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Lina
11.12.2025
Geschichte
Russland vor 1905 (Geschichte Leistungskurs) Lernzettel
186
•
11. Dez. 2025
•
Lina
@lina.dtd
Willkommen in die wilde Welt der russischen Revolutionen! Von 1905... Mehr anzeigen
Stell dir vor, ein ganzes Reich stürzt innerhalb von zwölf Jahren gleich dreimal ins Chaos! Genau das passierte in Russland zwischen 1905 und 1917.
Die Revolution von 1905 war der erste große Aufstand. Arbeiter, Bauern und unterdrückte Völker gingen nach dem "Petersburger Blutsonntag" auf die Straße. Das Ergebnis? Der Zar musste eine konstitutionelle Monarchie mit der Staatsduma einführen.
Die Februarrevolution 1917 beendete dann endgültig die Zarenherrschaft. Kriegsmüde Soldaten, streikende Arbeiter und hungernde Menschen stürzten Zar Nikolaus II. Eine provisorische Regierung übernahm die Macht.
Merke dir: Jede Revolution hatte andere Trägergruppen, aber alle entstanden aus wirtschaftlicher Not, sozialer Ungerechtigkeit und politischer Unterdrückung.
Im Oktober 1917 schließlich griffen die Bolschewiki unter Lenin zur Macht und begründeten die sozialistische Räterepublik. Der Sturm auf den Winterpalast wurde zur Legende!
Du fragst dich, wie man historische Quellen richtig analysiert? Ganz einfach! Bei jeder quellenkritischen Einleitung brauchst du: Verfasser, Entstehungszeit und -ort, Quellenart, Adressat und die Intention des Autors.
Eine Krise ist übrigens mehr als nur ein Problem. Sie wirkt wie ein Katalysator - beschleunigt Prozesse und kann völlig Neues erschaffen. Krisen sind "Entwicklungsknoten", wo plötzlich alles sehr schnell geht.
Das Coole an Krisen: Sie bieten auch Chancen! Aus dem Zusammenbruch alter Systeme entstehen oft revolutionäre Veränderungen.
Tipp für die Klausur: Krisen sind immer prozesshaft, perspektivisch gebunden und meist negativ konnotiert - aber sie ermöglichen auch Neues!
Beispiel gefällig? "In der vorliegenden Quelle handelt es sich um eine Rede des Autors Lenin, welche im Jahr 1917 verfasst wurde..." So startest du jede Quellenanalyse richtig!
Peter Wende (1936-2017) hat den Revolutionsbegriff richtig gut auf den Punkt gebracht! Für ihn ist eine Revolution ein radikaler, oft gewaltsamer Umbruch staatlicher Institutionen.
Das Objekt des Wandels ist immer der Staat - sowohl Gesellschaft als auch Regierung ändern sich grundlegend. Wichtig: Es muss vorher ein stabiles System existiert haben, das dann komplett umgestürzt wird.
Die Art und Weise einer Revolution ist meist schnell und brutal. Unruhen und Proteste sind der Auslöser, Bürgerkrieg die höchste Stufe. Die Gewalt kommt "von unten und von oben" - neue Denkweisen brechen sich Bahn.
Wendezitat: Revolution bedeutet "kein Halt vor sozialem, ökonomischem Eigentum" - alles wird auf den Kopf gestellt!
Als Folge entstehen völlig neue Ordnungen: neue Verfassungen, Gesellschaftsumwälzungen und ein Bewusstsein für die Gestaltung der Zukunft. Revolution ist immer gesellschaftsumfassend und messbar.
Karl Wolfgang Deutsch (1912-1992) sieht Krise als Entscheidungsprozess unter Zeitdruck. Selbst ein Autounfall kann für ihn eine Krise sein! Seine Devise: Krisen können im Vorfeld umgangen werden, wenn man sie rechtzeitig erkennt.
Rudolf Vierhaus (1922-2011) dagegen unterscheidet strikt zwischen Krise und Revolution. Für ihn sind Krisen Auflösungsprozesse stabiler Zustände, die räumlich und zeitlich begrenzt sind. Nicht alle Krisen führen zu Revolutionen!
Der große Unterschied? Deutsch hat einen systematischen Ansatz (Politikwissenschaftler), Vierhaus einen historischen (Historiker). Deutsch sagt: "Auch kleine Ereignisse können Krisen auslösen." Vierhaus kontert: "Nur große gesellschaftliche Ereignisse zählen."
Klausurtipp: Vierhaus = Historiker = nur große Ereignisse. Deutsch = Politikwissenschaftler = alle Ereignisse können Krisen sein.
Beide sind sich einig: Krisen sind datierbar, lösen bestehende Systeme auf, und es gibt Phasen der Stabilisierung.
