie) - deutsche Armee muss einsatzfähig werden - deutsche Wirtschaft muss kriegsfähig werden > Produktion von anderen Gütern lässt nach, Finanzmittel fließen überwiegend in Rüstungsindustrie > Planwirtschaft: Staat bestimmt welche Produkte in welcher Menge produziert werden - kein Import mehr NS-IDEOLOGIE Volksgemeinschaft: - Zugehörigkeit zur Gemeinschaft bestimmt durch die Rasse - begründet die Ablehnung von anderen Parteien & Interessengruppen - einheitliche Unterordnung der Gesellschaft unter dem Führer - Aufhebung individueller Interessen - ,,Du bist nichts, dein Volk ist alles" - Erschaffung eines Feindbildes zur Stärkung des Zusammenhaltes Rassismus: - Menschen sind in Rassen eingeteilt, welche einen unterschiedlichen Wert hätten - Arier seien höchste Rasse > Folge: Mord an anderen Rassen, Ausgrenzung & Verfolgung Führerprinzip: - Volk folgt dem Willen von Adolf Hitler - eine Person hat die Macht - nur eine, richtige Meinung - keine Gewaltenteilung - Volk muss sich dem Führer unterordnen Raumdoktrin: - Volk ist nur so stark, wie ihnen ein Lebensraum zur Verfügung steht - Expansionspolitik - Grund: hohe Bevölkerungsdichte ist ein Problem - Lebensraumerweiterung im Osten - Ziel: Weltherrschaft DAF: - Deutsche Arbeitsfront - sichere Arbeitsplätze für alle Arbeiter - Dankbarkeit für den Arbeitsplatz - Arbeit ist Dienst am Volk - bedingungslose Eingliederung in die Volksgemeinschaft KdF: - Angebote für das Volk geschaffen, wie z. B. organisierte Freizeit- und Urlaubsbeschäftigungen - Urlaubsplätze > Erholung, geringe Kosten, Spaß > Volksverbundenheit zeigen & stärken, Arbeitskraft optimieren (Erhaltung der Arbeitskraft) -Hilfe für Bedürftige > weniger Leid > mehr fitte Menschen, näher an Vollbeschäftigung, Sympathien im Volk gewinnen - Versprechung für Auto > Hoffnung auf Auto > Geld für Krieg sammeln & Rüstungsindustrie stärken Aufbau einer Geschichtsklausur 1. Aufgabe: Analyse - Einleitungssatz mit Intention & in welchem Zusammenhang der Text steht (kurze Einordnung) Formulierung: In dem Auszug aus ... ... " geschrieben von ... und veröffentlicht im Jahre ... geht es um ... Die ...quelle richtet sich an das ..., um ... Der... hängt im Zusammenhang mit .... - Inhaltsangabe mit Textbelegen 2. Aufgabe: Erläuterung - historischer Kontext Formulierung: Um den Inhalt der ....quelle besser verstehen zu können, muss man den historischen Kontext betrachten. Dieser beginnt ... mit ... 3. Aufgabe: Bewertung - Meinung des Autors bewerten - Zusammenfassendes Fazit mit eigener Positionierung historischer Kontext Um den Inhalt der Primärquelle besser verstehen zu können, muss man den historischen Kontext betrachten. Dieser beginnt am 30.01.1933 mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler durch Hindenburg. In der Nacht von dem 27.02. 1933 auf den 28.02 gab es den Reichstagsbrand in Berlin. Für diese Brandstiftung wurde ein Kommunist beschuldigt. Am selben Tag trat die Reichstagsbrandverordnung in Kraft, welche Grundrechte außer Kraft setzen konnte. Grundrechte, wie die Meinungs- und Pressefreiheit wurden eingeschränkt. Begründet wurde diese Maßnahme mit der Angst vor weiteren kommunistischen staatsgefährdeten Gewaltakten. Es folgt die Reichtagswahl am 05.03. 1933, bei der das Wahlergebnis für die NSDAP enttäuschend war. Sie erhielten 43,9 % der Stimmen und verfehlten somit eine absolute Mehrheit. Daraufhin wurde NS-Terror betrieben. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Einführung des Ermächtigungsgesetzes im März 1933. Damit wollte sich die NSDAP den totalen Machtanspruch sichern. Sie hatten nun das Recht, Gesetze ohne die Mitwirkung von dem Reichstag und Reichsrat zu erlassen. Die Gesetzgebungskompetenz liegt nun bei der Regierung. In den folgenden Monaten wurden die Landesparlamente aufgelöst und ein Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums erlassen. Damit konnten nur noch die Menschen Beamte sein, die nicht-jüdisch waren und sich für das Reich einsetzen würden. Am 22.06.1933 wurde die SPD verboten und im Juli wurde das Gesetz erlassen, dass keine anderen Parteien als die NSDAP existieren oder neu gegründet werden dürfen. Man kann nun von einem Einparteienstaat sprechen. Am 02.08.1934 starb Hindenburg. Mit dem Tod hat Hitler nach 18 Monaten sein Ziel erreicht. Er ist nun der Führer Deutschlands und Oberbefehlshaber der Reichswehr, da er das Amt mit dem Reichskanzler vereint. Auch andere Ziele, wie die Vollbeschäftigung 1936 erreichte Hitler. Deutschland wurde zu einem Industrieland mit keinen Arbeitslosen mehr. Nun möchte Hitler die deutsche Wirtschaft vorantreiben und die Rüstungsindustrie verstärken, um seine geplante Expansionspolitik durchzuführen. Sein Ziel ist die Lebensraumgewinnung im Osten.