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Bismarcks Rolle/Reichsgründung 1871

10.2.2022

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Zeit: Aufgabenstellung 1. Analysieren Sie den Text formal (8 Punkte) und inhaltlich (18 Punkte), 2. Charakterisieren Sie ausgehend vom Text Bismarcks Außenpolitik nach 1871 (14 Punkte) und erläutern Sie die angesprochenen Bezüge zu Bismarcks Rolle in der Innenpolitik des Kaiserreichs (14 Punkte). 3. Nehmen Sie Stellung zur Sichtweise des Verfassers, Bismarck sei letztlich eine unheilvolle politische Figur gewesen (vgl. Z. 51) (Sachurteil). (26 Punkte) (Darstellungsleistung: 20 Punkte) 180 Minuten 2. Materialgrundlage Auszug aus der Schlussbetrachtung (Fazit) aus dem Werk Jonathan Steinbergs: Bismarck - Magier der Macht. Berlin, 2012, S. 649-659. 3. Informationen zum Autor Jonathan Steinberg ist Professor für Moderne Europäische Geschichte an der University of Pennsylvania. 4. Zugelassene Hilfsmittel Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung, „Das Grundgesetz 4.0", Formulierungshilfen (Analyseraster) Hinweise zu den Operatoren: analysieren charakterisieren erläutern Stellung nehmen Formale Merkmale von Materialien untersuchen und Inhalt und Gedankengang von Materialien (Quellen, Darstellungen) wiedergeben bzw. Bildelemente (Karikaturen, historische Gemälde) beschreiben Historische Sachverhalte in ihren Eigenarten beschreiben und diese dann unter einem bestimmten Gesichtspunkt zusammenfassen Historische Sachverhalte durch Wissen und Einsichten in einen Zusammenhang einordnen und durch zusätzliche Informationen und Beispiele verdeutlichen eine Problemstellung / eine Bewertung / eine Position auf der Grundlage fachlicher Kenntnisse prüfen und nach sorgfältiger Abwägung eine Einschätzung formulieren Viel Erfolg! Text: Pali Wer Bismarcs? -Polik = kamp [...] nie Kompromis/Bismarck begriff Politik als Kampf. [...] Ein Kompromiss war für ihn nie ein Gegner beseitigen befriedigendes Ergebnis. Er musste den Gegner besiegen und vernichten oder • Angst...

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Alptraum der Koalition, Außenpolitik: Fr. Peranche & Künsinger Dikkak 7871 •Absolutismus offensicht verlieren und selbst vernichtet werden. [...] In einem politischen System, in dem das Machtausüburs" damit die eine Prinzip im Mittelpunkt des politischen Handelns stand, blieb ihm nichts als die nackte Macht bewitt 5 persönliche Machtausübung und die Bewahrung des königlichen Absolutismus, auf dem seine Macht beruhte. [...] wittel brotientang •Kolonial fredat status quo • ehrliche ventessticker ateich Unabhensy *tag. balance of power gerich Ablenkung mit the glichkeiten stella/ptzliche Bergans Schachbrett Lo Spielraum Faden bei sinan kontrolle →Saramonte Kambinitionen der Bundrisse Sicherheit Ziele berreichte die is 41 In der Außenpolitik bedeutete Bismarcks Definition der Politik die absolute Emotionslosigkeit. Nach seiner Ansicht sollte die, Diplomatie sich mit Realitäten antidentsche beschäftigen, mit der Kalkulation von Wahrscheinlichkeiten und der Beurteilung Rache franbreits 10 unvermeidlicher Fehltritte und plötzlicher Bewegungen anderer Akteure, Staaten und ihrer Staatsmänner. Das Schachbrett bildete eine überschaubare Spielfläche, und es passte zu Bismarcks besonderer politischer Begabung, zahlreiche mögliche Züge seiner Gegenspieler im Kopf zu behalten. Da das internationale System des 19. Jahrhunderts auf fünf (oder sechs, wenn man Italien mitzählt) Großmächten beruhte, 15 konnte Bismarck seine »Kombinationen<<, wie Morier¹ es nannte, mit einer gewissen Sicherheit durchspielen. Er hatte seine Ziele im Auge und erreichte sie. Er war und blieb bis zum Ende ein Meister des fein abgestimmten diplomatischen Spiels. [...] Abgeordneten in den Parlamenten - von denen zwei, Reichstag und preußischer Prantsischfahrung Innen wissen und alles selbst entscheiden, aber er war oft krank und monatelang abwesend 25 und stets gereizt und ungeduldig. Noch belastender war die Tatsache, dass er in Außen Die Innenpolitik stellte völlig andere Anforderungen. Es gab so viel zu beachten: unzählige Einzelheiten, verzwickte, unlösbare Probleme, eine Vielzahl von 20 Mitspielern mit gegensätzlichen Interessen, Angelegenheiten mit unvorhersehbaren Todorch gegen. Intrine Dist Folgen und das ständige irritierende Begleitkonzert der Kritik von langweiligen down hems -Partien Belle skultur / Soria Landtag, nur einen Steinwurf voneinander entfernt waren. Bismarck wollte