1547 krönte sich Ivan IV. zum ersten Zar von Russland - der Grundstein für jahrhundertelange Alleinherrschaft war gelegt. Peter der Große und Katharina die Große erweiterten das Reich bis zum Schwarzen Meer und gründeten Sankt Petersburg.
Die Leibeigenschaft war das soziale Kernproblem: Die ländliche Bevölkerung war praktisch unfrei und musste auf dem Land der Herren arbeiten. Erst 1861 schaffte Alexander II. diese Sklaverei ab - aber die Bauern mussten ihr Land teuer erkaufen!
Die Struktur des Zarenreiches war eine klassische Autokratie: Der Zar herrschte absolut, ohne Gewaltenteilung. Adel und Geistlichkeit waren privilegiert, die Bauern rechtlos. Russland blieb agrarisch und rückständig.
Problemcheck: Die Bauernbefreiung 1861 löste das Hauptproblem nicht - viele Bauern verschuldeten sich beim Landkauf und blieben arm.
Der Krimkrieg (1853-1856) offenbarte Russlands Schwäche: schlechtes Militär, mangelhafte Infrastruktur. Die Niederlage zwang zum Umdenken - Reformen waren unvermeidlich geworden.
Das Zarenreich war ein Pulverfass! Soziale Ungleichheit prägte das System: Adlige behielten ihre Privilegien, während Bauern und Arbeiter unter Hunger, Armut und Ausbeutung litten. Die Berichte zeigen pure Verzweiflung.
Die Industrialisierung verschärfte die Probleme noch. Bauern wanderten in die Städte, fanden aber nur schlechte Arbeitsbedingungen und Ausbeutung in den Fabriken vor. Eine unzufriedene Arbeiterklasse entstand.
Besonders brisant: Die Intelligenzija - gebildete Beamte, Lehrer, Ärzte und Offiziere forderten Mitsprache. Der Konflikt zwischen moderner Bildung und rückständiger Autokratie war programmiert.
Gesellschaftspyramide: Das revolutionäre Flugblatt um 1900 zeigt's perfekt - die Bauern stützen alle anderen, werden aber am meisten ausgebeutet.
Die Stützen der Zarenherrschaft waren Autokratie (göttliches Recht), die orthodoxe Kirche (Legitimierung) und Militär/Polizei (Gewalt). Aber alle Gruppen bildeten schließlich Oppositionsbewegungen - 1917 sogar die Soldaten!
Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.
Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.
Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
Stefan S
iOS user
Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.
Samantha Klich
Android user
Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.
Anna
iOS user
Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!
Jana V
iOS user
Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!
Lena M
Android user
Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️
Timo S
iOS user
Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
Android user
Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.
Greenlight Bonnie
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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼
Julia S
Android user
Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
iOS user
Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
Android user
Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
iOS user
Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
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Julia S
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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
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Lina
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Willkommen in die wilde Welt der russischen Revolutionen! Von 1905 bis 1917 ging's in Russland richtig rund - drei große Revolutionen erschütterten das Zarenreich und veränderten die Geschichte für immer. Hier bekommst du alle wichtigen Infos kompakt und verständlich.
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Stell dir vor, ein ganzes Reich stürzt innerhalb von zwölf Jahren gleich dreimal ins Chaos! Genau das passierte in Russland zwischen 1905 und 1917.
Die Revolution von 1905 war der erste große Aufstand. Arbeiter, Bauern und unterdrückte Völker gingen nach dem "Petersburger Blutsonntag" auf die Straße. Das Ergebnis? Der Zar musste eine konstitutionelle Monarchie mit der Staatsduma einführen.
Die Februarrevolution 1917 beendete dann endgültig die Zarenherrschaft. Kriegsmüde Soldaten, streikende Arbeiter und hungernde Menschen stürzten Zar Nikolaus II. Eine provisorische Regierung übernahm die Macht.
Merke dir: Jede Revolution hatte andere Trägergruppen, aber alle entstanden aus wirtschaftlicher Not, sozialer Ungerechtigkeit und politischer Unterdrückung.
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Eine Krise ist übrigens mehr als nur ein Problem. Sie wirkt wie ein Katalysator - beschleunigt Prozesse und kann völlig Neues erschaffen. Krisen sind "Entwicklungsknoten", wo plötzlich alles sehr schnell geht.
Das Coole an Krisen: Sie bieten auch Chancen! Aus dem Zusammenbruch alter Systeme entstehen oft revolutionäre Veränderungen.
Tipp für die Klausur: Krisen sind immer prozesshaft, perspektivisch gebunden und meist negativ konnotiert - aber sie ermöglichen auch Neues!
Beispiel gefällig? "In der vorliegenden Quelle handelt es sich um eine Rede des Autors Lenin, welche im Jahr 1917 verfasst wurde..." So startest du jede Quellenanalyse richtig!
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Peter Wende (1936-2017) hat den Revolutionsbegriff richtig gut auf den Punkt gebracht! Für ihn ist eine Revolution ein radikaler, oft gewaltsamer Umbruch staatlicher Institutionen.
