Laden im
Google Play
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Der mensch und seine geschichte
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Das 20. jahrhundert
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Großreiche
Europa und die welt
Frühe neuzeit
Die zeit des nationalsozialismus
Europa und globalisierung
Imperialismus und erster weltkrieg
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Die subpolare und polare zone
Russland
China
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Europa
Entwicklungsperspektiven
Klimawandel und klimaschutz
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Klima und vegetationszonen
Entwicklung in tropischen räumen
Planet erde
Australien und ozeanien
Mensch-umwelt-beziehungen
Globalisierung
Usa
Alle Themen
24.5.2023
7725
194
Teilen
Speichern
Herunterladen
Weimarer Republik 1918-1933 Politisches System •Revolution war beendet am 19.01.1919 • 06.02.1919 Nationalversammlung Weimar →Reichspräsident Ebert, Ministerpräsident Scheidemann Koalitionsregierung → Zentrum, SPD, DDP ● - Verfassung vom 14.08.1919 verknüpft Demokratiemodelle → präsidiale, repräsentative, plebizitāre • basiert auf Volkssouveränität, Gevallenteilung, Grundrechte Sozialstaal, da Sozialversicherungen •Reichspräsident: vom Volk gewählt, unabhängig vom Reichstag. ● Parlament: :: Vom Volk gewählt, hat ggü. andern Mitglieden Misstrauensvotum • Legislative aus Reichsrat & Reichstag, Exekutive aus Präsidert, Minister, Kanzle, Judikative = Reichsgericht • Reichstag kontrolliet Regierung, Finanzen, Gesetzgebung (gewählte Abgeordnete) • Reichsrat bestimmt Gesetze (Ländervertrete) •Kanzler schlägt Minister vor, Richtlinien der Politik Volk halte durch Wahler, Volksbegehrer & Volksentscheid Einfluss auf Entscheidungen Rechspräsident Oberbefehlshaber des Heeres enernt Kanzler & Minister • Artikel 48: Notverordnung → Auflösung der Grundrechte •Artikel 25: Auflösung des Reichstags •7 Jahre Amtszeit, unbegrenzte Wiederwahl (vom Volk gewählt) =>Diktaturgewalt lös auf engint/ ertlässt Minister Kanzle muss vertrauen Reichstag Reichspräsident geheime Wahl § Oberbefehl Wahlberechtigte Bürger Reichswehr Reichsrat Regierungen 18 Länderparlamente Weimarer Republik 1918-1933 Parteien #1 Arbeiterparteien: MSPD: gemäßigt, sozialdemokratisch, will parlamentarische Republik USPD: marxistisch revolutionār, will sozialistische Räterepublik •KPD: kommunistisch / links, geprägt durch Su - #2 Kirchenparteien: Zentrum: sehr breite Spanne von rechts-links, konservativ, Frieden, demokratisch BVP: föderalistisch → begrenzte Eigenständigkeit #3 Protestanten: DDP: linksliberal, demokratisch, Trennung Kirche & Staat, kapitalistisch DVP :rechtsliberal, konservativ, Ablehnung der Verfassung, Trennung Staat/Kirche #4 Konservative Rechte: DNVP: nationalistisch, militärisch, konservativ-monarchistisch, antisemitisch #5 Extreme Rechte: NSDAP: extremst rechts, antisemitisch, Ablehnung der Democratie, Nationalismus •sehr viele kleine Parteien, d.h. schwere Entscheidungstreffung Instabile Regierung •ken Rechtsschutz,d.h. radikale Parteier können sich bilden & wachsen Weimarer Republik 1918-1933 Reichskanzler Stresemann: Die...
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
goldenen 20er Kanzler bis 1923, dann Außenminister • glaubt an Monarchie & vermisst den alter Staat Zielstrebig, engagiert & kühn, hat schnell der Durchblick Teil der DVP ● wurde vom Monarchist zum Demokrat, als er während der Ruhrkrise Kanzler wurde Politik Stresemanns bzgl. Frankreich •DE muss Kriegsschuld auf sich nehmen (Versailler Vertrag) •FR will DE schwächen, verlangt Entschädigungen → DE weigert sich FR marschiert in Ruhrgebiet ein Spannungen, Ruhrkrise •De verzichtet auf Elsass, Will Friedern & Ende der Besatzung →verbessertes Verhältnis Außen- und Innerpolitik •Inflation ● Innerländische Aufstände •hohe Erfolgsbilanz durch Stresemann politische Beruhigung →→goldene 20- •Stabilisierung der Wahrung (Rentermark) •Unterbindung der Putsche ● •DE wird Mitglied im Völkerbund •bemüht um Kooperation - Verständigungspolitik Weimarer Republik 1918-1933 Verlauf am 14.08 wird Weimarer Verfassung verabschiedet • 1919-1923: Kriserjahre L> belastel durch Versailler Vertrag: Entmilitanisierung, hohe Kosten Putschversuche, zB. Hitler-Ludendorf im November 1923 Hyperinflation 1923 Ende • Weltwirtschaftskrise 1929: Banken, Industrien etc. brachen zusammen ● Massenarbeitslosigkeit ● •Bruch der Koalition 1930 → konnten keine neue, regierfähige bilden • Elite (Reichswehr, Justiz etc.) waren republikfeindlich eingestellt •1930 nutzt Hindenburg §48: Präsidial kabinette regioon (unabhängig vom Parlament) großer Zulauf zur NSDAP: 30.01.1933 wurde Hitler Kanzler Scheiten der Republik Wirtschaftskrise, Inflation • Soziale Veränderungen → Umschichtung der Mittelschicht, Wahlberechtiging, Republikforce dor Elite • viele wollen einen Kaiser (Dolchstoßlegende), akzeptierter neves System nicht alte Elite wollte bismarcksche Ordnung zurück → Wendung der Machtverhältnisse Massenpsychologisches Phänomen des Krieges politische Labilität -> liberale, konservative Porteien verloren viele Wähler, da sie nicht mehr auf sie vertrauten •rechte Mitte driftete zu Nazionalsozialister ab → Konfrontationen mit sozialdemokratischen Parteien alle Mittel waren aufgebraucht: Revolution wurde gestoppt, alle Ordnung nicht restaurert Dolchstoßlegende •Vobreitet von Rechtsextremisten (Hindenburg) & Militär • Linken sind schuld on kiegsniederlage, da sie die Armee nicht unterstützter, um Frieden zu schaffen •Juder genauso, da sie mit ihver Banken bei der Niederlage viel Gewinn machter Juden & Linke hat der Armee einer Dolch in den Rücken gestoßen "Sozialistische Räterepublik: Herschaft der Räte, Abgeorchete an Wähler gelanden parlamentarische Demokratie: Abgeorchete sind nicht an Wähler gebunden marxistisch: klassenlose Gesellschaft Sozialistisch: Befreiung der Arbeiter classe von Amut, Gleichheit aller kommunistisch: ↑nur extremer, alle klassen überwunden, kein Eigentum (alles gehört allen kapitalistisch: Privateigentum, Staat greift kaum in Wirtschaft ein v: ans Alle gebunden, Wiederherstellung konservativ: liberal: Freiheit des Individuums von der Gesellschaft