alles kontrolle haben alleiniges Handel, Wirtschaftsvorschriften, Gesetzestexte oder den modernen Staatsapparat ständig seine Meinung änderte. Zugleich machte er sich selbst das Leben schwer, indem er den »Kulturkampf« vom Zaun brach und zu gegebener Zeit sowohl 20 Außenpolik Innenpolitik us., "Candore Bediengungen 1 Sir Robert Burnett David Morier (1826–1893): britischer Diplomat vieles beachtens unto: Dan praktischen Fragen keine starken Prinzipien hatte und in Bezug auf lokale Verwaltung,Meinung ständig anden stets kein starken Prinze 4 Schwierigkeiten schaffen Kulterkamp Khantlikle, viele Exclheiten und viele Mitgliekumit gegensatzlichen Interessen 2 - Folgen unverschrbar ·langweiligen Abegeordneten alle {³ 30 Konservative, Liberale und Fortschrittler als auch Welfen2, Polen³ und Elsässer, die allesamt im Reichstag vertreten waren, vor den Kopf stieß. [...] Die Brüder Gerlach hatten mit ihrer Ansicht, dass Prinzipien in der Politik wichtig sind, durchaus recht. Menschen haben Werte und Überzeugungen, Glaubensbekenntnisse verschiedener Art und Vorlieben. Bismarcks Annahme, ein 35 Meisterspieler könne mit dem System »spielen«, funktionierte nur bis zu dem Punkt, an dem sich Gefühle, Gewalttätigkeit, Verwirrung und Unfähigkeit in seine Pläne mischten. [...] Bismarck setzte seine genialen Fähigkeiten ein, um eine halbabsolute Monarchie aufrechtzuerhalten und, wenn es ihm passte, auch dazu, die Rechte einer engstirnigen, ländlichen, zutiefst reaktionären Junkerschichts zu bewahren, die allen 40 Fortschritt und Liberalismus ebenso hasste wie Juden, Sozialisten, Katholiken, Demokraten und Bankiers. Er unterschied sich von ihnen nur durch seine CRücksichtslosigkeit [...] 28 Jahre lang unterdrückte er jede Opposition, duckte Kabinette, übergoss politische Gegner öffentlich und privat mit Hass, Zorn und Hohn. Es erforderte erheblichen Mut, sich dem Kanzler entgegenzustellen, und kaum 45 jemand wagte es. [...] Er verfolgte Katholiken und Sozialisten, respektierte kein Gesetz und tolerierte keine Opposition. [...] "kulturkang' 'Sozical dont kratic" 4- Menschei Glauben / überzage "Schoubelboltik" Er brachte nicht in Massenversammlungen die Stimmung zum Kochen, und im Parlament erregte er die Abgeordneten mehr durch Beleidigungen und höhnische Ausfälle als durch eine überwältigende Rednergabe. Aber er besaß eine 50 dämonische«< Kraft, die ihn zu einer ebenso unwiderstehlichen wie letztlich unheilvollen politischen Figur machte. 3 4 verwint/ Purtinig halbabsdating 3 Junkerschicht unterstützen, hic liberula/ Fortschritt hasten Unterbrucking Sdurch Aiemand sich gega in wehrt # an kan Cente verbunden 2 Die Welfen-Partei (Anhänger der Welfen, der herrschenden Dynastie im Königreich Hannover, die ihren Thron nach der Annexion Hannovers durch Preußen im Jahr 1866 verloren hatte) parlament # misintel den Abgeordneter Vertreter der polnischen Minderheit in den östlichen Provinzen Preußens Leopold (1790-1861) und Ernst Ludwig von Gerlach (1795-1877): christlich-konservative preußische Politiker, die Bismarck anfangs unterstützt, später aber bekämpft hatten. 5 Als Junker wurden Rittergutsbesitzer in den ländlich geprägten Gebieten Ostelbiens bezeichnet, die meist (aber nicht unbedingt) zum preußischen Adel gehörten. Gemeinsam war bis 1945 den „ostelbisch" genannten Landstrichen die Prägung durch Landwirtschaft, Großgrundbesitz, die ganz überwiegend protestantische Konfession und der politische Konservativismus in der Bevölkerung. Bismarck selbst galt als ein Vertreter des preußischen Landadels. Geschichte Oberstufe Analyseraster Analyseraster für Texte im Geschichtsunterricht (Formulierungshilfen) Autor Anlass Adressat Quellenart Textsorte Zeit (Einordnung) Thema Absicht des Autors Inhalt und Gedanken- gang - Bei dem Autor des Textes handelt es sich um .... Der vorliegende Text ist von ... verfasst worden. Der vorliegende Text, im Jahre von... verfasst, Der Autor, , verfasste den vorliegenden Text im Jahre Der Autor des Textes heißt... ... schrieb/vèrfasste den Text im Jahre ... Der Text wurde anlässlich... geschrieben. Als Anlass, den Text zu verfassen, diente dem Autoren ..... - Der Text wurde als Reaktion auf... verfasst -... schrieb den Text aus Anlass (+ Genitiv) ...... (nur in manchen Fällen!) Der Autor... richtet Je den Text an... : Als (direkte indirekte) Adressat des Textes kommt / kommen... infrage (Unterscheidung in direkt und indirekt nur bei mehreren Adressaten) Der Text ist an... adressiert Se handelt sich um