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1918-1923

17.4.2022

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Revolution 1918/1919
GESCHICHTE LERNZETTEL
Ausgangslage
aussichtslose Lage am Ende des ersten Weltkriegs
Heinerlei chance für Deutschland, z
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Revolution 1918/1919 GESCHICHTE LERNZETTEL Ausgangslage aussichtslose Lage am Ende des ersten Weltkriegs Heinerlei chance für Deutschland, zu gewinnen. Aufstand der Matrosen, soldaten und Arbeiter - Seekriegsleitung wollte Matrosen in letzte schlacht nach Großbritannien schicken 30.10. 1918 Matrosen weigern sich, weil sie Heine Chance sehen auch soldaten und Arbeiter begannen, ihre Arbeit zu verweigern. demonstrierten für Frieden, das Ende der Monarchie und die Einführung der Demokratie Arbeiter und soldatenrate Ausrufung der Republik und Abdankung des Kaisers - Reichskanzler Max von Baden verkündete am 09.11. 1918, dass Kaiser Wilhelm II abgedankt habe übertrug dessen Amtsgeschäfte auf Friedrich Ebert von der SPD war verfassungsmäßig eigentlich nicht erlaubt - Phillip scheidemann (SPD) rief Republik aus wollte Republik mit parlamentarischer Demokratie. - auch der Linksradikale Harl Liebknecht von der USPD rief die Republik aus wollte eine Räterepublik (Räte, die die Bevölkerung vertreten) Revolution 11. November 1918: waffenstillstand Krieg war endgültig vorbei Spartakusaufstand, Ermordung von Harl Liebknecht und Rosa Luxemburg - Januar 1919: Spartakusaufstand durch Linksradikalen Spartakusbund" - 15 Januar 1919: Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg durch rechte und antidemokratische Truppen •USPD wollte SPD-Regierung stürzen wollten wahl der Nationalversammlung am 19. Januar verhindern - Nationalversammlung wurde wie geplant gewänit auch Frauen durfen erstmals an der want teilnehmen sommer 1919 Ende der Gewalt und der Revolution 1918/19 WEIMARER VERFASSUNG 14. August 1919. verfassung → Absage Rätemodell und Annäherung an westlichen Parlamentarismus Staatsform: Republik, parlamentarische Demokratie Legislative:...

