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Die 4 und 5 Säulen des Absolutismus - Arbeitsblatt Lösungen und Ludwig XIV

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Die 4 und 5 Säulen des Absolutismus - Arbeitsblatt Lösungen und Ludwig XIV

Elisa 2004

@elisa2004

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Der Absolutismus Ludwig XIV war eine Regierungsform, bei der der König uneingeschränkte Macht ausübte. Die fünf Säulen des Absolutismus umfassten Staatskirche, stehendes Heer, Verwaltung, Justiz und Wirtschaft. Ludwig XIV. verkörperte den Absolutismus mit seinem berühmten Ausspruch "Der Staat bin ich". Im Gegensatz dazu stand der aufgeklärte Absolutismus, vertreten durch Friedrich II. von Preußen, der sich als erster Diener des Staates sah und Reformen wie die Abschaffung der Leibeigenschaft und die Einführung der Schulpflicht umsetzte.

19.1.2021

6586

Die fünf Säulen des Absolutismus

Die fünf Säulen des Absolutismus bildeten das Fundament der absolutistischen Herrschaft unter Ludwig XIV. Diese Säulen waren:

Staatskirche
Stehendes Heer
Verwaltung
Justiz
Wirtschaft/Merkantilismus

Definition: Der Absolutismus war eine Regierungsform, bei der eine Person als Träger der Staatsgewalt eine ungeteilte, von anderen Personen oder Institutionen nicht kontrollierte Macht ausübte.

Jede Säule hatte spezifische Funktionen:

Die Staatskirche unterstützte den Grundsatz "Ein König, ein Gesetz, ein Glaube".
Das stehende Heer sollte ständig unter Waffen stehen und wurde vom Kriegsminister geleitet.
Die Verwaltung wurde von Fachleuten geführt, die zu Ministern ernannt wurden.
In der Justiz war der König der oberste Richter und konnte allein Gesetze einführen oder abschaffen.
Die Wirtschaft wurde nach merkantilistischen Prinzipien gelenkt, um mehr Geld für den Staat zu generieren.

Highlight: Ludwig XIV. verkörperte den Absolutismus mit seinem berühmten Ausspruch "L'État c'est moi" (Der Staat bin ich).

Example: Ein Beispiel für die Macht des Absolutismus war die Vertreibung der Hugenotten, die in Nachbarländer flohen und dort als qualifizierte Arbeitskräfte willkommen waren.

5 Säulen des Absolutismus
Staatskirche
das stehende Heer Verwaltung
Justiz
- neues Heer sollte - verzichtet auf - Ein König, ein
-es hatte e

Absolutismus - Definition und Merkmale

Der Absolutismus war eine prägende Epoche in der europäischen Geschichte, insbesondere verkörpert durch Ludwig XIV. von Frankreich.

Definition: Absolutismus ist eine Regierungsform, bei der eine Person als Träger der Staatsgewalt eine ungeteilte, von anderen Personen oder Institutionen nicht kontrollierte Macht ausübt.

Zentrale Merkmale des Absolutismus waren:

Die Herrschaft "von Gottes Gnaden"
Die Ausübung einer ungeteilten Herrschaft durch den Fürsten
Der Grundsatz "L'État c'est moi" (Der Staat bin ich)

Diese Prinzipien unterstrichen die absolute Macht des Monarchen und die Vorstellung, dass seine Herrschaft direkt von Gott legitimiert sei.

Highlight: Der Absolutismus konzentrierte alle Macht in den Händen des Herrschers, was durch den Ausspruch "Der Staat bin ich" symbolisiert wurde.

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Aufgeklärter Absolutismus und die Ideen der Aufklärung

Der aufgeklärte Absolutismus war stark von den Ideen der Aufklärung beeinflusst, einer philosophischen Bewegung des 18. Jahrhunderts.

Quote: "Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" - Immanuel Kant

Zentrale Aspekte der Aufklärung und des aufgeklärten Absolutismus waren:

Der Sieg der menschlichen Vernunft als Leitprinzip
Das Zeitalter des Rationalismus
Die Überwindung von Privilegien aufgrund von Abstammung
Die freie und gleichberechtigte Entwicklung individueller Fähigkeiten
Die Bedeutung der Naturwissenschaften als Ursprung der Aufklärung

Highlight: Die Aufklärung strebte danach, natürliche Gesetzmäßigkeiten auf die menschliche Gesellschaft zu übertragen und so eine rationalere und gerechtere Ordnung zu schaffen.

Example: Forscher wiesen durch die Untersuchung natürlicher Vorgänge nach, dass die Natur eigenen Gesetzmäßigkeiten folgt, und wollten diese Erkenntnisse auf die Gesellschaft anwenden.

Der aufgeklärte Absolutismus versuchte, die Ideen der Aufklärung mit der absoluten Monarchie zu verbinden, was zu Reformen in Bereichen wie Bildung, Recht und Wirtschaft führte.

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Vergleich: Absolutismus Ludwig XIV. und Aufgeklärter Absolutismus Friedrich II.

Der klassische Absolutismus unter Ludwig XIV. und der aufgeklärte Absolutismus unter Friedrich II. von Preußen zeigten deutliche Unterschiede in ihren Grundprinzipien und Regierungsweisen.