eine Primärquelle, die ale Überreetverliegt Es handelt sich um eine tradierende Primärquette: siehe Grundgesetz. Es handelt sich um einen Sekundärtext. Der vorliegende Text / die vorliegende Quelle lässt sich als.... einordnen. Die Quelle / der Text liegt in Form eines / einer ... vor. Der Text / die Quelle ist in Form eines / einer // als ... verfasst worden. } -Zeitlich lässt sich der Text/ die Quelle wie folgt einordnen:..... Der Text / die Quelle kann zwischen.... (1609) und ... (1616) eingeordnet wer- den. (1609).... Direkt mit dem ältesten Datum / Ereignis beginnen! (1609 ....) Die zeitliche Einordnung erstreckt sich über den Zeitraum von (1616) - Das Thema des Textes / der Quelle behandelt... - Das Thema der Quelle / des Textes umfasst.... Der Autor verfolgt das Ziel / die Absicht - Der Autor beabsichtigt.... *** - In dem Text / der Quelle geht es thematisch um ... - Thematisch spricht der Text... an. - Die vadiegende Quelle / der vorliegende Text befasst sich mit. Der Autor möchte erreichen, dass ... . .... (+ Infinitiv / etwas zu tun) (+ Infinitiv) Die Intention/ die Absicht des Autors besteht darin .... - Der Autor hat den Text geschrieben / verfasst, um ... zu Siche Grundgesetz (1609) bis ... - Der Autor/ der Text beginnt mit Der Text lässt sich in ... Abschnitte gliedern. => Zunächst / Zu Beginn ... / Im ersten Abschnitt (vorher Gliederung nennen!) Abschließend / Am Ende .... => Im letzten Abschnitt ... Direkt anfangen: Zu Beginn / Zunächst ... (beschreibt der Autor ..... Im Anschluss daran Aufgabenart: Analyse einer Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit Ihr 1. Inhaltliche Leistung Teilaufgabe 1 (formale und inhaltliche Analyse) 1 2 3 4 5 6 Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler... beschreibt in der Vorstellung des Textauszuges den Autor als Historiker Jonathan Steinberg (Professor für Moderne Europäische Geschichte an der Universität Pennsylvania), die Adressaten als Historiker und historisch interessierte Leser / Öffentlichkeit. charakterisiert den Text als historische Darstellung und nennt das Jahr der Veröffentlichung (2012). benennt das Thema des vorliegenden Textausschnitts: Auseinandersetzung mit Otto von Bismarcks politischem Wirken / seiner politischen Rolle. zeigt die Intention des Verfassers auf: Kritische / Ambivalente Beurteilung Bismarcks anhand seiner innen- und außenpolitischen Handlungen. gibt Inhalt und Gedankengang des Textausschnitts wieder, indem sie/er etwa folgende Aspekte und Argumente herausarbeitet: Leitideen der Politik Bismarcks . Bismarcks außenpolitische Vorstellungen und Handlungen Überzeugung Bismarcks, Politik sei ein Kampf, in dem es Sieger und Besiegte geben müsse; Ablehnung von Kompromissen; Bewahrung des Systems, auf dem Bismarcks Macht gründe. . Bismarcks Umgang mit innenpolitischen Herausforderungen Spiel mit der Macht statt konsequenter Befolgung klarer Prinzipien im Hinblick auf die komplexen innenpolitischen Aufgaben; Bekämpfung innenpolitischer Gegner / fehlende Toleranz gegenüber jeglicher Opposition: ständige Veränderung seiner Haltung in Bezug auf politische Entscheidungen; Fokussierung auf die eigene Person als Entscheidungsträger der Politik und Lenker der Staatsgeschäfte; Einsatz seiner außerordentlichen Fähigkeiten zur Bewahrung einer ,halbabsolute[n] Monarchie" (Z. 37f.) und der Interessen einer ,reaktionären Junkerschicht" (Z. 39). Fazit Diplomatie ohne emotionale Bindungen-orientiert an Realitäten, vergleichbar einem Schachspiel; Erreichen bestimmter Ziele als Ergebnis einer meisterhaft abgestimmten Diplomatie. Ambivalenz in den Handlungen und der Persönlichkeit Bismarcks: unwiderstehlich und letztlich unheilvoll (Z. 51) zugleich. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium SUMME Teilaufgabe 1 1 max. Punkt- zahl 2 2 2 2 18 (2) 26 er- reichte Punkte 2 V 2 14 22 fellaufgabe 2 (Kontextualisierung) 1 Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler... charakterisiert ausgehend vom Text Bismarcks Außenpolitik nach 1871. Dabei führt sie/er z. B. folgende Aspekte aus: 3 ..Er hatte seine Ziele im Auge und erreichte sie." (Z. 16): Schaffung eines europäischen Bündnissystems zur Sicherung des Reiches (,Status quo") und des Friedens in Europa bei gleichzeitiger Isolation Frankreichs, Wiederherstellung des Gleichgewichts, Erweiterung des deutschen Handlungsspielraums; • Beschäftigung der Diplomatie mit ,Realitäten (Z. 8): In-Kauf-Nehmen der feindlichen Haltung Frankreichs gegenüber dem Deutschen