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Die goldenen zwanziger

16.2.2021

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Die golden en
Was sind die goldenen
Zwanziger?
-gute Zeit für die Menschen
-> Normalität
-Wirtschaftsaufschwung
-Menschen konnten sich was
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Die golden en Was sind die goldenen Zwanziger? -gute Zeit für die Menschen -> Normalität -Wirtschaftsaufschwung -Menschen konnten sich was leisten -weniger Arbeitslose -mehr Kinos -> große Filmproduktion -kulturelles Zentrum von Europa -viel Sport zwanziger Wie kommt es zum Wirtschaftsaufschwung? -USA investiert in Deutschland -> Deutschland kann in Fabriken investieren -> mehr Produktion durch große Anfrage -> Verschmelzungen mehrer Industrien im Deutschen Reich = größere Industrien entstehen Welche Folgen hat das für die Menschen? 16.02.21 -Kaiserstaat existierte nicht mehr -Lebensgefühl kam wieder -> mehr Unterhaltung -> Theater/Sport -Quote der Arbeitslosigkeit = 10% -> Erneuerung der Firmen -> modere Technik -> Konkurrenz in der Gesellschaft -> es gab Schwierigkeiten Arbeit zu finden = Frustration -> rechtsextreme Parteien sind ihre „Lösung" Probleme der goldenen Zwanziger -Frauen bekommen weniger Gehalt als Männer -die Berufstätigkeit bei Frauen gilt als unschicklich -das Idealbild der Frau bleibt bei vielen Männern und Frauen ->Konkurrenz ->vor allem zwischen jungen Leuten Was tut sich in der Politik? - am Anfang sehr isoliert -Versailler Vertrag soll zurückgenommen werden -viele Verträge werden geschlossen -> Deutsches Reich wird wieder mehr miteingeschlossen -viele verstehen immerfort wenig von der Demokratie -viele Kanzlerwechsel -> Koalitionen werden aufgehoben Wie enden die „goldenen Zwanziger"? Veränderungen durch die goldenen zwanziger Durch den Wirtschaftsaufschwung sank die Arbeitslosenquote und auch die Preise. Trotz der Vielfältigen Angebote konnte sich der Großteil der Gesellschaft viele Sachen nicht leisten. Es gab also ein Großes Ungleichgewicht zwischen arm und reich. Die Reichen konnten die goldenen Zwanziger allseitig ausleben, doch die armen hatten trotzdem noch viele Nöte. Berlin wurde eine der größten Städte der Welt, es gab mehr Platz für kulturelle Auslebung. Kunst, Literatur, Theater und auch...

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die Filmproduktion wurde bedeutsamer. Dies zog viele Menschen vom Land in die Stadt. Das war oft der Grund warum die Landwirtschaft abnahm und Berlin umso beliebter wurde. Es wurde erstmals akzeptiert mit seiner eigenen Identität zu experimentieren. Dadurch erlebten Frauen einen großen Aufschwung, denn immer mehr Frauen wurden Berufstätig und ihr Bild in der Gesellschaft verblasste langsam. Trotzdem verdienten sie weniger Geld, sie galten teils als unschicklich, wenn sie einen Beruf ausübten und das Idealbild der Hausfrau, die sich Zuhause um alles kümmerte existierte zudem dennoch bei manchen Männern und Frauen. -Weltwirtschaftskrise -> Zusammenbruch der Börsen New York -Maler und Schriftsteller stellen die Realität nur noch kühl, nüchtern & sehr realistisch dar -nur wenige haben Geld für Produkte -> Ungleichgewicht zwischen arm und gleich -es gibt viel Kritik gegenüber der Amerikanisierung -> Zerstörung von Kultur -viele wollen die Struktur des Kaiserreichs wieder -> es gibt Verunsicherungen -Arbeitslosenquote sinkt - trotzdem gibt es durch die Modernisierung weniger Arbeitsplätze (eine Arbeitslosenquote von 10%) -> Vor allem in Industrien wird vieles Technisch geregelt =Dauerarbeitslose Fazit Wenn man die Zeit der goldenen Zwanziger oberflächlich betrachtet, waren sie wirklich golden, da die Gesellschaft lockerer wurde und es einen sozialen Aufstieg gab. Viele Frauen konnten einen Beruf ausüben und mit ihrer Identität experimentieren. Die Gesellschaft bekam durch einen anderen Kunststil, mehr Literatur und durch die Filmproduktion mehr Entertainment. Der Reichere Teil der Gesellschaft konnte sich in Kabaretts und Theatern belustigen, sie konnten Restaurants besuchen und sich moderne Produkte leisten. Zugleich gab es jedoch auch Schatten der goldenen Zwanziger die Frauen bekamen weniger Gehalt als die Männer und wurden zudem als unschicklich angesehen, wenn sie einen Beruf ausübten. Die Kunst und vor allem die Literatur wurden trüb und realitätsnah. Auch die Menge, die nicht in Reichtum lebte gehört zu den Schattenseiten. Denn diese hatten im Gegensatz zu den wohlhabenden Leuten teilweise nicht mal einen Stromanschluss. Sie mussten sich zudem Konkurrieren, um einen Beruf zu bekommen. Denn Berufe waren in der Zeit nur mangelhaft vorhanden. Durch die Weiterentwicklung vieler Industrien, gab es Dauerarbeitslose und die Arbeitslosenquote blieb weiterhin noch hoch bei 10% . Insgesamt waren die goldenen Zwanziger aus der Wohlhabenden Sicht eine sehr goldene Zeit, aber aus der ärmeren Sicht keine besondere Verbesserung.