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Reichstag vom Volk für 4 Jahre gewählt. absolute verhältniswahl ohne Sperrklausel - Exekutive: Reichsregierung angewiesen auf vertrauen des Reichstags kann durch Misstrauensvotum des Reichstags gestürzt werden. Umsetzung von Gesetzen. POSITIVE ASPEKTE Republik - Rechtsstaatsprinzip, Gewaltenteilung, volkssouveranität - allgemeines, gleiches, genelmes wahlrecht auch für Frauen. •Frauen & Männer Formal gleichberechtigt -verhältniswahlrecht zur genaueren Abbildung des wählerwillens -Grundrechte Katalog -starke Stellung des Parlaments Fazit 50-070 Die Verfassung der Weimarer Republik Reichspräsident Relchskanzler Völker- rechtliche Vertretung Oberbefehl über die Reichswehr Notver ordnungs- recht nach Art. 48 WV Emennung Entlassung ZAHLENBILDER Verant- wortlichkeit des Kanzlers und der Minister Auf- losung Wahl auf 7 Jahre Die Weimarer verfassung war als erste deutsche demokratische verfassung eine wichtige Grundlage bei der Ausarbeitung des Grundgesetz Reichsminister Reichs- regierung Vertrauen Gesetz- entwürfe Gesetz Reichstag würfe Gesetz-spruch Wahl auf 4 Jahre 1919: 421 Abgeordn. gebung 1933: 647 Abgeordn. schie- Verab 88 dung Volks entscheid tim Wahlberechtigte Bevölkerung Reichs- gericht Reichsrat 66 Stimmen der 18 Länder Preußen 26 Oldenburg Bayem 10 Braunschweig... Sachsen 7 Anhalt Württembg 4 Bremen Baden 3 Lippe Thüringen 2 Lübeck Hessen 1 2 Waldeck Hamburg 2 Schaumb-Lippe 1 Meckl-Schwerin 1 Meck-Strelitz 1 Reichspräsident Erich Schmidt Verlag ernennt /entlässt Reichskanzler darf Grundrechte außer Hraft setzen (Art. 48) Hann Reichstag auflösen kann das Heer im Innern einsetzen (Oberbefenis haber) wird auf 7 Jahre vom volk gewählt. ratifiziert Gesetze / legt sie zum Volksentscheid vor NEGATIVE ASPEKTE - Heine Sperrklausur (viele Fraktionen im Reichstag) Parteien müssen nicht demokratisch sein. • nicht konstruktives Misstrauensvotum - schwacher Föderalismus - Möglichkeiten von Plebisziten. Judikative übt keine Hontrolle aus - Reichspräsident mit viel macht VERSAILLER VERTRAG Hintergrund - wurde auf der pariser Friedenskonferenz von 1919 beschlossen Deutschland & ehemalige verbündete von verhandlungen ausgeschlossen - unterschiedliche Motive der Großmachte Frankreich: verhinderung einer wiedererstärkung Deutschlands Großbritannien: Mächte gleichgewicht in Europa USA: langfristige Friedensordnung in Europa Territoriale Bestimmungen Deutschland muss viele Gebiete abtreten saargebiet und panzig an völkerbund Elsaß Lothringen an Frankreich Posen und westpreußen an Polen Iverlust aller Holonien. Reparationszahlungen Entmilitarisierung strenge Regulierungen an deutsches Militär maximal 100000 soldaten, verbot der wehrpflicht Heine schweren waffen Kohle, Autos, Maschinen. L> linksrheinische Besetzung und Rheinland als entmilitarisierte zone vertragsinhalte none Reparationszahlungen und umfangreiche sachleistungen 132 Milliarden Goldmark Unterzeichnung - am 28. Juni 1919 im Spiegelsaal von versailles bei verweigerung hätten alliierte Truppen Deutschland besetzt. Kriegsschuldartikel Artikel 231 Deutschland & verbündete tragen alleinige schuld am ersten Weltkrieg völkerbund mit unterzeichnung des vertrages wird völkerbund gegründet. Deutschland darf nicht beitreten. Folgen 1) Empörung und Ablehnung Revision als oberstes außenpolitisches ziel 2) verungumpfung der Erfüllungspolitiker von rechten Parteien 3) "00Ichstoßlegende" rechte Parteien machen Demokraten verantwortlich 4) Aufstieg radikaler Parteien, da Bevölkerung unzufrieden ist. 5) Belastung der deutschen wirtschaft PARTEIEN DER WEIMARER REPUBLIK KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) linksradikal > richtet sich an untere Mittelschicht & Arbeiter) - wollten weimarer Republik beseitigen sozialistische Raterepublik nach russischem vorbild - "Diktatur des proletariats Macht sollte von unterer Mittelschicht & Arbeitern ausgehen (M)SPD ((Mehrheits-) Sozialdemokratische Partei Deutschlands) Links => Arbeiter & Mittelschicht - parlamentarische Demokratie - Rechte der Arbeiter DDP (Deutsche Demokratische partei). linksliberal > richtet sich an Bildungsbürgertum & Mittelstand (Lehrer, Anwälte, Beamte,..). - Revision des versailler vertrags - Trennung von Staat und Kirche - Begrenzung des staatlichen Einflusses DVP (Deutsche Volkspartei) rechtsliberal => richtet sich an bürgerliche oberschicht und gewerblichen Mittelstand - Aufbau einer starken zentralgewalt - Revision des versailler vertrags - Bewahrung des Privateigentums -Streben nach nationaler souveranitat BVP (Bayerische Volkspartei) Honservativ Hatholisch > richtet sich an bayrische katholische Bevölkerung - Souveranität der Länder Rechte der Kirche DNVP (Deutsch - Nationale volkspartei) rechts => richtet sich an Großagrarier, Großgrundbesitzer und Großindustrielle - Revision des versailler vertrags - Monarchie - antisemitisch und nationalistisch NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) rechtsradikal > alle Bevölkerungsschichten - Revision des versailler vertrags -Stark zentralisierter Führerstaat; rassistisch, nationalistisch und antisemitisch KRISENJAHR 1923 Ruhrbesetzung & Auhrkampf - Französische & belgische Truppen besetzen Auhrgebiet, da Deutschland im Rückstand mit Lieferung von sachleistungen (versailler vertrag) passiver widerstand der Deutschen 2 Mio Menschen gehen nicht mehr arbeiten (Streiks) Stopp jeglicher Reparationszahlungen an Frankreich und Belgien - trotzdem gewaltsame Aktionen durch rechte Freikorps und Kommunisten - Reichskanzler Gustav Stresemann beendet widerstand Hyperinflation. - Erhöhung der sich im Umlauf befindenen Geldmenge führt zur massiven Entwertung des Geldes - Staat druckte schon seit 1919 immer mehr Geld, um Staatsschulden zu beseitigen - Höhepunkt der Hyperflation im Krisenjahr 1923: enorm schlechte versorgungslage der Bevölkerung >sparer verloren inre gesamten Ersparnisse →Staat verlor seine schulden bei der Bevölkerung - währungsreform> Einführung der Rentenmark (ab 1924 umbenannt in Reichsmark) Hitlerputsch - Hitler (Führer der NSDAP) und Ludendorff wollen parlamentarische Demokratie beseitigen verlauf - Besetzung des Bürgerbräukellers in München (8. November) -Marsch (9. November) Schusswechsel mit polizei Putsch gescheitert Folgen - verbot der NSDAP in ganz Deutschland - Anführer des Putsches wegen Hochverrat angeklagt. Hitler: 5 Jahre Festungshaft; Ludendorff: Freigelassen