Reich; Berücksichtigung der Interessen anderer Länder (z. B. Englands und Russlands); ein Meister des fein abgestimmten diplomatischen Spiels" (Z. 17): Erhalt einer gewissen Rivalität zwischen den anderen Mächten, um ein gegen Deutschland gerichtetes Bündnis zu verhindern (cauchemar des coalitions; vgl. Kissinger Diktat), Verlagerung von Spannungen in die Peripherie; . Bismarck als Vermittler und verlässlicher Verhandlungspartner in Konfliktsituationen (Berliner Kongress 1878; Bismarck als vermeintlich ehrlicher Makler); das internationale System des 19. Jahrhunderts (Z. 13f.): die Beziehungen zu den fünf bzw. sechs europäischen Großmächten als Grundlage für außenpolitische Schachzüge (Kombinationen"; Z. 15); Isolierung Frankreichs; Verträge mit Russland, Österreich und Italien; Annäherung an Großbritannien; 2 erläutert die im Text angesprochenen Bezüge zu Bismarcks Rolle in der Innenpolitik des Kaiserreichs; dabei führt sie/er z. B. folgende Aspekte aus: Verhinderung eines denkbaren Zweifrontenkrieges gegen Frankreich und Russland; Zurückhaltung (zunächst) im Hinblick auf imperialistische Außenpolitik. blieb ihm nichts als die [...] persönliche Machtausübung und die Bewahrung des königlichen Absolutismus, auf dem seine Macht beruhte' (Z. 4f.): unangefochtene Machtstellung Bismarcks als Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident; abhängig nur vom Vertrauen des Kaisers- nicht vom Reichstag: ,eine halbabsolute Monarchie aufrechtzuerhalten" (Z. 37f.): Bismarck als überzeugter Monarchist und Befürworter einer vom Reichstag unabhängigen Exekutive (vgl. die Stellung von Kaiser und Kanzler in der von Bismarck geprägten Reichsverfassung (exemplarisch Verfassungsorgane und ihre Kompetenzen)); ständig seine Meinung änderte" (Z. 28f.): Kooperation Bismarcks mit unterschiedlichen Parteien und Taktieren mit wechselnden Mehrheiten im Reichstag (Ablehnung einer ,Tendenzpolitik"); Rolle Bismarcks als politische Schlüsselfigur (z.B.: Bismarcks Macht-, Politik- und Verfassungsverständnis, Verhältnis zu Parteien/Parlament, Herrschaftstechnik); ,den ,Kulturkampf vom Zaun brach" (Z. 29 f.)/,er verfolgte Katholiken" (Z. 45): Auseinandersetzung zwischen Bismarck und der Katholischen Kirche bzw. dem Zentrum; er verfolgte [...] Sozialisten (Z. 45): Verfolgung der Sozialdemokraten durch das Sozialistengesetz (1878): Umgang mit Minderheiten (Z. 40). erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium SUMME Tellaufgabe 2 2 max. Punkt- zahl 14 er- reichte Punkte 14 14 ^^ (4) 1 28 15 Teilaufgabe 3 (Beurteilung/Bewertung) 1 Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler... nimmt Stellung zur Sichtweise des Verfassers, Bismarck sei letztlich eine unheilvolle politische Figur gewesen (vgl. Z. 51). Dabei berücksichtigt sieler z. B. folgende Gesichtspunkte Zustimmung 2 Die von Bismarck geprägte Reichsverfassung gab der Exekutive eine eindeutige Vorrangstellung gegenüber dem Reichstag (Abhängigkeit des Reichskanzlers vom Vertrauen des Kaisers, nicht vom Parlament) und prägte das deutsche Regierungssystem nicht parlamentarisch, sondern monarchisch-konservativ, sodass die Entwicklung eines demokratischen Bewusstseins in der Bevölkerung auf lange Zeit behindert wurde, Bismarcks Kampf gegen die angeblichen Reichsfeinde (Katholiken, Sozialisten) war nachteilig für die Entwicklung eines demokratischen Staatsverständnisses und wirkte sich negativ auf die Kooperationsfähigkeit der Parteien aus, der Einsatz gewaltsamer Mittel im Kampf gegen sog. Reichsfeinde im Inneren; Das auf Isolierung Frankreichs ausgerichtete Bündnissystem Bismarcks verhinderte einen denkbaren Ausgleich mit Frankreich und verschärfte die revisionistische und feindselige Haltung Frankreichs weiter; Das Bündnissystem Bismarcks beinhaltete eine Orientierung der Außenpolitik an Osterreich-Ungarn und Russland; aufgrund von Interessenkonflikten beider Mächte (z. B. auf dem Balkan) war es instabil und z.T. in sich widersprüchlich; Die Motive der Friedenssicherung (Nützlichkeitserwägungen) und der Charakter der Friedenspolitik (Kriegsverhinderung"), Erörterung der Definition von Frieden; Die Einigungskriege vor 1871 als legitimes politisches Mittel der Strategie Bismarcks zur Gründung eines Obrigkeitsstaates unter preußischer Vorherrschaft; Die Verlagerung von Spannungen in die Randbereiche (Peripherie) und das bewusste Aufrechterhalten von Konflikten. Relativierung Die Monarchie war an eine Konstitution gebunden ((schein-)konstitutionelle