Das Objekt des Wandels ist immer der Staat - sowohl Gesellschaft als auch Regierung ändern sich grundlegend. Wichtig: Es muss vorher ein stabiles System existiert haben, das dann komplett umgestürzt wird.
Die Art und Weise einer Revolution ist meist schnell und brutal. Unruhen und Proteste sind der Auslöser, Bürgerkrieg die höchste Stufe. Die Gewalt kommt "von unten und von oben" - neue Denkweisen brechen sich Bahn.
Wendezitat: Revolution bedeutet "kein Halt vor sozialem, ökonomischem Eigentum" - alles wird auf den Kopf gestellt!
Als Folge entstehen völlig neue Ordnungen: neue Verfassungen, Gesellschaftsumwälzungen und ein Bewusstsein für die Gestaltung der Zukunft. Revolution ist immer gesellschaftsumfassend und messbar.
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Karl Wolfgang Deutsch (1912-1992) sieht Krise als Entscheidungsprozess unter Zeitdruck. Selbst ein Autounfall kann für ihn eine Krise sein! Seine Devise: Krisen können im Vorfeld umgangen werden, wenn man sie rechtzeitig erkennt.
Rudolf Vierhaus (1922-2011) dagegen unterscheidet strikt zwischen Krise und Revolution. Für ihn sind Krisen Auflösungsprozesse stabiler Zustände, die räumlich und zeitlich begrenzt sind. Nicht alle Krisen führen zu Revolutionen!
Der große Unterschied? Deutsch hat einen systematischen Ansatz (Politikwissenschaftler), Vierhaus einen historischen (Historiker). Deutsch sagt: "Auch kleine Ereignisse können Krisen auslösen." Vierhaus kontert: "Nur große gesellschaftliche Ereignisse zählen."
Klausurtipp: Vierhaus = Historiker = nur große Ereignisse. Deutsch = Politikwissenschaftler = alle Ereignisse können Krisen sein.
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1547 krönte sich Ivan IV. zum ersten Zar von Russland - der Grundstein für jahrhundertelange Alleinherrschaft war gelegt. Peter der Große und Katharina die Große erweiterten das Reich bis zum Schwarzen Meer und gründeten Sankt Petersburg.
Die Leibeigenschaft war das soziale Kernproblem: Die ländliche Bevölkerung war praktisch unfrei und musste auf dem Land der Herren arbeiten. Erst 1861 schaffte Alexander II. diese Sklaverei ab - aber die Bauern mussten ihr Land teuer erkaufen!
Die Struktur des Zarenreiches war eine klassische Autokratie: Der Zar herrschte absolut, ohne Gewaltenteilung. Adel und Geistlichkeit waren privilegiert, die Bauern rechtlos. Russland blieb agrarisch und rückständig.
Problemcheck: Die Bauernbefreiung 1861 löste das Hauptproblem nicht - viele Bauern verschuldeten sich beim Landkauf und blieben arm.
Der Krimkrieg (1853-1856) offenbarte Russlands Schwäche: schlechtes Militär, mangelhafte Infrastruktur. Die Niederlage zwang zum Umdenken - Reformen waren unvermeidlich geworden.
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Das Zarenreich war ein Pulverfass! Soziale Ungleichheit prägte das System: Adlige behielten ihre Privilegien, während Bauern und Arbeiter unter Hunger, Armut und Ausbeutung litten. Die Berichte zeigen pure Verzweiflung.
Die Industrialisierung verschärfte die Probleme noch. Bauern wanderten in die Städte, fanden aber nur schlechte Arbeitsbedingungen und Ausbeutung in den Fabriken vor. Eine unzufriedene Arbeiterklasse entstand.
Besonders brisant: Die Intelligenzija - gebildete Beamte, Lehrer, Ärzte und Offiziere forderten Mitsprache. Der Konflikt zwischen moderner Bildung und rückständiger Autokratie war programmiert.
Gesellschaftspyramide: Das revolutionäre Flugblatt um 1900 zeigt's perfekt - die Bauern stützen alle anderen, werden aber am meisten ausgebeutet.
Die Stützen der Zarenherrschaft waren Autokratie (göttliches Recht), die orthodoxe Kirche (Legitimierung) und Militär/Polizei (Gewalt). Aber alle Gruppen bildeten schließlich Oppositionsbewegungen - 1917 sogar die Soldaten!
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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.
Stefan S
iOS user
Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.
Samantha Klich
Android user
Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.
Anna
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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!
Jana V
iOS user
Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!
Lena M
Android user
Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️
Timo S
iOS user
Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!
Sudenaz Ocak
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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.
Greenlight Bonnie
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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼
Julia S
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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!
Marcus B
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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben
Sarah L
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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.
Hans T
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Samantha Klich
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Anna
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Julia S
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