Laden im
Google Play
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Der mensch und seine geschichte
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Das 20. jahrhundert
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Großreiche
Europa und die welt
Frühe neuzeit
Die zeit des nationalsozialismus
Europa und globalisierung
Imperialismus und erster weltkrieg
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Die subpolare und polare zone
Russland
China
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Europa
Entwicklungsperspektiven
Klimawandel und klimaschutz
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Klima und vegetationszonen
Entwicklung in tropischen räumen
Planet erde
Australien und ozeanien
Mensch-umwelt-beziehungen
Globalisierung
Usa
Alle Themen
6.4.2021
1142
52
Teilen
Speichern
Herunterladen
1. Beginn Roms - Wie begann die Geschichte Roms? - wächst von Dörfern zusammen, die über Tiber liegen - der Mythos von Romulus und Remus, sie wurden von einer Wölfin gesäugt; Grundaussage - Rom wurde von Etruskern und Sabinern beherrscht (Antikes Volk in Nord und Mittel Italien) - Römer übernehmen viel von Etruskern, vor allem wie man stabile Häuser, etc. baut (also Bautechniken) 2. Verfassung Roms a. Was war das Besondere an der Römischen Verfassung? - vereint verschiedene Elemente - eroberten Gebiete werden romanisiert - Verfassung mischt die Elemente; tatsächlich Teil des Erfolgsrezept - dort können fast alle mitbestimmen; nur Frauen und Sklaven nicht - bestand aus Senat, Magistrat und dem Volkstribunat - an der ,,Spitze" herrschte der Konsul b. Welche Elemente und Institutionen gab es? - Monarchische Elemente: an der Spitze stehen beide Konsuln - Konsul sagt wo es lang geht und im Kriegsfall führt er das Heer - besteht auf römische Adel - müssen Erfahrungen in anderen öffentlichen Ämtern haben - Amt geht nur ein Jahr und kann nicht nächstes Jahr wieder erneut gewählt werden - es gibt zwei Konsuln, damit sie sich überwachen, aber auch helfen können - Aristokratische Elemente: ist der Senat - bringt Gesetze und wichtige Entscheidungen auf den Weg - besteht aus 300 adeligen Senatoren - Demokratische Elemente: Volksversammlung für die ärmeren Schichten, also Handwerker und Händler...
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
haben das Sagen - ganz unten der Schicht sind die Tagelöhner - Kleinhändler und Budenbesitzer - alle Bürger müssen auch über Krieg abstimmen, denn die meisten stammen aus dem Volk 3. Die Expansion Roms - a. Was ist mit Expansion gemeint? - führten Ständekämpfe - römisches Reich wurde dadurch erweitert/dehnte sich aus - drei Phasen - 500-250 vor Christus: Rom erobert etruskische Metropole und verdoppelt Größe des Staatsgebietes - 264-133 vor Christus: Rom begann reich über Italien zu erweitern - drei kriege gegen Konkurrenten Karthago - Rom schuf Basis für das Weltreich - nach erstem Krieg besetze Rom -> Sizilien, Sardinien und Korsika - nach dem zweitem Krieg kamen noch .. hinzu -> Spanien, Nordafrika, Makedonien und Griechenland - Rom besaß nach 133 vor Christus keinen ernst zu nehmenden Feind im Mittelmeerraum mehr b. Was sind Punischen Kriege? Kriege gegen Karthago (Nordafrikanischer Handelskonkurrent für Rom, die das westliche Mittelmeer beherrschten - gab drei Kriege zwischen Römer und Karthagern - - punische Kriege daher, weil die Römer die Karthager ,,Punier" nannten 4. Die Krise der Römischen Republik: a. Welche großen politischen Persönlichkeiten spielten eine Rolle in der Endphase der Römischen Republik und welche Reformen stießen sie an? - Gnaeus Pompeius Magnus: erfolgreichster Feldherr von den Römern; Bürgerkrieg gegen Gaius Julius Caesar; drängte Seeräuberei - Gaius Julius Caesar: war in Spanien Predator; dehnte seine politische Macht aus; eroberte Gallien; führte Bürgerkrieg gegen Pompeius - Marcus Licinius Crassus: einer der reichsten Männer von Rom; schlug Sklavenaufstand nieder - haben Triumvirat - drei Männer Bündnis - geschlossen b. In welche politischen Lager spaltete sich die Römische Gesellschaft? - es werden ungeregelt neue Kaiser ernannt (in anderen Regionen/Reichen) - römische Herrschaft wird geteilt - Reich bleibt als ganzes - jedoch zwei Herrschende (ein römisches Reich - zwei herrschende Kaiser) Janina Burkard c. Welche Faktoren spielten eine Rolle für den Untergang der Römischen Republik? - Immer mehr Normalbürger steigen sozial ab in Proletariat von Rom zu den Landlosen und Besitzlosen (durch Uneinigkeit, Streit, Machtgehabe, Egoismus, Krieg) - 4-Kaiser-Reich sorgt für Unruhe und Uneinigkeit - das Christentum ist nicht mehr der einzige Glaube 1. Erläutern Sie, wie Polybios das System der Römischen Republik darstellt. - Senat ist gezwungen auf Stimmung und Wünsche des Volkes zu achten/ zu berücksichtigen - kann nichts durchführen, wenn Volk vorher nicht zustimmt - Volk hat auch Macht, wenn ein Gesetz eingeführt werden soll, dass dem Senat Rechte entziehen kann (z.B. Ehrenplatz im Theater..) - wenn einziger Volkstribun sein Veto einlegt, dann kann der Senat nicht dagegen tun, also keine Beratung bekommen oder Sitzung abhalten - Volkstribune unter Macht des Volkes - Volk ist jedoch auch von Senat abhängig -> muss sich im staatlichen sowie im privaten Leben nach Senat richten - Senat hat viele Möglichkeiten den Unternehmen Schaden zuzufügen - Von Senatoren werden einige Richter gewählt für öffentliche und private Prozesse - alle Bürger müssen sich bei richterlichen Entscheidungen den Senatoren anvertrauen - sie leisten den Wünschen des Senats Widerstand und wirken diesen entgegen 2. Beurteilen Sie, inwiefern seine Einschätzung des Verhältnisses von Senat und Volk in der Römischen Republik zutreffend ist. Ich stimme Polybios Meinung zu, dass der Senat vom Volk abhängig ist, jedoch auch andersrum, also das Volk von den Senatoren. Der Senat kann nur durch Zustimmung vom Volk, und das Volk nur durch Zustimmung des Senates das erreichen und durchführen, was sie letztendlich wollen. Was man aber nicht vergessen sollte, dass man das Volk und den Senat nicht gleichstellen kann, weil die Senatoren höher Mächte haben, also in der Schicht ganz oben stehen und somit auch mehr Rechte.