Monarchie?). (Reichsverfassung von 1871: monarchisch preußisches Element überwiegt, jedoch auch liberale Elemente sind enthalten-so Reichstagswahlrecht, Budgetrecht und Gesetzgebungskompetenz des Parlaments-, Monarch nicht von Gottes Gnaden, sondern konstitutionell gebunden), Spannungsverhältnis: liberaler Verfassungs- vs. Obrigkeitsstaat (Kompromisscharakter): Die Einführung der Sozialgesetzgebung bedeutete, losgelöst von Bismarcks antisozialistischer Zielsetzung, eine Verbesserung der sozialen Lage der Arbeiter und legte die Grundlagen für ein System der sozialen Sicherung: Bismarcks defensives Bündnissystem garantierte die Sicherheit des neu gegründeten Deutschen Reiches und den Frieden in Europa auf lange Zeit. Die Erklärung der Saturiertheit trug auch dazu bei, die übrigen europäischen Mächte zu beruhigen (Berücksichtigung der geopolitischen Lage): zutreffende Einschätzung der Gefahren für das Deutsche Reich nach 1870/71 (Misstrauen gegenüber der neuen Großmacht in der Mitte Europas, Revanchebedürfnis Frankreichs); Bismarcks Rolle als Vermittler in internationalen Krisensituationen (z. B. auf dem Berliner Kongress 1878) wurde auch im Ausland anerkannt: Politik des Ausgleichs zur Erhaltung der Stabilität und zur Vermeidung eines großen Krieges (z. B. durch Einberufung von Konferenzen, Sondierung, Diplomatie); ar- max. Punkt- reichte zahl Punkte Der Kurswechsel unter Wilhelm II. und die aggressive, offensive Ausrichtung der Außenpolitik nach der Ara Bismarck. erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium SUMME Teilaufgabe 3 SUMME Inhaltliche Leistung der Teilaufgaben 1, 2 und 3 260 26 80 1 26 2. Darstellungsleistung Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler 1 strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung. 2 bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. 3 belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate, Bezüge u. a.). 4 formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert. schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher. 5 .-H.malalationa max. er- Punkt- reichte Punkte zahi 5 4 4 3 4 4 5 20 M~ 3 18 18 Quelle bzw. der In der Darstellung, die aus dem Werk "Bismarck-Magier der Macht" (5.649-65-9) von dem Professor für Motoren Europäische R Geschichte "Jonathan Steinberg" entnommen wurde, handelt es sich um die Außen- und Innenpolitik Bismarcks nach 1871. bzw. der Reichsgründung. Das Werk wurde im Jahr 2012 in Berlin veröffentlicht. und richtet sich an das historisch inter- ressierte Publikum. Die Intention des Autors" Jonathen Stamberg" ist eine A Kritik an Bismarcks Politik auszuben. Der Auszug aus der Darstellung lässt. sich in fünf Simabschnitte unterteilen. Im ersten Sinnabschnitt (vgl.2.1-6). verdentlicht der Autor direkt am Anfang, dass das Politikaverständnis Bismardis ein Kampf sei (vgl. 2.1). Denn ein "Kompromiss" (2.1) sei für ihn keine Lösung. Er • beseitige seinen Gegener komplett Cugl. 2. R 2-3). Außerdem entschiede er sich für T/M. den Absolutismus, da seime Macht davon. (vgl. 2.5-6) abhängig sår. Denn es sei öffensichtlich, R. dass er einer persönliche Machkauslibung" b strebe (2.5). I'm 2 weiten Sinnabschnitt (2-7-17) geht es um die Außenpolitik Bismarcks.. Diese bedeute für Bismarck eine.... absolute "Emotionslosigkeit" (2.8). Er führe eine Diplomatse, die hauptsäch lich auf Realitäten und vielen. Möglichkeiten basiert sei COgl.2.7-8). Ihm sei die Erwartung von plötzlichem. 6 Handeln anderer Regierung wichtig (ugl. 2. 9-17). Denn die Politik sei für Bismarck wie ein" schach- brett" (2.11), wo er die Fäden der Spieles in der Hand haben müsse, -sprich die Kontrolle. Daher liege er Sb zahlreiche Möglichkeiten vom Handeln seines Gegners vor Cugf. 2. 12-13), De So konne er Bündnisse bzw. -"Kombinationen" der sechs Großmächte Europas mit Sicherheit abschließen.. Somit erreiche Bismarck seine & autenpolitische Ziele (Ugl. 2.16). (basiere) A ? { Als Gegensatz zu der Außenpolitik Bismarcks, erwähnt der Autor die -Innenpolitik Bismarcks. 6 Diese sei unter völlig andere Bediengunga enstanden (vgl. 2. 18). Dabei solle Bis- marck aut viele Kleinigkeiten aufpassen. in einer Umgebung, wo es viele Meinungsverschiedenheiten und unlösbare.. Konflikte gebe (ugl. 2. 18-20). Aufterdum solle er die Kritik der Abgeordneten im Parlament und He Folgen der Entscheidungen beachten (ugl. 2. 