Absolutismus Ludwig XIV:

Alle Staatseinnahmen dienten dem Wohl und Glanz des Herrschers
"Der Staat bin ich" als Leitprinzip
Ein König, ein Gesetz, ein Glaube
Recht war, was der König sagte
Beibehaltung der Leibeigenschaft
Keine Schulpflicht
Schloss Versailles als Symbol der Macht

Aufgeklärter Absolutismus Friedrich II:

Die Untertanen wählten den eigenen Glauben selbst
Vor dem Gesetz waren alle Untertanen gleich
Der Herrscher sah sich als erster Diener des Staates
Abschaffung der Leibeigenschaft
Einführung der Schulpflicht
Schloss Sanssouci als bescheidenere Residenz

Highlight: Der aufgeklärte Absolutismus strebte nach mehr Gleichheit und Bildung für die Untertanen, während der klassische Absolutismus die absolute Macht des Herrschers betonte.

Example: Die Einführung der Schulpflicht unter Friedrich II. zeigt den Fokus auf Bildung und Fortschritt im aufgeklärten Absolutismus.

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Die fünf Säulen des Absolutismus

Die fünf Säulen des Absolutismus bildeten das Fundament der absolutistischen Herrschaft unter Ludwig XIV. Diese Säulen waren:

Staatskirche
Stehendes Heer
Verwaltung
Justiz
Wirtschaft/Merkantilismus

Definition: Der Absolutismus war eine Regierungsform, bei der eine Person als Träger der Staatsgewalt eine ungeteilte, von anderen Personen oder Institutionen nicht kontrollierte Macht ausübte.

Jede Säule hatte spezifische Funktionen:

Die Staatskirche unterstützte den Grundsatz "Ein König, ein Gesetz, ein Glaube".
Das stehende Heer sollte ständig unter Waffen stehen und wurde vom Kriegsminister geleitet.
Die Verwaltung wurde von Fachleuten geführt, die zu Ministern ernannt wurden.
In der Justiz war der König der oberste Richter und konnte allein Gesetze einführen oder abschaffen.
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Absolutismus - Definition und Merkmale

Der Absolutismus war eine prägende Epoche in der europäischen Geschichte, insbesondere verkörpert durch Ludwig XIV. von Frankreich.

Definition: Absolutismus ist eine Regierungsform, bei der eine Person als Träger der Staatsgewalt eine ungeteilte, von anderen Personen oder Institutionen nicht kontrollierte Macht ausübt.

Zentrale Merkmale des Absolutismus waren:

Die Herrschaft "von Gottes Gnaden"
Die Ausübung einer ungeteilten Herrschaft durch den Fürsten
Der Grundsatz "L'État c'est moi" (Der Staat bin ich)

Diese Prinzipien unterstrichen die absolute Macht des Monarchen und die Vorstellung, dass seine Herrschaft direkt von Gott legitimiert sei.

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Aufgeklärter Absolutismus und die Ideen der Aufklärung

Der aufgeklärte Absolutismus war stark von den Ideen der Aufklärung beeinflusst, einer philosophischen Bewegung des 18. Jahrhunderts.

Quote: "Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" - Immanuel Kant

Zentrale Aspekte der Aufklärung und des aufgeklärten Absolutismus waren:

Der Sieg der menschlichen Vernunft als Leitprinzip
Das Zeitalter des Rationalismus
Die Überwindung von Privilegien aufgrund von Abstammung
Die freie und gleichberechtigte Entwicklung individueller Fähigkeiten
Die Bedeutung der Naturwissenschaften als Ursprung der Aufklärung

Highlight: Die Aufklärung strebte danach, natürliche Gesetzmäßigkeiten auf die menschliche Gesellschaft zu übertragen und so eine rationalere und gerechtere Ordnung zu schaffen.

Example: Forscher wiesen durch die Untersuchung natürlicher Vorgänge nach, dass die Natur eigenen Gesetzmäßigkeiten folgt, und wollten diese Erkenntnisse auf die Gesellschaft anwenden.

Der aufgeklärte Absolutismus versuchte, die Ideen der Aufklärung mit der absoluten Monarchie zu verbinden, was zu Reformen in Bereichen wie Bildung, Recht und Wirtschaft führte.

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Absolutismus Ludwig XIV:

Alle Staatseinnahmen dienten dem Wohl und Glanz des Herrschers
"Der Staat bin ich" als Leitprinzip
Ein König, ein Gesetz, ein Glaube
Recht war, was der König sagte
Beibehaltung der Leibeigenschaft
Keine Schulpflicht
Schloss Versailles als Symbol der Macht

Aufgeklärter Absolutismus Friedrich II:

Die Untertanen wählten den eigenen Glauben selbst
Vor dem Gesetz waren alle Untertanen gleich
Der Herrscher sah sich als erster Diener des Staates
Abschaffung der Leibeigenschaft
Einführung der Schulpflicht
Schloss Sanssouci als bescheidenere Residenz

Highlight: Der aufgeklärte Absolutismus strebte nach mehr Gleichheit und Bildung für die Untertanen, während der klassische Absolutismus die absolute Macht des Herrschers betonte.