Nachkriegszeit, Leben in der DDR, Mauerfall

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starrer Rahmen möglichst demokratisch möglichst gerecht, möglichst gleicher Wohlstand •17.06.53 Volksaufstand, wird von sowjetischen Trupper geschlagen wird gebaut sehr viele flüchten in Westen →1961 • DDR = Arbeiter- / Bavenstaal, Leute arbeiten hauptsächlich wichtig für Kommunisten/Sozialisten • Rückzugsort Datsche: Garten-/Wochenendhaus ↳dort entgeht man ständiger Obersachung, flieht aus trister graver Stadt Man macht Urlaub: Nicht leicht in DDR da Reiser nach Westen verboten sind • Planwirtschaft: Es wird bestimmt, wer was arbeitet, was wo hergestellt wird ↳nicht leistungsfähig, wenig Material • keine privaten Laden, sondern nur Handelsorganisationen (HO-Läden) • günstige Lebensmittel, von Staat festgelegt jeder Lader hat nur bestimmte, vorgegebene Menge → Schlange stehen Kaffee, Bananen - Rarität, da sie nicht in kommunistischen Brudesstaaten wachsen •Mangel an vielen Dingen, sogar! Obst & Gemüse, nur in Exquisit-/Delikatläder (hochwertig) •Intershop-Laden: Waren nur gegen harte Währung (D-Mark, d.h. Westmark) ↳ Ausländischen Touristen soll Geld abgenommen werden, da DDR im Ausland nur damit kaufer kann •Ab 1974 können DDR Bürger auch dort einkaufen → tauschen mit Wester (Verwandte) Nachkriegszeit in DE Leben in der DDR Viel Sport, öffentliche Feien zB am 1.5. (Tag der Arbeit)→→ Poraden Schüler müssen marschieren mit Fahnen Jugend wird gedrillt zum "sozialistischen Menschen" → FDJ = Jugendverband Nicht-Mitglieder werden benachteiligt (nicht studieren) Masserorganisationen sind typisch für Diklaturen alle sollen sozialistisch geordnet sein • "Gegner" mit anderer Ordnung werden bekämpft → Kirche • Man kann nur etwas werden, wenn man sich auf Regime einlässt: SEO, FDJ In der 70-en steht durch Hornecker die Wohlfahrt, ganz oben: keine Arbeitslosigkeit, billige Preise Lerhöhter Lebensstandard, um sie bei Laune zu halten, machen Schulden im Wester Nicht mehr Verboten, Sender des Westens zu sehen/hören • Führung will offerheit/Modene zeger, aber allels) wird von Stasi überwacht auch mit Gewalt Innerdeutsche Grenze erichtet am 13.08.69 aus bis 1974 entwickelt es sich Holz & Stacheldraht, Wachtürme für Grenzsoldater ↳ Betonmauer, Signalzaune, Nagelbetten, Wachhunde, Selbstschussarlager, Wachtūrme... ● am Todesstreifen darf geschossen werden, taghell, Sand inden man Fußabdrücke sieht Nachkriegszeit in DE Mauerfall & Wiedervereinigung •Unzufriedenheit wächst in 80-en, v.a. wegen wirtschaftlicher Lage (zu wenig Material etc.) hat sich verschuldet, um höheren Lebensstandard bieten zu können • braucht Westgeld, um Kredite zu zahler gute Produkte werden dorthin verkauft Sehr ・wenig! Umweltschutz → stickig & kein Geld für Sanierung/Städtebau → sichtbar • 1983/84 Milliarderkredit: bekommen 1 Milliarde D-Mark ↳> muss dafür Minen & Selbstschussarlagen an der Maver abbauer & Familienzsmföhring erleichten •Opposition will gegen Regierung gehen unter der Kirche → Umwelt, Frieden, Freiheit Grund für Opposition: Reformprogramm Gorbatschow → Will, dass mon Kritik äußen darf, demokratischer ↳Garbi ist für Menschen Hoffnung auf Anderung Ungarn fängt 1989 an, Grenze zu OE abzubauer → viele woller obo Ungan aus DDR flöchten Beginn Montagsdemas: Werden immer mehr Menschen •18.10.89 Wird Krenz SED-chef: kein Neuanfang ● Tschechoslovake offnet Grenze: Eisener Vorhang hat riesige Lücke neues Gesetz allgemeiner Reisefreiheit 9.11. 1989 wird bekannt gegeben, dass Ausreisen erlaubt sind ab sofort eigentlich falsch (Frist) alle Obogange sind in Berlin offen, Grenzer sind überfordert → Maver ist gefallen System der SED wird gestrichen → neve Regierung Modrow •Ende 89 Auflösung der Stasi & Brandenburger Tor wird wieder offen → • Mārz 90 sollen freie, demokratische Wahler in DDR stattfinden-tdm gehen viele nach Wester Wird destabilisiert, Westkonzler Kohl will enge Zomarbeit →viele Parteien mit verschiedenen Zielen DDR-Wahler am 18.3.90 Allianz für Deutschland →1.07.90 Union BRD & DDR: Marktwirtschaft •3.10.90 Wiedervereinigung → bleibt in der NATO, hilft dafür SU finanziell Souveraner Staat