20-22). Doch trotzdem wolle Bismarck die alleinge Kontrolle haben Cugl. 2.23- 24. Jedoch habe er die Innenpolitik vernachlässigt (vgl. 2.24-25). Seine Verwirrung sei in der Innenpolitik sehr deutlich, da er seine Meinung immer wieder andere und "keine starken Prinzipson" (2-26) habe. Bismarck habe sich M sogar Schwierigkeiten geschafft, als er den" Kulturkampf" G (2.29) gegen die Kirche erklärk Sb. habe. Somit entstehen weitere Konflikte, sei es mit den Liberalen. Fortschrittler oder auch mit den. Elsässer usw. (ugl. 2.29-30). All Hiese nahmen am Reichstag Teil (gl.2.31. 12 Die Prinzipien, the Bismarck zum grüßen Tell fehlten, seien für die Politik wichtig, da die Menschen eigene Überzeugungen halben (vgl. 2.32-33). Bismarch zeige eine Verwirrung und Unfähigkeit in der Innenpolitik (vgl.Z. 36). Er habelclore halbabsolutistische Monarchie gegründet und könne die Junkerschicht, die von vielen Parteien gehasst uses, unterstützen, wenn sie ihm helfen, seine politische ziele zu 6₂2 (3) R ? ? Uarlene Zwammenhang ? Hier: Aufrechterhaltung der delte / Interesses dieser (3. Text 2.. 30f) erreichen (vgl. 37-41. Er sei rücksichtslos und habe alle Arten von Oppositionen unterdrückt (ugl. 2. 41-43), m te Außerdem habe А er solg seine Gegner mit Angst. und furcht unterdrückt, so dass sich niemand gegen Bismarck geäußert A. habe. Er wäre an keine Gesetze verbunden und habe sogar den A Kulturkampf mit den Khatoliken und die Auseinandersetzung mit der Sozialdemokraten & geführt. R seines Der Autor schlussfolgert, dass Bismark, trotz ones Misshantels Make A der Abgeordneten im Parlament, eine "Jämonixhe kraft" "sel, was ihn A (2. B.: gehabt habe) "unwiderstehlich" und eine "unhet volle" A (2.B.: und letztlich zu einer, unheilvollen politische Figure (2.51) mache polithichter figure gemacht haber) Aufgabe 28 Im Folgenten, werde ich die Außen- politik Bismarcks im Bezug auf G dem Text charackterisieren. Bismarck wurde im Jahr 1861. als Ministerpräsident ernnant". Nach der Reichsgrundung änderte Bismarck ab 1871 Reichsranzle seine Politik von einer offensiven zu einer { läuterung?? des deutschen Reiber 4 Nound wurde dann zum Reichs Kanzler R SM: 1864 Eveninung zum Ministerpräsidenten (Preußen) defensiven Außenpolitik. Denn die Grundung des Deutschen Reichest mitte Europa hat sowohl bei A (in der Mitte Europas) I Bismarck als auch bei den anderen europäischen Mächten Angst ausglöst.. Die europäischen Mächte fürchteten R. ein weiterer Expansion Deutschlands. Da das Weichgewicht der Mächte nun gestört war. Der ehemalige aufgelöste deutsche Bund hatte FS vor allem die Funktion, das Gleichgewicht 2 der Machte 24 bewahren, aber dieser existierte w nun nicht mehr. T Die Angst wurde in Bismarck als ein "Alptraum der Koalitionen ausgelöst. A Dieser weist auf antideutsche Bündnisse in vor allem nach der Demütigung. Frankreichs durch die Ernennung des Kaisers in Varsaills und die Anexion von Eslass-Lothringen. Somit war eine Revanche Frankreich sehr wahrscheinlich. In dem " Kissinger Diktat' erläutert Bismarck de möglichen antideutsche R.. Bündnisse. Diese könnten große Folgen mit sich bringen zum Beispiel. einen Zwer fronten krieg von Russland und Frankreich gegen Deutschland. Daher wollte er Bündnisse mit allen Curo Amachten außer Frankreich schließen. Das Liels dahinter war die Isolierung 6 } 0 FS ( Versailles) R Berücksichtigung de goopolitischen Lage Auflösung (Norddeutcher Bund) { Deutsche Bund 1866 Glauchtung 14 Österreich-Ungarn & Ō-U Italien I Deutsches Reich D. England E Frankreich & Fr. Russtand OR @ @ Text bezug & des Feindes "Frankreich". So liegte er. laut Steinberg, " Kalkulation [en] von Wahrscheinlichkeiten (2.a), sprich 6 die mögliche anti deutsche Bündnisse. 6. Er schließte zunächst ein Bündnis. mit R. Ö-U. Dies wird als das Z "Drei kaiser abkommen" becachnet". Die Intention dahinter war die Endämmung A von den Spannungen Interessengegesätzon. ✓ Zwischen den beiden Ländern und de Beziehung mit R. bewake bewahren, damit dieses sich nicht. (zusammen schloss) A mit Fr. schiellt. B Abtomben and dom Balkan hat found Das Abkommen wurde dann zu einem "Drei kauerbündnis" und hatte das Ziel Russland wetter- hin mit Deutschland zu verbinden. -Jedoch war dieses Bündnis aufgrund. der Sparkingen zwischen R. und 0-4 I nicht verfolgreich. Daher schließt Bismarck Jon sog. Rückversicherungsvertrag mit R., damit er die Annahrung - Russlands an Frankreich verhindert. Russland versprach Deutschland keinen militärischen Beistand an Frankreich. au leisten, falls es zum Französisch - deutschen Krieg kommensalte. 4.Da Bismarck wie der Professor.. Stemberg erläutert hat, " mit der Kalkulation von Wahrscheinlichkeiten 6 Erläuterung seventlicher Bausteine Ver bindmissipstems (exemplarisch) (2.9) arbeitet, beschloß er kurz. davor einen Zweibund mit 5-U₁b {SM. R. 24 ab um eine Blockbildung gegen -schaffen, vor allem nachder Abkühlung der Beziehung zwischen R. und dem DR. am Berliner Kongress. Der Zweibund wurde dann zum Dreibund mit dem Eintreten Italiens. Mit England schools Bismarck keine Bündnisse, jedoch herrschte eine freundschaftliche Beziehung zwischen - den beiden Ländern. England war an 'Balance of Power' interessiert A und ein Bündnis mit dem DR war England für nichts vom Vorteil. Jedoch R wurde ein Mittelmeerabkommen -Zwischen Ō-U, I. (also Mitglieder -des Dreibundes) und E. geschlossen. -Dies hatte das Ziel Exanden. Dreibund anzunähren. Bismarck nutzte die Spanungen. zwischen den Mächten aus, um ·'Bündnisse zu schließen. So war seine Bündnisspolitik widersprüchlich. Er wollte Bündnisse schließen, damit ·keinen Bündnisfall eintritt, also on. ·antideutscher Bündnis. Dies bezeichnet der Autor als " Kombinationen" (2.15). Bismarck interessierte sich nicht von für eine auktive Kolonial politik, Jenn ihm pe [+] [] [] A war es bewusst, dass es sich dadurch Spunungen entstehen können. Er wollte dies aber vermeiden, denn Ger wollte den Frieden und das (erblärt) A Status erhalten. Daher klärter дио das DR. für "saturiert". Er hat seine Ziele erreicht (vgl.2.16) FS und wurde als "ehrlicher Maler bezeichnet. Die Rolle eines Vermittler zwischen den europäischen Staaten wurde ihm zugeschrieben und Deutschland galt als ein verlässlicher Partner. Durch seine Rale versuchte er nun das Gleichgewicht der Mächte zu bewahren, um das Erneidkle zu erhalten. Somit war die Bündnis- politik für Bismarche ein Spielraum bzw. ein "Schachbrett " (Z. 11). Er kontrollierte das Spiel und hatte die Fäden in seiner Hand. Während an Deutschland verbun- 6 den war, war Deutschland, men unabhängig 6. Ein gutes Beispiel ist die Bündnisse A mit R. und 0-u, damit D. an keiner der beiden abhängig wird. Außerdem lenkte er die Mächte ab, damit sie sich nicht mit antideutschen I Bündnissen beschäftigen. I'm Folgenden werde ich die Innen- (gebunden) A die Mächte politik Bismarcks erläutern. Bismarck hat den Wunsch for Bevölkerung nach einem einheitlichen Staat erfühlt, in dem er das Kaiser- R reich gegründet hatte. • Bailive fasony / Infring orgnes / / Mampiteadly Dadurch entstand eine Verfassung. Der Kaiser, der gleichzeitig der König Preukens war, war der alleinige Souveran. So konnte er den Reichstag und den Reichsrat and lösen oder borulent ton SM ( Bundesrat) A (link writer) R Reichskanzler ernnen oder entlassen. Außerdem war er der Obedbefehlshaber des Militars und der Vertreter des. Reches im Ausland. Der Reichskanzler konnte mit Bestättigung des Kaisers R Jon Reichstag und Landsrat Vorsetzen SM (Oundesrad) A oder den Reichstag and lösen. Der Reichstag bestand aw 58 Vertickern und wurde von Männern ab 25 Jahren gewählt. Der Landstat bestand aus ca. s.o. 297 Abgeordneten und konnte mit dem Reichstag hesetz beschließen... Am Reichs Eag gab es, laut der Autur, viele Manungsverschiedenheiten (ugl.2.20). Bismarck wollte die alleinige Kontrolle haben, doch Hotzdem. hat er die Innenpolitik vernachlässigt (ugl.2.24-25). Der Grund dafür ist, dass es Bismarck egal war, b A (1m) G die ververhollst du die Zwammer- schunge & Kalter tempt was die Parteien präsentieren (solange ? ? sie keine Oppositionen bereichnen). Ihm waren die Parteien nur ein "Mittel zum Zweck". Das heißt, solange sie ?{ 96 9hn nutzen, sind sie geschützt. Insbesondere litoral howervatir Doch sollte es zu appositionen kommen, wie der Fall mit Jon Khatoliken oder I den Sozialdemokraten, ändert Bismarck sein Verhalten. Der "Kultur Kampf" (2.29) war eine Auseinandersetzung zwischen Bismarck R (FS) und den Khatoliken. Es wurden als "Kulturkampf "benzeichnet, weil zwei • Kulturen mee miteinander kämpften: Die Kirche als eine religiöse Kultur und das DR als ein moderner staat. Der Papst veröffentlichte ein "Verzeichnis der Irrtumer, sprich eine Auflistung... te mit den Dingen, die in der I Politik falsch laufen. Dann veröffent. lichte er ein" Un fehlbarkeit.dogma. Dies bedeutet, dass die Entscheidunge I des Papster unangreifbar sind, was als eine Kampfansage verstanden wurde. Bismarck reagierte mit hertzen, de die Macht der Kirche beschränkten.. Zum Beispiels Das Brotkorbgesett Cape Kirche bekommt kein Geld vom Staat), das Zivilehegesetz (Cheschliell ung ist cunterhalb der Kirche möglich), (10)'. Jesuiten verbot, Schulaufsichts genets. und Kanzel paragraph (Geistlichen dürfen. keine Predigten über Politik schreiben. A Es gab noch eine Auseinandersetzung 1 mit den Sozialdemokraten (ugl-Z .45). Diges entstand nach der Aftentaten G auf Kaiser Wilhelm I. Dabei vero ffentlichte Bismarck die Sozialisten- gesetze, um die Macht der Sozialisten anzuschränken. Die Versammlungen, Vereine, Libchtwerbungen und schriften. for Sozialisten wurden verboten. Diese Geseteze wurden al "Peitsche bezeichnet". Um die Arbeiter auf seine Seite zu gewinnen, veröffentlichte A Bismarck die Sozial gesetzgebung, He als "Zuckerbrot" bezeichnet wurden und heut selbstverständlich sind, nämlich die Kranken- Unfall- und Rentenversicherung. Sowohl in der Sozialkampf als auch A in dom Kulturkampt, verliert Bisnurds & The Kämpfe. Doch trotzdem hatten viele Abgeordneten G und Parteien Angst vor Bismarck ihn und wohrten sich nicht gegen (vgl.2.47-51). (11 Glaukerung! Motivation Bismardes -> befahr für die bestehende -7 Geovallshoff ordemuany Textverweise aud Angemessenheid prüfen. Autos Aufgabe 38 Aufgabe 2300 Im Folgenden werde ich Stellung R Zur Sichweite Les Verfassers, Jass Bismarck eine letzlich unheilvelle -politische Figur gewesen sei, nehmen. Auf der einen Seite hat for Verfasser Recht. Denn Bismarc gründele das Reich durch die Vereinigungskriege. Außerdem FS (Einigungskriege) nutzte er die Spanungen der Länder miteinanderys um Bündnise 24 schließen und anti deutsche Bündnisse zu verhindern. Ein Beispiel dafür ist das Bündnis mit 8-U und R., die Interessengegesätze auf dem. Balkan hatten. Bismarck versuchte nicht He Spanungen bzw. Problence. zwischen den beiden Ländern aufzulösen. Statt Jessen schließs er Bündnisse mit I dem jeweiligen Land, damit er sich unabhängig von ihnen macht (z. B. T Zweibund und Rückversicherungs- vertrag). Aukerdem war die Ernennung R des Kaisers in Versailles und ope ab Annexion von Elsass-Lothringen eine Demütigung für Frankreich. Die Bündnispolitik war für shn, Zustimmunk! 5 ( Einigungskriege) -> Gläinkung 14 A (untereinander aus) Beidhenting! wie der Autor schon erwähnte, "Schachbrett" (2.11. D ein Seine innenpolitische "Schaukelspiel" G war auch nicht besonders positiv. Denn er vernachläsigte die Imenpolitik. und nahm die Parteien hur als "Mittel zum Zweck" war. Also als Mittel, R um seine politische Ziele zu erreichen. G Die Unterdrückung der Oppositionen war z nicht demokratisch. Außerdem waren stad die Auseinandersetzungen mit den Sozialdemokraten und der Zentrumspurter to an Beweis für Bismarcks autoritärisches A {autoritar außerdem monarchisch Hanteln. W. Er veröffentlichte Gesetze, wenig /micht um die Freiheit der Sozialisten. und Khatoliken zu beschränken. (siehe Aufgabe 2). Weiterhin setzte er seine Politik durch Angst durch Cigc. 2. 47-51),damit niemand then wehrt. sich gegen FS Auf der anderen Seite gab es viele? positive Seiten von Bismarcks Politiku 13 Nachteilig für aire Entwrithing lines dimokratischen Stants verständnisses hanservativ und parlamentarish Einart gearlbowmer tittel in Kampf glager og. Reichsfrinde im Inverent Ston Der Wunsch der Bevölkerung nach einem elheitlichen Stadt wurde mit der Reichsgründung Mendrisch Fullt. Außerdem gab es eine Verfassung. Zwar war A (enthielt) sie kein Grundrechts katalog, jedoch b bezachretch sie i sind das Wahlrecht ein po politisches Fortschriftsmode! in Europa, das danach R de Tür zur Demokfatte geöffnet hat.. RELATIVIERAL { [lindtrang (age. Enly) Aukerder varoffentlichte Bismarck if von Bismarcks antisocialistischer { die Sozialgesetzgebung, die als dit Erläubung (app) ""ersten" Rechte for Arbeiter bezeichnet! wurden und bis heute gelten. 1871 Die AuRenpolitik Bismarcks hat sich nach der Racksgründung verändert. Sie wurde zu einer Jefensiven Politik, um das Grreichte zu erhalten. Weiterhin sorgten Bismarcks Bemüh- ungen zur Erhaltung 940 under Sicherung des Friedens in Europa Les Statu A für einen langen Zeitraum.. -Er versuchte sogar das Gleichgewicht der Mächte aufrecht zu halten und mischte sich nicht in die Kobnial- politik ein, um spanungen zu vermeiden. Die Rolle eines Vermitters wurde ihm 6 24 geschrieben und er wurde als einen "ehrlichen Maklar" bezeichnet. Lasgelost Bielicking + Er wollte die Faden des Spieles seiner Hand haben and das Spiel kontrollig un e Zusammenfassent lässt sich sagen, dass Bismarcks Rolle sehr kritiset kituch geselur wird, da er sowohl gute Setten, als auch schlechte hatte. 14